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setzling
 Beitrag#1   Betreff: welche Bremsbeläge
Verfasst: 26.11.2011, 22:16 
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Beiträge: 33
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13.08.2011, 19:35
Ortszeit:
26.09.2025, 15:41
Hallo,

will mir jetzt über die Winterzeit ein paar Verschleissteile auf Lager legen.

Die Frage ist jetzt welche Beläge geeignet sind für den normalen Biker :-))

Momentan sind Lukas Beläge verbaut weiss aber nicht welche genau da sie noch vom Vorbesitzer sind.

Das Netz ist zwar voll von Tips usw aber mir ist lieber wenn ich paar Infos aufs Bike bezogen bekomme bzw von FJR fahrer.

Die grösste Frage die ich mir stelle wäre ob sinter oder organ Beläge.

Der eine sagt "nicht ohne Sinter" der andere nur organ. da dir sonst die Scheiben bei zeiten flöten gehen.

Hersteller stehen meherer im Raum zb EBC,Lukas etc

Fahre eine RP11 BJ 2005

Danke



StGB § 328 Absatz 3: Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht

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DetlefT
 Beitrag#2   Betreff: Re: welche Bremsbeläge
Verfasst: 26.11.2011, 23:14 
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Bremsbeläge



»Hier ist der Start.
Dort ist das Ziel.
Dazwischen musst Du laufen.«

Emil Zatopek
Grüße, DetlefT :ab30:
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setzling
 Beitrag#3   Betreff: Re: welche Bremsbeläge
Verfasst: 26.11.2011, 23:34 
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Beiträge: 33
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13.08.2011, 19:35
Ortszeit:
26.09.2025, 15:41
Zitat: DetlefT

ja danke
hatte ich auch schon gefunden bzw gesucht

hat mir aber nicht wirklich bei meinem Thema geholfen bzw hab ich in der Suche nichts gefunden :ähäwhwäh: :ironie:



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yort
 Beitrag#4   Betreff: Re: welche Bremsbeläge
Verfasst: 26.11.2011, 23:38 
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Beiträge: 1261
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26.09.2025, 15:41
Hallo Setzling,

da original Sintermetallbeläge verbaut sind, sollen auch im Austausch Sintermetallbeläge verwendet werden. Ohne jetzt auf die ganzen Vor- und Nachteile der beiden Varianten eingehen zu wollen.

Lucas: vorne MCB611SV, hinten MCB731SH
EBC GoldStuff: vorne FA252HH (EBC208112), hinten FA319/2HH (EBC208127)

Beide Fabrikate sind problemlos mit den Originalscheiben fahrbar. Persönlich bevorzuge ich die EBC-Beläge. Im internen Bereich habe ich dazu vor etlicher Zeit ausführlicher geschrieben.

Hier auch ein kurzer Bremsbelagsschwank: :link: http://www.fjr-1300.de/forum.php?fokid=740

Gruß,

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setzling
 Beitrag#5   Betreff: Re: welche Bremsbeläge
Verfasst: 26.11.2011, 23:51 
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Beiträge: 33
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13.08.2011, 19:35
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26.09.2025, 15:41
das ist mal ne Aussage danke dir :-B :-B :-B :-B



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ManfredA
 Beitrag#6   Betreff: Re: welche Bremsbeläge
Verfasst: 27.11.2011, 01:15 
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Ortszeit:
26.09.2025, 15:41
Zitat: setzling
....
Die Frage ist jetzt welche Beläge geeignet sind für den normalen Biker :-))
.....


Hallo setzling :-) ,
alternativ könntest du wieder zu den Original-Bremsbelägen von Yamaha greifen; da machst du mE. auch nichts verkehrt;

die EBC sind etwas bissiger, ab Werk dünner , verschleißen aber auch zusätzlich schneller und sind aggressiver zu den Scheiben... , :flööt: und die sind ja nicht gerade billig . :isso:
Bei einigen Händlern bekommen FJR-Tourer-Mitglieder Rabatt---schau mal im internen Bereich unter "Angebote" :yes: .

Den Link spar ich mir mal; ;-) Suchen kannst du ja angeblich selbst ganzgut :bg:



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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yort
 Beitrag#7   Betreff: Re: welche Bremsbeläge
Verfasst: 27.11.2011, 02:07 
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Beiträge: 1261
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08.02.2009, 19:45
Ortszeit:
26.09.2025, 15:41
Ja, Originalteile sollten bei üblicher Belastung grundsätzlich immer reichen.

Aber ich lehn mich trotzdem Mal aus dem Fenster und behaupte, dass der durchschnittliche Fahrer mit EBC GoldStuff vielleicht 20% der km-Haltbarkeit ggü. den Originalbelägen einbüßt, dafür die Beläge jedoch ca. zum halben Preis kaufen kann = 60% mehr km pro Geld. Das die Bremsscheibe schneller verschleißt halte ich jetzt Mal für ein Gerücht. Oder haben wir Vergleichsdaten von Scheiben, die bei gleicher Fahrweise und Nutzungsprofil nur mit dem einen oder dem anderen Belag runter gefahren wurden? Im Zweifel würde ich den weicheren Belag für schonender halten.

Aber eigentlich auch egal.

Denn eins ist für Blümchenpflücker, Heizer und Normalos gleichfalls unbezahlbar: das Sicherheitsplus, wenn man früher stehen kann!

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Topliner
 Beitrag#8   Betreff: Re: welche Bremsbeläge
Verfasst: 27.11.2011, 02:24 
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Ortszeit:
26.09.2025, 15:41
Also:
ich habe jetzt ca 152.000 km mit den ersten Scheiben runter, immer die orig. Bremsbeläge. Noch bin ich nicht an das Wechselmaß der Scheiben gekommen. Warum? Zunächst bin ich relativ vorsichtig gefahren (die ersten 80000 km). Danach habe ich dann das Gas auf der rechten Seite des Lenkers und außerdem tolle Reifen der neueren Generation gefunden. Wer mich kennt weiß, das sich meine Fahrweise drastisch in Richtung flott verändert hat. Die anderen 70000 km habe ich durch umsichtiges und homogenes, wenn auch schnelles fahren geschafft.



Gruß Wolfgang
FJR1300A, RP13, Silver Storm, Bj. Juni 2006, Tachostand: > 270.000 Km


<Vide cor meum>/<in memoriam dilectae Soziae>

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ManfredA
 Beitrag#9   Betreff: Re: welche Bremsbeläge
Verfasst: 27.11.2011, 02:25 
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31.01.2009, 20:06
Ortszeit:
26.09.2025, 15:41
...die EBC sind schon ab Werk dünner; ich kenne die genauen Zahlen nicht mehr, aber es dürfte etwa 1mm weniger Belag sein; zudem verschleißen sie schneller; bei mir waren es etwa 35% weniger Laufleistung.

Ich hatte seinerzeit auch die Scheibendicke vor und nach dem Wechsel auf EBC verglichen und für mich festgestellt, das ein erhöhter Verschleiß stattgefunden hat.

Dazu kommt, dass besonders die Vorderradbremsbeläge zumindest bei der RP11 nie absolut gleichmäßig verschleissen; also die Inneren immer zuerst, und meist ein Innerer auf einer Seite besonders schnell.... . Tritt aber laut meinem Schrauber bei allen Motorrädern auf.
Ergo nochmals kürzere Laufzeit... --ich wechsle nämlich immer alle Beläge vorne gleichzeitig..
Ich denke, man muß eventuell bei den Original-Belägen etwas fester zupacken...damit habe ich aber bislang keine Probleme gehabt.

Ich habe die letzten beiden Sätze wieder Original-Beläge gefahren; zuletzt nach unserer Frankreichtour -- frisch montiert.

Wenn ich beim Reifenwechsel sehe, dass die Beläge grenzwertig werden, werden sie auch sofort gewechselt, auch wenn noch 2-4 tausend Km drinn wären... das lohnt mE. nicht... .

Also..... die Auswahl ist groß ; und Probieren geht über studieren.... :isso:



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viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Andreas.HH
 Beitrag#10   Betreff: Re: welche Bremsbeläge
Verfasst: 27.11.2011, 10:31 
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Beiträge: 1755
Registriert:
26.06.2011, 10:22
Ortszeit:
26.09.2025, 15:41
Hallo :comm:

mich würde mal interessieren, wie viele Km Bremsbeläge im "Normalbetrieb" bei Euch halten.



Liebe Grüße,
Andreas H. aus HH.
(MglNr. 1788) FJR1300 AE (RP28), Schuberth C3, SRC-System, Zumo 590LM-Plus.


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welche Bremsbeläge


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