FJR-Tourer Deutschland

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Christian
 Beitrag#61   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebdenn doch mal frontal gegen die
Verfasst: 03.06.2012, 00:33 
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Da muss ich mich denn doch frontal gegen die Aussage unseres großen Meisters stellen: Ein Rastenschleifen muss auch in schnellen Gruppen auf öffentlichen Straßen die absolute Ausnahme sein, denn diese Anzeige des Grenzbereichs kommt bei der FJR schon sehr spät.

Ansonsten sind wir mit Fug und Recht in Deutschland bald genau da, wo man in den USA schon ist: auf den reizvollsten Motorradstrecken gilt eine rigorose Tempobeschränkung und die wird jeden trockenen Tag an mehreren Stellen Radar-überwacht. Beispiel: Tail Of The Dragon = 17km lang und 316 Kurven. Tempobeschränkung seit knapp 2 Jahren, als die Unfallzahlen immer weiter gestiegen waren und alle Kampagnen und Mahnungen nicht halfen: 48 km/h mit strikter Überwachung. Ich bin die Strecke vorgestern gefahren: die totale Spaßbremse. Da kann man fast mit Tempomat durchfahren. Und trotzdem packen sich noch Leute auf die Fresse aber es gibt seitdem keine schweren Unfälle mehr.

Und nochmal ganz deutlich: die besten Fahrer im Sinne der Allgemeinheit sind diejenigen, die die Rasten nicht schleifen lassen, denn die gefährden nicht sich und andere. Mir sind sogar die Schleicher lieber, auch wenn ich sie mit einem Fluch überhole, als die permanenten Rastenschleifer, die meinen, dass man nur gut fährt, wenn die Rasten schleifen und sich einbilden, dass das Moppedfahren nur dann Spaß macht: Diese Leute gehören auf die Rennstrecke und nicht in den öffentlichen Verkehr!

Ein Profi-Rennfahrer, ja selbst Privatfahrer, die regelmäßig auf Rennstrecken fahren, würde niemals auf die Idee kommen, im öffentlichen Verkehr die Rasten bewusst schleifen zu lassen. Wer das bezweifelt: sprecht mal mit Rennfahrern!

Wenn wir Motorradfahrer in Deutschland nicht die Selbstdisziplin aufbringen, ein bewusstes Rastenschleifen zu vermeiden und damit die nötigen Sicherheitsreserven zu erhalten, dürfen wir uns nicht wundern, wenn uns bald auch in Deutschland auf den besten Strecken durch Sperrungen oder rigorose Tempobeschränkungen völlig der Spaß genommen wird!

Und nochmal zur Technik: Ein Höherlegen oder andere technische Ansätze, das Rastenschleifen zu vermeiden, wie z.B. eine Gewichtsverlagerung ins Kurven-innere (im Extremfall Hanging-off) vermeidet zwar das Schleifen aber trägt nicht im gewünschten Sinn zur Sicherheit bei, weil der kritische Punkt die mögliche Querbeschleunigung ist, bis zu der der Reifen noch haften kann und die wird dadruch nicht verändert. Querbeschleunigung größer als der Reifen Haftung hat = Abflug und da ist die Raste der beste Frühwarner.

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Toddy1956
 Beitrag#62   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebdenn doch mal frontal gegen die
Verfasst: 03.06.2012, 02:17 
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Und nochmal ganz deutlich: die besten Fahrer im Sinne der Allgemeinheit sind diejenigen, die die Rasten nicht schleifen lassen, denn die gefährden nicht sich und andere. Mir sind sogar die Schleicher lieber, auch wenn ich sie mit einem Fluch überhole, als die permanenten Rastenschleifer, die meinen, dass man nur gut fährt, wenn die Rasten schleifen und sich einbilden, dass das Moppedfahren nur dann Spaß macht: Diese Leute gehören auf die Rennstrecke und nicht in den öffentlichen Verkehr!

Ein Profi-Rennfahrer, ja selbst Privatfahrer, die regelmäßig auf Rennstrecken fahren, würde niemals auf die Idee kommen, im öffentlichen Verkehr die Rasten bewusst schleifen zu lassen. Wer das bezweifelt: sprecht mal mit Rennfahrern!




Ein Profi-Rennfahrer, ja selbst Privatfahrer, die regelmäßig auf Rennstrecken fahren, würde niemals auf die Idee kommen, im öffentlichen Verkehr die Rasten bewusst schleifen zu lassen. Wer das bezweifelt: sprecht mal mit Rennfahrern!

Toll Danke :yes:



FJR-TOURER KÖNIG 2011 Moto Guzzi V850 TT

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noppe
 Beitrag#63   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 03.06.2012, 07:34 
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OK, dann sehe ich mich jetzt mal nach einer 1000 RR um.

Wie kann man eigentlich Rasten schleifen mit schnell fahren gleichsetzen ?
Die FJR ist Bauartbedingt von der Rastenhöhe und Fahrwerk sehr sehr schnell an ihr Grenzen.
Dann tut mir doch bitte einen Gefallen und fahrt nie mehr mit Sozia, vollen Koffern incl. Topcase und Tankrucksack.
Selbst wenn ihr die Federn auf hart stellt, vor allem wenn das Federbein etwas älter ist, stellt sie auf dem Hänger,
zieht sie hin, macht die Stützräder dran und fahrt etwas durch die Gegend. Ist natürlich sehr stark überzogen,
aber manch einer sollte auch darüber mal nachdenken. :bg:



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Viele grüsse von Noppe
RP08-EZ5/2003 - Aktuell Km Stand 190000

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ManfredA
 Beitrag#64   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 03.06.2012, 11:04 
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27.09.2025, 12:06
Hallo Christian;

ganzsicher sind es nicht rastenkratzende FJR-ler, die für mögliche Streckensperrungen verantwortlich gemacht werden könnten.

Dein Feindbild der "Heizerfraktion" mußt du ganzwoanders suchen... .

Zudem habe ich doch garnicht von permanentem Rastenschleifen gesprochen.

Bei einer handelsüblichen Serien-FJR setzen die Rasten sehr früh auf; da sind noch ausreichend Reserven vorhanden, glaube es mir... . Noppe hat es ja beschrieben.
Dazu kommt, das viele :musk: weit mehr als 40000 km mit dem eh schon schwachen Originalfederbein gefahren sind, von individuellen Einstellungen und Belastungszuständen ganz abgesehen. Sprecht mal mit Fahrwerksspezialisten; die bescheinigen euch das das Federbein da schon lange deutlich nachlässt und unbedingt ausgetauscht oder überholt werden muß. Wer es dann hat machen lassen, wird einen Unterschied wie Tag und Nacht feststellen.

Ich habe meine Meinung zum Rastenkratzen klar formuliert, möchte es aber auch nicht immerwieder kommentieren. Von zahlreichen FJR-Touren weiß ich allerdings, dass Rastenkratzen in tourensportlichen Gruppen an der Tagesordnung ist, genauso wie Kaffeepausen.

Wer sich in meiner Gruppe einordnet, weiß was auf ihn zukommt, und da kann durchaus auch gelegentlich mal der Rastennippel Bodenkontakt haben.

Wer das nicht will, soll sich bitte anderweitig eintragen. :isso:



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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marocel
 Beitrag#65   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 03.06.2012, 11:33 
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27.09.2025, 11:06
...kann nicht mal jemand diesen Thread schließen; es soll doch jeder schleifen oder auch nicht, wie ihm beliebt. Wenn vor mir einer die Kurve zuparkt damit er die Reifenflanken und Nippel schont, ärgere ich mich auch heftig, aber fahre halt vorbei und gut ist.
Erwarte aber auch keine Belehrungen, ob die Karre nun aufsetzen darf oder nicht. Bewußt mache ich das auf der Straße auch nicht; passiert aber ab und an. Jeder, wie er mag und so etwas, was Harry passiert ist, passiert halt leider mal; das ist das Risiko, was wir alle trotz Vorsicht eingehen, wenn wir losfahren. Die FJR ist da bei schneller Gangart halt etwas anfälliger.



RP04,Extenda Fender,Heckhöherlegung,Bagster Sitzbank,Meissner Kühlerschutz,Meissner Auspuffkit,Meissner Luftfilterplatte,K&N Filter,LSL-Superbikekit,LSL-Fußrasten,Sturzpads,TT Urban Rider, Midland BT Next

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 Beitrag#66   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 03.06.2012, 11:44 
Hi marocel,

Du sprichst mir aus der Seele.... :-B :-B :-B
dieser Thread ist wie ein Kaugummi- er zieht sich und ziiiiieeeeeeeeeeeeeht sich
Schleifen hin, Schleifen her, jeder wie er es mag und basta

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Christian
 Beitrag#67   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 03.06.2012, 13:51 
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Die FJR setzt keineswegs relativ schnell auf. Wir haben es immerhin über 70000 km geschafft, nur wenige Male (und das auch noch meistens im Kurventraining auf abgesperrter Strecke) die Rasten kratzen zu lassen und waren trotzdem schneller als die meisten anderen, wenn wir in den Dolos oder auf vergleichbar kurvigem Terrain unterwegs waren.

Also lasst die Rasten weiter kratzen, Ihr unbelehrbaren, aber wundert Euch dann auch nicht, wenn immer mehr Strecken gesperrt werden oder der Tempo-Killer eingesetzt wird. Das zwingt Euch dann irgendwann ohnehin dahin, wo Ihr hingehört: auf die Rennstrecke. Nur schade, dass alle anderen, die ganz deutliche Mehrheit der Moppedfahrer darunter mitleiden muss.

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noppe
 Beitrag#68   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 03.06.2012, 14:18 
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08.02.2009, 19:47
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Man muss aber auch die Typen unterscheiden, RP13 ist von Haus aus höher.



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harald1
 Beitrag#69   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 03.06.2012, 14:54 
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Beiträge: 345
Registriert:
02.08.2011, 20:15
Ortszeit:
27.09.2025, 11:06
Boah ey,
jetzt wollte ich gerade eine den physikalischen Gesetzen entsprechende Abhandlung
bezüglich Neigungswinkel im Zusammenspiel mit der Zentrifugalkraft und Haftung
hier darlegen.
Da bekomme ich ja fast einen Anfall. Gut, ich habe mich wieder Beruhigt, ich weiß ja
auch nicht ob es nur mir so Geht, aabeeeer, wenn andere mir meine Gedanken Verbieten
wollen. Nee, was Intollerant, reicht es nicht, das hier manche Themen von Amts wegen
geschlossen werden, nun empfehlen einige User auch schon, mach da den Deckel drauf.

:con: :no: :con: :no: :con: :no:

Lieben und tolleranten Gruß vom Harald

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badischer Rainer
 Beitrag#70   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 03.06.2012, 15:24 
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Beiträge: 359
Registriert:
17.02.2009, 14:26
Ortszeit:
27.09.2025, 11:06
Hai :comm: ,

nun möchte ich auch noch was senfiges dazugeben, auch wenn ich Gefahr laufe mal wieder nichts verstanden haben. Das nehme ich wie immer sportlich 8-) .

Es ist schon beeindruckend wie unser liebes Spielzeug FJR hier als Sünderin dargestellt und "Rastenschleifer" als schon fast als Organspender abgestempelt werden.

Dabei ist der vermeintliche Sünderin FJR doch auch nur Opfer, weil sie nur macht was ihr aufgetragen wird und das, bei Übertreibung und gedanklicher Eliminierung der Physik, oft sogar mit Totalschaden endet.

Sind die jeweiligen Initiatoren eines Fahrstils nun Opfer oder Sünder?

So wie es sich nun schon seit Eröffnung dieses Threads liest, kann es es ja nur die arme Effi sein, die das alles verursacht hat.

Alle, die sich nicht wehren können, sind schuld.

Sogar der Asphalt, der im Spätjahr in Berg und Waldgebieten an gewissen Stellen nie mehr trocken wird und eben rutschig ist, weil schon Microbewuchs schon deutlich grünlich sichtbar. So eine Frechheit, sich grünlich zu zeigen und auch noch rutschig!!

Die bösen Strassen erdreisten sich sogar mit Wanderhecken, die einem plötzlich in den Weg springen, oder Wanderwellen, die plötzlich auftauchen um dann wieder undercover zu gehen.

Meine allerliebste Sozia und ich haben sogar schon erlebt dass Lehmboden, der die Fahrbahn 15 cm hoch überspült hatte, uns plötzlich rundum angesprungen hatte. Klamotten, Helm, Motorad, alles von oben bis unten kackbraun verschmiert. (Meine allerliebste Sozia war dann allerdings temporär nicht mehr so lieb zu mir, weil sie mich vorher gewarnt hatte, nicht mal mit 20 km/h da durchzufahren. :motz: :piep: )

Es ist schon ein Übel mit welchen vollkommen unvorhersehbaren Gefahren wir Biker das ganze Jahr kämpfen müssen.

Leute mal ehrlich, soooo schlecht wie sie aufgrund anscheinend mangelnder Bodenfreiheit dargestellt wird ist die Diva nun wirklich nicht.

Ich habe in meinen knapp 80000 km auf der ollen RP04 bestimmt schon 300 mal mit dem Hauptständer aufgesessen. In allen möglichen Geschwindigkeiten.

Da krachts mal kurz, es schlägt ein bischen , das wars dann aber auch schon.
Selbst wenns mal ein Fussrasten wegfegt, weil weil eine Kante erhöht war, dann ist das zwar sehr, sehr ärgerlich, aber noch weit weg von richtiger Gefahr.

So eine Hauptständer oder Rasten-Choreographie entsteht mal aus Jux, mal aus Notwendigkeit.
Zum Beispiel in Spitzkehren, da ich absolut keine Lust habe auf der Gegenfahrbahn herumzutanzen.

Was soll denn daran verwerflich sein, wenn man die Diva so im Griff hat das man sie im Bedarfsfalle auch blitzartig aus der Gefahrenzone bringen kann?
Eigentlich sollte das Ausloten dieser Grenzbereiche immer wieder zu wiederholende Pflichtübungen sein um im Bedarfsfalle auch reflexartig, ohne Nachdenken, reagieren zu können.
Zur eigenen Sicherheit, denn selbst "Blümchenpflücker", die ich genauso respektiere und schätze, wie die Teilnehmer von "supersportlichen" Touren, können unverschuldet durch andere in Situationen kommen, wo dass eingeübte u. U. lebensrettend sein kann. Wir selbst nehmen seit Jahren nur noch in "touristischen" Gruppen an Touren teil, wissen aber dass es null Probleme macht mal schnell die Rasten, den Hauptständer oder den Auspuff "klingen" zu lassen.

Man(n), Frau muss schon extrem in die Neigung gehen bis sich da in Sachen aufsetzten oder gar aushebeln was tut.
Eigentlich fast nicht machbar.
Da ist dann schon eher der Haftungswert der Reifen niedriger als die Fliehkraft.


Das vorbeschriebene sind meine subjektiven Erfahrungen und Eindrücke, eine Allgemeinverbindlichkeit möchte ich nicht verstanden wissen :prof:
Jeder so wie er will, wobei ich denke dass die FJR in dem Segment Tourensportler ein superklasse Motorrad ist.

Soziatauglich, bequem, wendig, (fast wie eine Enduro), kraftvoll auch für sportliche Fahrweise, genügsam in der Unterhaltung und, bei vernünftigem Gebrauch, auch noch sehr sicher, wenn sicherheitsrelevante Faktoren wie Bremsen und Fahrwerk und die Reifen gut gewartet in Schuss sind.

Greetz

Rainer, der Realist, kein Motorradgott ist. Die Gefahren des Motorradfahrens sind mir aber sehr bewusst. Das war früher auch schon anders....... :oh: :flööt: Ein bischen Vernunft hilft viele Gefahren vermeiden, ist aber trotzdem keine 100 %ige Garantie für Unfallfreiheit.



2003-2014 FJR Rp 04, ab Jan. 2015 KTM 1190 Adventure T

Manchmal beneide ich Stühle.
Wie die völlig emotionsfrei mit jedem Arsch klarkommen....

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Rastenschleifen - Aushebeln


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