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ManfredA
 Beitrag#11   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 10.05.2012, 18:25 
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Hallo Harry :-) ;

schön dass du wieder "aktiv" und wohl "am Aufarbeiten" bist.... :yes:

Mehr findet sich dazu ja "an anderer Stelle des Forums..."

:denk: Um das Rastenkratzen wird immer so ein Bohei und TamTam gemacht, und mancheiner meint sogar, daran auch die Fahrfähigkeiten und "Geilheit" einer Tour festmachen zu können bzw. zu müssen. :oh:

Dem ist m.E. nicht so :excl:

Ich hatte mal vor Jahren ein ähnliches Erlebnis wie Pitty, in der Schweiz, als mir beim lockerlässigener Rastenkratzen in einergut ausgebauten engen Kurve die Raste plötzlich in einem Kanaldeckel hängen blieb.

Der Schlag ging durch`s ganze Mopped; die obere Rastenhalterung der Raste war gebrochen und die Raste hing nur noch an der unteren Halterung. So durfte ich dann noch 1000 km Tour machen.... .Hab ich auch irgendwo hier im Forum mal beschrieben.

:holy: Ich hätte die Kurve sicherlich auch ohne Rastenkratzen ebenso zügig fahren können.... :shame:

Die Typenbeschreibung/Geschwindigkeitsklassifizierung auf der Website und bei den Touren soll ja nur ein Anhaltspunkt sein.

Ob die Raste kratzt, ist nur ein mögliches Indiz für Schnelligkeit, aber kein Beweis; denn es kann ja auch provoziert werden ( 8-fahren....., drücken,.....) und hängt auch sehrstark vom Kurvenstil ab.

Zudem ist es von der Querbeschleuniging her ein gravierender Unterschied, ob die Raste beim vollgeladenen Mopped bei 50 km/h kratzt oder im Solobetrieb bei 130 km/h......

Fahrwerkszustand, Stoßdämpfer-Einstellungen und -Zustand, Höherlegungen, Bereifung, Luftdruck, Straßenneigung.....zig Faktoren die da einen Einfluß drauf haben.

Meine RP11 ist ca. 30mm höhergelegt, vorne durchgestreckt, hat ein Franz-Racing -überarbeitetes Federbein, auf im Solobetrieb auf Soft mit Gepäck auf Hart eingestellt

Meine Rasten- Nippel sind vlt. 3 mm angekratzt..... :shame:

Ich für mich geb seit diesem Schweiz-Erlebnis nix mehr auf diesen Rastenkratzer-Mythos.
Mag`s nicht haben..... und jetzt erst recht nicht mehr . :bäh:

Und bezüglich Schleifspuren ist mein Auspuff offensichtlich beidseitig jungfräulich, die Koffer auch, aber der Haupständer hatte auch schonmal unliebsame Bodenberührung.

Wer größtmögliche Schräglage und maximale Kurvengeschwindigkeit will, hat mit der FJR schlichtweg das Falsche Mopped gekauft :isso:



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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badischer Rainer
 Beitrag#12   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 10.05.2012, 18:28 
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Beiträge: 359
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17.02.2009, 14:26
Ortszeit:
27.09.2025, 02:54
Hallo Harry,

die Finger zum tippseln gehn ja schon mal wieder.
Ich hoffe und wünsche dass der Rest auch in dem üblichen Rekonvaleszenz "Timing" wieder ins Lot kommt.
Je nach Verletztung natürlich mal länger, mal kürzer. (Meine Schulter aus dem Rennstreckenabflug 2006 spüre ich heute noch. Nicht schmerzhaft, aber wohlige Schauer sind was anderes.)
Einen 2. Geburtstag könnt ihr aber auf jeden Fall an diesem Tag feiern.

Nun zur Ursachenforschung und Technik, was ja für jeden Biker im eigenen Sicherheitsintersse von Bedeutung ist und letzendlich der Sinn des Freds ist.

@all: Wurde beginnend von der "Classic" RP04 bis zu den neuesten Modellen Veränderungen an der Höhenplatzierung oder Form des Hauptständers vorgenommen? Kann man das herausfinden, wenn ja wie und wo?

Klar wäre das für die Gefahreneinschätzung der jeweiligen Modell"Piloten" nur ein Puzzlestück, da auch die Fahrwerkseinstellung und vor allem das Gewicht auf der Maschine von ausschlaggebender Bedeutung ist.

Klar ist auch, dass "Sozia"Betrieb sich grundlegend von "Solo" Betrieb unterscheidet.

Aber es wäre sicher ein Indiz für eine erhöhte oder veringerte Gefahr, wenn da konstruktiv gravierendes verändert wurde.

@ Harry: Ist die Maschine auf den Rädern stehend oder auf der Seite liegend in den LKW eingeschlagen? Mir hat sich das aus den bisherigen Beschreibungen noch nicht erschlossen. Eigentlich müsste sie auf der Seite liegend unterwegs gewesen sein, da "Aushebeln" für mich gleich bedeutend mit Verlust des Bodenkontakts ist. Sehe ich das richtig oder falsch?

Wir beide haben auch schon zermürbende Diskussionen über Kurventechnik geführt. Meine Einstellung kennst du ja.

Ich werde meine Fahrbahn grundsätzlich zum Kurvenfahren nicht verlassen. Es sei denn ich hab mich dermassen grob verschätzt und die Physik tritt mit allen negativen Begleiterscheinungen in Kraft . Hier meine ich die ojoijoijoijoi Kurven die wohl jeder Biker kennt und bestimmt jeder auch schon Glück (oder vereinzelt auch Pech) gehabt hat.

Bei dir ist ja Usus, wenn ich das noch recht in Erinnerung habe, auf die Gegenfahrbahn zu wechseln um dann die vieldiskutierte , von mir aus (meinen)Sicherheitsgründen verschmähte "Ideallinie" zu fahren. (Auf der Rennstrecke Ja, im Strassen(gegen?)verkehr von mir immer noch ein klares Nein)

Wie war das vor/bei dem Unfall? Kannst du dich daran noch erinnern?
Gegenfahrbahntanzen oder die Kurve von Anfang bis Ende durchziehen?

Wenn ich mich recht erinnere hat die Unfallmaschine rund 135 000 km auf dem Buckel. So stand es , glaube ich, immer in deiner "Signatur".
Welche Art von Fahrwerksüberarbeitung hast vornehmen lassen? Federbein und/oder Gabelfedern ausgetauscht/modifizieren lassen?

In deinem Fred-Einleitungsposing schreibst du dass alle Modelle nach der RP04 (deutlich)mehr Schräglagenfreiheit haben.
Am Ende des gleichen postings schreibst du, dass es bei einer RP04 zutreffend sei sich beim Rastenschleifen noch sehr sicher zu fühlen.
Wenn die RP04 doch eher schleift, weil nach deinen Worten tiefer, dann müsste doch der Haupständer doch auch eher aufschlagen und in Schräglage "Aushebeln"?
Da kann ich dir nicht folgen. Kannst du mir erklären, wie du das meinst?

Viele Genesungswünsche, auch an Maria!!

Rainer



2003-2014 FJR Rp 04, ab Jan. 2015 KTM 1190 Adventure T

Manchmal beneide ich Stühle.
Wie die völlig emotionsfrei mit jedem Arsch klarkommen....

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Formel1
 Beitrag#13   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 10.05.2012, 21:20 
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Beiträge: 3167
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27.09.2025, 03:54
Jeder muss sich der Gefahr bewusst sein, in die man sich beim Motorrad fahren begibt.
Genauso sollte uns bewusst sein, was beim "Rasten-kratzen" alles passieren kann. Besonders, wenn es einen aus dem Forum - und damit jemanden getroffen hat, den man näher kennt.

Unten habe ich mal ein Bild von meinem Bremspedal angehängt, welches sich nicht durch einen Sturz, sondern in einer Senke in der Kurve durch Bodenkontakt so verbogen hat. (Passiert auf der Rückfahrt der Ardennen-Tour 2009 bei Kyllburg).
Zum Glück ist nichts weiter passiert. Ich habe das ganze zwar durch einen Knall mitbekommen, aber dass es das Bremspedal war, das war mir zu jenem Zeitpunkt nicht bewusst.

Also: Seid euch der Gefahr bewusst. Jedoch muss jeder für sich entscheiden, wie er die Kurven nimmt. Ich werde weiterhin das Kratzgeräusch der Rasten als Signal nutzen, dass es noch weiter gehen kann, aber nicht muss. Immer im Bewusstsein der potentiellen Unfallgefahr. Aber diese hat man auch, wenn man über einen Zebrastreifen marschiert...

Viele Grüße, gute Besserung und allen eine unfallfreie Saison

Ralf

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1 x RP08 (2005-2009) + 2 x RP13 (2010-2022) über 15 Jahre lang mehr als 200.000 km

Das Leben ist zu kurz, um das Glück auf später zu verschieben!
...nichts ist unmöglich...

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harry301
 Beitrag#14   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 10.05.2012, 22:32 
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Beiträge: 2048
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09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
27.09.2025, 02:54
Zitat: badischer Rainer
Hallo Harry,

die Finger zum tippseln gehn ja schon mal wieder.
Ich hoffe und wünsche dass der Rest auch in dem üblichen Rekonvaleszenz "Timing" wieder ins Lot kommt.
Je nach Verletztung natürlich mal länger, mal kürzer. (Meine Schulter aus dem Rennstreckenabflug 2006 spüre ich heute noch. Nicht schmerzhaft, aber wohlige Schauer sind was anderes.)
Einen 2. Geburtstag könnt ihr aber auf jeden Fall an diesem Tag feiern.

Ich vermute auch, das wir die lädierten Knochen noch lange spüren werden, vielleicht ein Leben lang, was solls.
Ich habe was neues gelernt: Wenn ein Knochen gebrochen ist, aber die danebenliegenden Nerven nicht abgerissen,
sondern "nur" gequetscht und "nur" innen verletzt sind, wachsen sie innen wieder nach.
Ca 1mm am Tag.

z.b. Oberarm mittig gebrochen :Funktion Handgelenk bewegen nicht mehr möglich: Oberarm bis Handgelenk 36,5cm:


Nachwachszeit ca 1 Jahr: 1 Jahr kein Bier mehr halten. Ist doch toll oder? :-) :-)


Nun zur Ursachenforschung und Technik, was ja für jeden Biker im eigenen Sicherheitsintersse von Bedeutung ist und letzendlich der Sinn des Freds ist.

@all: Wurde beginnend von der "Classic" RP04 bis zu den neuesten Modellen Veränderungen an der Höhenplatzierung oder Form des Hauptständers vorgenommen? Kann man das herausfinden, wenn ja wie und wo?

Klar wäre das für die Gefahreneinschätzung der jeweiligen Modell"Piloten" nur ein Puzzlestück, da auch die Fahrwerkseinstellung und vor allem das Gewicht auf der Maschine von ausschlaggebender Bedeutung ist.

Klar ist auch, dass "Sozia"Betrieb sich grundlegend von "Solo" Betrieb unterscheidet.

Aber es wäre sicher ein Indiz für eine erhöhte oder veringerte Gefahr, wenn da konstruktiv gravierendes verändert wurde.

@ Harry: Ist die Maschine auf den Rädern stehend oder auf der Seite liegend in den LKW eingeschlagen? Mir hat sich das aus den bisherigen Beschreibungen noch nicht erschlossen. Eigentlich müsste sie auf der Seite liegend unterwegs gewesen sein, da "Aushebeln" für mich gleich bedeutend mit Verlust des Bodenkontakts ist. Sehe ich das richtig oder falsch?


Ich habe doch deutlich geschrieben:

"""Super Straße, super Kurven, eine Kurve die etwas zu macht, also runter gedrückt, leichtes säuseln der Fußrasten,
(fast zum Grinsen),leichte Bodenwelle, festes Teil aufgesetzt,ausgehebelt,15 Meter gerutscht, Bumm."""

Auch, dass es eine Rechtskurve war.!!!



Wir beide haben auch schon zermürbende Diskussionen über Kurventechnik geführt. Meine Einstellung kennst du ja.

Ich werde meine Fahrbahn grundsätzlich zum Kurvenfahren nicht verlassen. Es sei denn ich hab mich dermassen grob verschätzt und die Physik tritt mit allen negativen Begleiterscheinungen in Kraft . Hier meine ich die ojoijoijoijoi Kurven die wohl jeder Biker kennt und bestimmt jeder auch schon Glück (oder vereinzelt auch Pech) gehabt hat.

Bei dir ist ja Usus, wenn ich das noch recht in Erinnerung habe, auf die Gegenfahrbahn zu wechseln um dann die vieldiskutierte , von mir aus (meinen)Sicherheitsgründen verschmähte "Ideallinie" zu fahren. (Auf der Rennstrecke Ja, im Strassen(gegen?)verkehr von mir immer noch ein klares Nein)

Ne, da hast du etwas falsch verstanden, oder erhebliche Erinnerungslücken. :oh:

Ich wechsel nicht auf die Gegenfahrbahn, sondern fahre die Kurven rechts oder links aussen an, natürlich
auf meiner Straßenfahrbahn.

Ich hatte durch das links, aussen Anfahren der Rechtsurve (natürlich auf meiner Fahrbahnhälfte) einen steilen Rutschwinkel
und bin 15 gerutscht, bis das Möppi an der Mittellinie in den LKW spitz eingeschlagen ist.
Der Möppipolizist vom Unfallort, der mich im Krankenhaus "besucht" hat, hat meine Linienführung, die er meiner Beschreibung und den Kratzspuren nach, gut nachvollziehen konnte bestätigt.
Mit deiner Linienführung wäre ich erheblicher stumpfer eingeschlagen und schwerer verletzt worden und vielleicht tot!!!

Fahr du weiterhin deine Kurven innen an und durch, bei unübersichtlichen Rechtskurven ist es besonders lustig. Jeder wie er mag.


Spitzkehren fahre ich hauptsächlich mit Benutzen der Gegenfahrbahn an. Aber das ist eine andere Baustelle!!!


Wie war das vor/bei dem Unfall? Kannst du dich daran noch erinnern?
Gegenfahrbahntanzen oder die Kurve von Anfang bis Ende durchziehen?

Mich hat es nicht aus der Kurve in den Gegenverkehr getragen, sondern ich bin in den Gegenverkehr gerutscht, weil ich beim Durchziehen der Kurve am Ausgang der Kurve von einer Bodenwelle ausgehebelt wurde.
Außer dir scheint das jeder verstanden zu haben.






Wenn ich mich recht erinnere hat die Unfallmaschine rund 135 000 km auf dem Buckel. So stand es , glaube ich, immer in deiner "Signatur".
Welche Art von Fahrwerksüberarbeitung hast vornehmen lassen? Federbein und/oder Gabelfedern ausgetauscht/modifizieren lassen?

Gut, ich habe hinten Wibers geschrieben, aber Wilbers gemeint :lol:, vorne original überholen lassen.
Sie war noch genau so stabil wie meine originale RP11 mit 27000 km.


In deinem Fred-Einleitungsposing schreibst du dass alle Modelle nach der RP04 (deutlich)mehr Schräglagenfreiheit haben.
Am Ende des gleichen postings schreibst du, dass es bei einer RP04 zutreffend sei sich beim Rastenschleifen noch sehr sicher zu fühlen.

Falsch interpretiert:
Ich habe nicht geschrieben, dass es zutreffend ist, sich beim Rastenschleifen auf einer RP04 noch sehr sicher zu fühlen.
Da ich kaum 1000 km auf verschiedenen 04er unterwegs war und mir keine endgültige Meinung bilden kann, habe ich die Formulierung mag benutzt. Auf Deutsch, wer sich auf seiner 04er beim Rastenschleifen sicher fühlen mag solls tun.


Wenn die RP04 doch eher schleift, weil nach deinen Worten tiefer, dann müsste doch der Haupständer doch auch eher aufschlagen und in Schräglage "Aushebeln"?
Da kann ich dir nicht folgen. Kannst du mir erklären, wie du das meinst?

Ja genau, die Befürchtung habe ich,( eigentlich bin ich mir sehr sicher) dass die 04er eher aushebelt, wenn der Hauptständer identisch verbaut ist wie bei die 08er, 11er oder sogar 13er!!!
Also schon bei geringerer Schräglage!!!!!

Das Thema war aber generell ein anderes!!

Wieviel zusätzliche Schräglage vertragen die FJRs vom ersten Rastenschleifen bis zum Aushebeln?

Nach meinen Erfahrungen mit einer 08 weniger als ich vermutet hatte.
Bei den restlichen Modellen wirds nicht viel anders sein,
Erhöht, tiefer gelegt oder nicht.




Viele Genesungswünsche, auch an Maria!!

Danke

Rainer



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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gtr1000
 Beitrag#15   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 11.05.2012, 07:47 
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Beiträge: 637
Registriert:
09.05.2010, 17:27
Ortszeit:
27.09.2025, 03:54
Zitat: harry301

Wieviel zusätzliche Schräglage vertragen die FJRs vom ersten Rastenschleifen bis zum Aushebeln?

Nach meinen Erfahrungen mit einer 08 weniger als ich vermutet hatte.



Danke!
Das nehme ich mit auf meine Touren.
Ich denke das hilft meine Gesundheit zu bewahren.

Wolfram
Drive save but not slow



BMW R1250GS
Bis 4/22 FJR1300A; RP13; 2006;
drive save but not slow

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Road Eagle
 Beitrag#16   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 11.05.2012, 12:43 
Ehemalige(r)

Beiträge: 222
Registriert:
26.05.2009, 23:48
Ortszeit:
27.09.2025, 02:54
Habe, aus gegebenem Anlaß, den Beitrag von Harry301 vom 10.05.2012, 22:32 Uhr mal sichtbar eingeblendet,
wie bekannt, befindet sich Harry301 auf meiner Ignore-Liste, um die Antworten auf den recht ausführlichen
Beitrag vom badischen Rainer mal zu lesen. Das sind ja nun mal recht interessante Themenbereiche.

Um es kurz zu machen:
Bin geschockt, wie doch recht provozierend die Antworten ausgefallen sind.
Sollte das unser Stil im Umgang miteinander hier werden? Nein Danke!!

Hab den Beitrag wieder "versteckt" und Harry301 bleibt da, wo er ist.
Auf der Ignore-Liste. Das tue ich mir einfach nicht an.



FJR1300A Silver Tech : EZL 09.04.2009 : Km-Stand aktuell: 81.544 Km
Reifen:
10 Satz Metzler Z6 Gesamtlaufleistung: 65468 Km
1. Satz Michelin Pilot Road 3 Laufleistung tatsächlich: 9.096 Km
2. Satz Michelin Pilot Road 3 Laufleistung aktuell: 6.982 Km

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harry301
 Beitrag#17   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 11.05.2012, 14:12 
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Beiträge: 2048
Registriert:
09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
27.09.2025, 02:54
Hi Ferdinand,

du hast doch keine Ahnung,

Ich habe mich nicht von Rainer provoziert gefühlt.

Badischer Rainer ist ein Kumpel vom mir und wir haben sicherlich schon 100 Liter Bier, 50 Liter Wein
und etliche Liter Hochprozentiges zusammen getrunken.

Dabei haben wir oft heiß aber freundschaftlich miteinander tiefgründige Themen diskutiert.

Oft kamen wir zu keinem einvernehmlichen Ergebnis, muss auch nicht sein.

Aber jeder konnte etwas aus den Gesprächen mitnehmen.

Ich habe mich auch schon sehr auf Moosmmaa mit ihm und Rita gefreut.


Rainer hat sich sicherlich auch nicht provoziert gefühlt, das wird er dir bestätigen.




Übrigens, wir haben nicht nur zusammen gefeiert, sondern sind ca 10 000 km zusammen Möppi gefahren.


Lieber mal ein bisserl still sein, wenn man Null Ahnung hat.



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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kölsche Jung
 Beitrag#18   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 11.05.2012, 14:47 
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Beiträge: 1958
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16.02.2009, 17:23
Ortszeit:
27.09.2025, 02:54
Hallo Harry,
schön zu lesen, dass dein Kopf fit ist und du einige Körperteile nutzen kannst. Ohne alles zu wissen, was dir fehlt - das ist auch deine Sache und die deiner Mitmenschen - ist das zumindest ein Anfang. Ich hoffe, bei deiner Frau sieht es ähnlich aus bzw. geht voran. Viel Kraft, viel Geduld euch beiden. Sprichst da schon von langem Heilungsverlauf.
Mich hat die Nachricht von deinem Unfall schon nachdenklich gemacht. Ausgerechnet Harry ! Dieses ausgerechnet Harry ist in keiner Weise negativ gemeint !!! Aber ausgerechnet Harry, von dem ich viel gelesen habe (auch wenn nicht immer deiner Meinung - auch nicht immer mit deiner Wortwahl einverstanden), Ausgerechnet Harry, der mir wichtige Hinweise zu meiner Anfrage Kurventechnik gegeben hat, ausgerechnet Harry der viel Zeit (vermutlich auch Geld) aufgebracht hat um zu einem zumindest guten Motorradfahrer zu werden. Ich kann bei eurer Diskussion nicht mitreden. Ich fahre "in einer anderen Liga". Meine Fussrasten sind noch jungfräulich, genau wie mein Hauptständer. Erst recht Auspuff, Koffer o.ä. Kann ich nicht - ich denke mal, will ich auch nicht. Seit meinem Thread Kurventechnik,versuche ich jede ! Kurve ganz bewusst zu fahren und mich weiter zu verbessern. Kurventraining ist gebucht. Termin fehlt noch. Aus deinen Berichten nehme ich für mich mit, verlasse dich auf nichts. Verlasse dich nicht drauf, dass du die Kurve genau kennst - kann trotzdem plötzlich Öl drauf sein. Denke nicht, das du dein Motorrad beherrscht (für jeden gibt es Grenzbereiche - unterschiedlich weit gesteckt). Fahre so - das du dir bei einem Unfall nie Vorwürfe machen musst - Hätte ich doch nicht. Das alles bringt keine 100%ige Sicherheit. Aber die hat man im Straßenverkehr - speziell auf dem Moped - sowieso nicht. Ein Unfall allein wäre schlimm. Ein Unfall mit meiner Frau eine Horrorvorstellung.
Zu deinem Thema "Einteilung bei Moosma" touristisch mit gelegentlichem Rastenschleifern. Vieelicht sollte man den Touren eine weitere Gruppe anbieten. Genussfahrer - wegen mir auch abwertend Blümchenpflücker - positiver: langsam aber sicher -vielleicht gäbe es dazu Anmeldungen. Meine einzige FJR-Tour - die sehr schöne Ardennentour - war mir zu schnell. Hatte immer das Gefühl, ich falle anderen zu Last.
Hoffe mal, man versteht was ich hier meine - soll kein Wort zum Sonntag sein.
Euch nocheinmal alle Gute



Das Grinsen unterm Helm bleibt
RP13, Ocean-Depth-Blue, Baujahr 2007, 134.000 km.
Gemeinsamkeit zwischen meiner FJR und mir:
Wir haben gelebt, Gebrauchsspuren sind zu sehen aber wir sind immer noch sehr gut in Schuss. Und wir sind noch lange nicht am Ende!

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Andre69
 Beitrag#19   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 11.05.2012, 16:36 
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Beiträge: 1926
Registriert:
08.02.2009, 20:56
Ortszeit:
27.09.2025, 02:54
Hi Hans, :-)

erstklassig geschrieben, du sprichst mir aus der Seele :yes: .

Bin mir sicher, so wie du denken viele, mich eingeschlossen :pro:


Gruß Andre



Ein Tag ohne Motorrad ist ein verlorener Tag
K 1600GT die 2., nun in Blueplanet metallic

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Hoss
 Beitrag#20   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 11.05.2012, 17:40 
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Beiträge: 377
Registriert:
09.02.2009, 20:45
Ortszeit:
27.09.2025, 02:54
Hallo Hans
Besser hätte man es nicht sagen können,ich denke genauso.

Und wenn man schon mal einen Unfall hatte und sei er auch glimflich ausgegangen wird man noch einen Tick ruhiger.

Gruß Detlef



MZ150,MZ250-1,XJ600Diversion,GSF Bandit 1200,RP08, RP23

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Rastenschleifen - Aushebeln


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