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UweN
 Beitrag#31   Betreff: Re: 20000er Inspektion
Verfasst: 05.03.2009, 23:55 
Ehemalige(r)

Beiträge: 1384
Registriert:
08.02.2009, 20:40
Ortszeit:
26.09.2025, 13:08
Ui, da ham ja Einige hier richtig viel Geld bezahlt :ninja:

Hab grad mal nachgeschaut

Inspektion bei 22.318 Km, beim :-) meines Vetrauens - nicht stimmgabelabhängig :nick:


4 ltr. Oleo - Motul 300V 15W50, Ölfilter, 4 Kerzen, Bremsflüssigkeit vorne neu, dazu 1,5 Std. und 6.90 EUs für Kleinteile und Reiniger

summasumarum 176,58 Euronen, incl. seinerzeit noch 16 % Märchensteuer :respekt:

Gruß Uwe

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Münchner
 Beitrag#32   Betreff: Re: 20000er Inspektion
Verfasst: 06.03.2009, 21:10 
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Beiträge: 15
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26.02.2009, 21:16
Ortszeit:
26.09.2025, 12:08
Hallo zusammen,

ich habe für die 10000er auch über 200 Euro bezahlt.

Allerdings bekam ich eine Yamaha XV 1900 A Midnightstar den ganzen Tag ausgeliehen, was mir bei den (absolut unerwarteten) gebotenen Spaß mit dem Teil schon die halben Insp. Kosten wert war, obwohl ich es nicht so dicke habe.
Bei der Rückgabe traute ich mir gar nicht mehr auf den KM-Zähler zu schauen, wieviel ich gefahren bin...... den absolut leergefahrenen Tank habe ich natürlich wieder voll gemacht. :holy:

Zudem wurde noch das Steuergerät gewechselt, und mit Messkrümmer eingestellt, was eine nicht perfekte, aber spürbare Verbesserung im Fahrbetrieb brachte.

Solang was geboten wird, darf's auch was kosten, das Verhältnis soll halt stimmen.

Viele Grüße,

Helmut



RP13 nun in Blau

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 Beitrag#33   Betreff: Re: 20000er Inspektion
Verfasst: 07.03.2009, 18:56 
Hi,

na, wenn ich hier die einzelnen Rechnungen zur 20000-er Inspektion lese, gibt es ja sehr große Unterschiede. :motz:
Es ist auch nicht immer einfach einen guten "Schrauber / Werkstatt" zu finden.
Kann noch 4000 km fahren dann ist auch eine 20000-er fällig.

Gruß
Egon

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Harry52
 Beitrag#34   Betreff: Re: 20000er Inspektion
Verfasst: 10.03.2009, 23:48 

Beiträge: 51
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12.02.2009, 19:10
Ortszeit:
26.09.2025, 13:08
Hallo FJR - Biker,

heutzutage schaut nach meiner Ansicht jeder wie er seine Kosten im Griff behält.
Ich bin bestimmt kein Schrauber der alles und jedes selber machen kann oder will. Aber den Ölwechsel an meinen Motorrädern mache ich seit über 20 Jahren schon immer selbst. Falls man noch Garantie hat (bei mir nicht mehr BJ 2003 u. 44000 km) ist das natürlich etwas anderes. Zu jeder von meinen Maschinen habe ich immer eine Reparaturanleitung gekauft. Darin sind alle Dinge, die mann selber machen kann, oder auch die Finger davon lassen sollte, beschrieben. Schaut Euch mal an was laut Kundendienstheften so alles gemacht werden soll wie z.B. Hauptständer, Brems- u. Kupplungshebel prüfen und schmieren. Oder Luftdruck prüfen ggf. ergänzen und viele weitere ähnlich leichte Dinge. Wenn allerdings Zündkerzen auszuwechseln sind ( nicht einfach zu tauschen ) oder Ventile einstellen gehe ich zu meinem freien Händler der dies zu vernünftigen Preisen erledigt. Die Bremsbeläge ( originale ) mußte ich bis heute noch nicht tauschen, ist heuer aber wohl fällig. Da schaue ich dann zu und mache es beim nächsten mal vielleicht selbst.

Und ich sage Euch: Es macht Spaß sein Motorrad besser kennen zu lernen und einfache Arbeiten selbst zu erledigen ! :-))

Grüße aus dem Unterallgäu

Harry



..... am liebsten unterwegs !!!!!!!!!!!!!!!

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UweN
 Beitrag#35   Betreff: Re: 20000er Inspektion
Verfasst: 11.03.2009, 00:35 
Ehemalige(r)

Beiträge: 1384
Registriert:
08.02.2009, 20:40
Ortszeit:
26.09.2025, 13:08
Zitat: Harry52
Hallo FJR - Biker,

heutzutage schaut nach meiner Ansicht jeder wie er seine Kosten im Griff behält.
Ich bin bestimmt kein Schrauber der alles und jedes selber machen kann oder will. Aber den Ölwechsel an meinen Motorrädern mache ich seit über 20 Jahren schon immer selbst. Falls man noch Garantie hat (bei mir nicht mehr BJ 2003 u. 44000 km) ist das natürlich etwas anderes. Zu jeder von meinen Maschinen habe ich immer eine Reparaturanleitung gekauft. Darin sind alle Dinge, die mann selber machen kann, oder auch die Finger davon lassen sollte, beschrieben. Schaut Euch mal an was laut Kundendienstheften so alles gemacht werden soll wie z.B. Hauptständer, Brems- u. Kupplungshebel prüfen und schmieren. Oder Luftdruck prüfen ggf. ergänzen und viele weitere ähnlich leichte Dinge. Wenn allerdings Zündkerzen auszuwechseln sind ( nicht einfach zu tauschen ) oder Ventile einstellen gehe ich zu meinem freien Händler der dies zu vernünftigen Preisen erledigt. Die Bremsbeläge ( originale ) mußte ich bis heute noch nicht tauschen, ist heuer aber wohl fällig. Da schaue ich dann zu und mache es beim nächsten mal vielleicht selbst.

Und ich sage Euch: Es macht Spaß sein Motorrad besser kennen zu lernen und einfache Arbeiten selbst zu erledigen ! :-))

Grüße aus dem Unterallgäu

Harry


Hallo Harry,

was verstehst Du denn unter "einfache Arbeiten" :frage:
Das "Schmieren" von diversen Hebeln u.a. fällt bei meinem freien :-) unter die Rubrik Durchsicht und wird, wenn überhaupt, mit nem kleinen Pauschalbetrag berechnet.

fragende Grüße
Uwe

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ManfredA
 Beitrag#36   Betreff: Re: 20000er Inspektion
Verfasst: 11.03.2009, 01:14 
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Zitat: Harry52
Die Bremsbeläge ( originale ) mußte ich bis heute noch nicht tauschen, ist heuer aber wohl fällig. Da schaue ich dann zu und mache es beim nächsten mal vielleicht selbst.


Hallo Harry :-) ; :denk: :skepsis: das halte ich persönlich für keine Gute Idee :flööt: :motz: :warn:

Es sieht sich oft so leicht an, und dennoch gibt es zahlreiche Kleinigkeiten, auf die unbedingt zu achten ist....; WD40 auf den schwergängigen Bremshebel sprühen ist damit sicherlich nicht zu vergleichen......... :flööt: :flööt: :flööt: ;-) :ninja:



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Iglo
 Beitrag#37   Betreff: Re: 20000er Inspektion
Verfasst: 11.03.2009, 07:51 

Beiträge: 43
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04.03.2009, 17:07
Ortszeit:
26.09.2025, 12:08
Also Harry, ich hab das früher alles selbst gemacht bei meinem alten Motorrad.
Aber Bremsbeläge...das hab ich mir geschworen..NIE WIEDER.
Wenn du das richtig machst ist es eine Schweine Arbeit.
Allerdings habe ich mir auch vorgenommen immer daneben zu sitzen wenn es gemacht wird, den da machen es sich doch einige sehr leicht und deswegen sollte man schon ggf ein Auge drauf haben.

Bei der Dicken kannste im Prinzip nix mehr selbst machen. Ok, Zündkerzen und Glühlampen wechseln das geht noch. Ist halt auch immer eine Frage wieviel Zeit du bereit bist zu Investieren. Für Sachen bei denen der Händler 15 Minuten braucht, kannst du aber locker das 4-6 fache an Zeit einplanen!

Ne, also die 200 Teuro oder was es jeweils kostet sind es mir wert das ich mich nicht schmutzig mache und eine Garantie drauf habe (und auch die Sicherheit das es Richtig gemacht wurde). Ist ja heutzutage eh nix mehr wert das Geld. Da sind ja 150 Euro für nen Einkauf schon normal.
lg

Carsten

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Andre69
 Beitrag#38   Betreff: Re: 20000er Inspektion
Verfasst: 11.03.2009, 08:49 
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08.02.2009, 20:56
Ortszeit:
26.09.2025, 12:08
Zitat: Iglo
Aber Bremsbeläge...das hab ich mir geschworen..NIE WIEDER.
Wenn du das richtig machst ist es eine Schweine Arbeit.



Moin Carsten,

was soll da eine ,,Schweine Arbeit" sein :frage:

Vorausgesetzt man weiß was man macht ist es kein Hexenwerk.
Vom zeitlichen Aufwand dauert er länger die Dicke komplett zu waschen als wie
der Bremsbelagwechsel.

Habe mir das in frühster Jugend bei meiner MZ-Werkstatt angesehen und seitdem
keinen Mechaniker mehr mit diesen Arbeiten belästigt.
Am grundsätzliche Aufbau eines Bremssattels, so wie er an unserer Dicken verbaut ist, hat sich in den letzten 25 Jahren nichts geändert.

Gruß Andre



Ein Tag ohne Motorrad ist ein verlorener Tag
K 1600GT die 2., nun in Blueplanet metallic

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ManfredA
 Beitrag#39   Betreff: Re: 20000er Inspektion
Verfasst: 11.03.2009, 09:03 
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Beiträge: 14208
Registriert:
31.01.2009, 20:06
Ortszeit:
26.09.2025, 13:08
Hallo Andre :-) ;
Hallo :comm:
.... das sehe ich persönlich etwas :skepsis: :skepsis: :denk:
OK--keine Schweinearbeit und kein Hexenwerk --das stimmt wohl :yes:
aber es verlangt Fachwissen :yes: und geeignetes Werkzeug :yes:
das reinigen der Sättel und der Kolben
das evtl Gängigmachen, mit oder ohne Bleche die Beläge einsetzen, diese eventuell umbauen;
die Schrauben mit oder ohne Sicherungskleber? Welcher Kleber?
Welches Drehmoment?
Sind die Brems-Scheibe der Dicken noch dick genug?
Sind die Sättel noch korrekt gelagert?

Und das soll alles beim einmaligen "Zusehen" umfänglich erlernbar sein :frage: :denk: :skepsis: :flööt: --Im Leben nicht
:prof: Bisschen Ahnung sollte man schon haben von der Materie :pro:

Ich zitiere mal Gregor ( ich denke er hat da nix dagegen) :yes: aus der Aktion Forenbestellung Bremsbeläge

Zitat: Troy

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Sicherheitshinweis: Arbeiten an Bremsanlagen sollten nur von sachkundigen Personen durchgeführt werden. Wer sich mit der Arbeit des Bremsbelagwechsels nicht auskennt, sollte diese von einer geschulten Person, z.B. in der Werkstatt, durchführen lassen. Ich übernehme keinerlei Haftung für Schäden, die aufgrund der Verwendung dieser Bremsbeläge oder fehlerhafter Montage enstehen.




Letzlich muß aber jeder selber wissen ob er es sich dieses vermeitlich "Hexenwerk" zutraut
--ich persönlich rate eher ab :shake: , wenn die Vorraussetzungen fehlen :shake: :con:



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viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Andre69
 Beitrag#40   Betreff: Re: 20000er Inspektion
Verfasst: 11.03.2009, 09:38 
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Beiträge: 1926
Registriert:
08.02.2009, 20:56
Ortszeit:
26.09.2025, 12:08
Hallo Manfred,

hatte ja geschrieben ,, vorrausgesetzt man weiß ´was man macht ".

Mit einmal ansehen ist das nicht zu erlernen, da gebe ich dir recht.

Aber jeder fängt halt mal irgend wann an und arbeitet sich dann nach vorn :bg: .

Wollte eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass vieles einfacher ist wie mancher denkt.

Das ordentliches Werkzeug die Grundvoraussetzung ist und das man die benötigten Materialien auch kennt, damit umgehen kann war mir keine Erwähnung wert.

Jeder sollte seine Grenzen kennen und sein können einschätzen, aber alles gleich als ,,unlösbar" zu beschreiben ist doch auch Quatsch.
Oder?

Gruß Andre



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