FJR-Tourer Deutschland

... wie man Kunden gewinnt

Ohne Worte

Ich frage mich gerade, wie die die avisierte Abstandskontrolle mit einem GPS-Gerät hinbekommen wollen?

Nun ja. Der Kunde entscheidet letztendlich, ob der den Blödsinn mitmachen will. Aber heftig sind die Konzernentscheidungen schon.

Mit TomTom werde ich's zukünftig wie mit Nokia machen: Ignoranz auf ganzer Linie

Na super,
und das dann in Verbindung mit dem geplanten Punktesystem. Dann sollten wir auf



umstellen

Mir fällt dazu nur ein: BIG BROTHER IS WATCHING YOU!!!
Gruß
Burkhard

Ich vermute das wird funktionopeln wenn das vorausfahrende Fahrzeug ebenfalls mit einem Navi ausgestattet ist das für diesen "Dienst" freigeschaltet / geeignet ist.
Bei der Masse an mobilen TomTom Geräten ist die Chance eventuell gar nicht so klein

Wenn das Punktesystem einigermaßen umgesetzt wird, wie im Netzt zu lesen ist,
fände ich es ganz ok.

Für mich wäre es definitiv keine zusätzliche Gängelei.

Wer die Kohle nicht scheuen muss, kann sogar noch mehr riskieren.
Die Punkte sollen automatisch nach einer gewissen Zeit gelöscht werden.

Das gibts genügend individuell kalkulierbaren Spielraum.

Vielleicht hätten sie noch über einkommensabhängige Bußgelder nachdenken sollen.

Gerechter wärs!!


Grüße Harry

p.s.

Zur Zeit 0 Punkte in Flensburg.


Zu Tom Tom,
mal schaun, ob andere Anbieter nachziehen.

Für mich ist Datenschutz eine der wichtigsten Kaufentscheidungen überhaupt.

Hallo

eine insgesamt ziemlich interessante Angelegenheit, wie ich finde.

Allerdings setzt die Übermittlung von Daten voraus, daß das Navi über eine direkte Anbindung/Verbindung verfügt, über die Daten vom Navi an ein Rechenzentrum gesendet werden.

Die aktuellen TomTom Rider stellen eine Verbindung maximal dann her, wenn man das Gerät an den PC anschließt. Live-Daten werden "unterwegs" nicht gessendet. Wie auch? Die Geräte verfügen nicht über die erforderlichen technischen Möglichkeiten.

Ich persönliche halte den Artikel für gezielte (irreführende) Werbung. Den Artikel dann noch mit dem fetten Hinweis "Gerichtsurteil zwingt Versicherungen zu handeln" zu verknüpfen, ist mehr als dreist. Denn das Urteil steht mit dem Inhalt des Artikels ein keinem Zusammenhang.

Die Tasache, daß Politik und Wirtschaft Zeit dafür haben, darüber nachzudenken, ein funktionierendes System durch ein neues System zu ersetzen, das vermutlich in den nächsten 5 Jahren mit viel Aufwand angepasst, verändert und nachgebessert werden muss, macht mir Angst. Es gibt in den heutigen Zeiten wirklich Wichtigeres zu tun.

In meinen Augen mal wieder eine reine Verschwendung von (Steuer)Geldern und Ressourcen.

"Vielleicht hätten sie noch über einkommensabhängige Bußgelder nachdenken sollen.

Brauchen sie nicht , tun sie längst.