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Andeas
 Beitrag#121   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 28.06.2012, 15:36 
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OHHH Wolfram ich :oh: !!!!!!!!!!!!!!!!
Gelegentlich sollte auch ich mal zurück..................
Sorry ich :shame: mich
bis nach dem nächsten Winter.........................
Gruß Andreas



...Mein Leben ist zu kurz um "NUR" Serie zu fahren...

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pitty7
 Beitrag#122   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 28.06.2012, 15:45 
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Hi Leute,

nur mal zur Info, die ich allerdings erst mit dem Beipackzettel erhalten habe. Habe dann explizit noch mal angefragt und dann diese Info vom Modellbaufuchs erhalten:

"die Headway-Zellen sind zur Verwendung im Motorrad nich geeignet. Weniger die Vibrationen als Zellendrift, Verhalten bei tiefen Temperaturen, Robustheit und die hohe Belastung durch den Anlasserstrom sind der Grund dafür, dass wir ausschließlich die Zellen der Fa. A123 in unseren Starterbatterien verbauen. Es wird sicher erst einmal funktionieren, aber dauerhaft wird die Lösung nicht sein"

Ich werde die jetzt zurück schicken.

Gruß Peter



schwinge dich zum Mond - selbst wenn du ihn verfehlst, landest du bei den Sternen

RP 13 105000 Km, desert metallic, Superbike Umbau, V-Stream Scheibe, Garmin Zumo 660, Höherlegung 25mm, progressive Vordergabelfedern Wilbers, Reifendruckkontrollsystem TM-4100, 1958er Jawa 175 Modell 356 Neuaufbau mit 88 Km, 1962er CZ Modell 450.0 in Restauration

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Andeas
 Beitrag#123   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 28.06.2012, 18:07 
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26.09.2025, 23:34
Peter…..neee… nicht wirklich oder?.........
Bitte nicht diese „Diskussion“… bitte nicht, … was „Erwartest“ DU?
Mach mal nen Preisvergleich das ist ein GESCHÄFTSMANN……….siehe mal bei größeren, auch für AUTOS…..frag da mal auf einem Modellflugplatz nach…………jede Batterie oder Akku wird schlechter bei „Kälte“.
Aber ich ziehe lieber 50Ah aus einem BIG BLOCK als von 16 ZWERGEN………………….das ist der 10 AH VERGLEICH.

Mein Vater hatte sich mal einen DEUTSCH- RE-IMPORT bestellt (28% günstiger).
Zur Info war er zuvor bei einem Haupthändler, er stellte sich DUMM.
Frage an den Verkäufer warum ein Reimport so billig sei es, sei doch ein DEUTSCHES Auto?
Antwort: Die haben ja auch keinen Seitenaufprallschutz wie in DEUTSCHLAND das macht IHN günstiger.
Ich fragte meinen Vater später ob er glaube, ob das Leben eines Franzosen oder Italiener weniger WERT sei als sein EIGENES?
Warum soll ein Ausländer ein DEUTSCHES Auto in seinem Heimatland kaufen wenn es sicherheitstechnisch schlechter ist als bei uns.
Er bestellte sich sein Auto in Frankreich in Deutschausführung, wartete 3 Monate und war GLÜCKLICH.
Dazu keinen KOMMENTAR mehr……………..
Gruß....... Andreas



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pitty7
 Beitrag#124   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 28.06.2012, 18:45 
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27.09.2025, 00:34
Hallo Andreas,

da sehe ich Äpfel mit Birnen verglichen. Wenn Du mal nachliest wirst Du sehen, dass ich mich schon an viele Neuheiten ran traue, auch wenn ich dabei einer der ersten bin. Habe aber parallel von einem befreundeten Modellbauer das Photo eine hochgegangenen LiPo Accukits gesehen, da möchte ich nicht mein Motorrad in der Nähe wissen. Er bestätigte mir parallel auch, dass ohne den Einsatz einen Balancers ein Kit nach 130 Ladevorgängen tot war. Im Übrigen bestätigt die Motorradpresse auch, dass ohne Balancer nur mit einer Lebenserwartung von 2 - 4 Jahren zu rechnen ist. Du versprichst allen eine Lebenserwartung, die über der Lebensdauer des Motorrades liegt, dann sollte doch auf einige chemische Belange eingegangen werden. Und da ich dort auf einige Erfahrungen, und ein gültiges Industriepatent zurückblicke werde ich auf Nummer sicher gehen.

Davon unberücksichtigt gilt aber. Wenn jemand Glück hat, und sein Kit aus Zellen mit identischen Innenwiderstand und chemischen Aufbau besteht, dann kann er das Glück haben mit 6 - 10 Jahren Lebensdauer zu rechnen.

Ich werde mir ein Kit mit Balanceranschlüssen gönnen, und aller 3 Monate einen Ladeausgleich vornehmen.

Gruß Peter



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Thema verschoben von Ausrüstung durch DetlefT am 29.07.2012, 12:45.
Andeas
 Beitrag#125   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 28.06.2012, 20:10 
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Beiträge: 373
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03.02.2010, 10:49
Ortszeit:
26.09.2025, 23:34
Peter das musst Du auch!
Bei 12 oder 16 Zellen mach ich das ja auch, habe ich ja so auch immer gesagt muß auch bei PARALELL und REIHEN SCHALTUNG.
Hallo haben wir das bei den 4 Zellen?
Was hat ein LiPo mit LiFePo zu tun?
Hat ein LiPo die gleiche Spannung?
Kann ich einen LiPo überhaupt verwenden?
Entladen und LADEN wir unsere LiFePos mit 15-20C?
Entladen wir „Überhaupt“ die LiFePo`s?
Siehe der FLIEGER hat 2x 5S=10S 37Volt braucht 5 Minuten bei 120Ampere DAUER bis 2,8Volt je Zelle oder siehe mal das kleine Leitwerk daneben an

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Das sind LiPo`s sehen die aus wie unsere

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Ein TEIL der Ladetechnik aber nicht für meine LiFePo`S Motorradakkus

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Willst Du das alles MITEINANDER vergleichen?
Peter glauben ist das eine, sorry meine ERFAHRUNG habe ich.
Was will ich von von der Leistungsfähigkeit meinen LiFePo`s? 3 oder 4%?
LiPo`s sind in Alufolie eingeschweißt machen 20-30C ohne zu brennen zumindest nicht wenn sie nicht auf Kurzschluss oder älter wie 5 Jahre sind.
Wie war das mit Äpfeln und Birnen?
Ich wünsche Dir immer einen GUTEN Start und Hoffe Du hast nur 4 BIG Zellen.
Gruß und langes Leben ……Andreas



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HarrySpar
 Beitrag#126   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 08.08.2012, 10:18 

Beiträge: 81
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25.05.2011, 14:03
Ortszeit:
27.09.2025, 00:34
Also ich mache es so: Kurz vor jeder Saison werde ich im Winter die Verdrahtung auf "parallel" umstellen und mit einem Labornetzgerät die 4 Headways zusammen auf etwa 3,55 bis 3,60V volladen. Somit ist der ganze Satz wieder vollgeladen und auch wieder balanziert.

Übrigens hat einer im Boxerforum neulich seinen 12er Satz (3x4x2,3Ah = 6,9Ah) auf unter 4V tiefentladen. Sein Naviadapter hat aus Versehen alles leergesaugt. Die LiFePOs scheinen das aber gut ausgehalten zu haben. Jedenfalls hat sein Ladegerät 6,5Ah in den Satz hineinladen können und seine BMW kann wieder ganz normal gestartet werden.

Nebenbei: Der alles entscheidende Kennwert für einen Starterakku ist der Innenwiderstand, der möglichst klein sein muß.
Also im Zweifel lieber 8Ah-Headways den 10- oder 12Ah-Headways vorziehen.

Hier eine gute Erklärung:

"Als problematisch erweist sich auch die Überwachungselektronik einiger moderner Bikes, die die Akkuspannung beim Anlassen aktiv überwacht und bei der Unterschreitung von Schwellenwerten die Batterie sporadisch zu früh abschaltet und den Startvorgang somit abbricht. .....

Beim Anlauf ist der elektrische Widerstand des Anlassers klein, das Öl ist bei kaltem Motor dick, die Massenträgheit von rotierenden Teilen wie der Lichtmaschine und des Anlassers mit Freilauf muss überwunden werden. .....

Sofort wird deutlich, dass dem relativ geringen Strom um die 80A beim Durchdrehen des Motors eine hohe Stromspitze von 225A vorausgeht. Der dadurch verursachte kurze Spannungseinbruch bringt manche Motorradelektronik zum Abschalten. ....."

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HarrySpar
 Beitrag#127   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 08.08.2012, 10:38 

Beiträge: 81
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25.05.2011, 14:03
Ortszeit:
27.09.2025, 00:34
Zitat: pitty7
....

Ich werde mir ein Kit mit Balanceranschlüssen gönnen, und aller 3 Monate einen Ladeausgleich vornehmen.

Gruß Peter

Das ist glaube ich übertrieben. Wenn nichts besonderes passiert und dein Motorrad immer ganz normal anspringt, reicht es auf alle Fälle einmal im Jahr, am besten kurz vor der neuen Saison. Angeblich sollen die LiFePOs über längere Lagerzeit nicht ganz voll sein.

Mein Spezl mit FJR1300 hat es auch das erste Mal nach einer kompletten Saison gemacht. Er hat einen 12er Satz mit 6,9Ah. Die vier Einzelspannungen lagen nach der Saison innerhalb 0,10V. Er hat dann mit einem geregelten Netzgerät die 4 Einzelspannungen über diese Balancerkabel der Reihe nach alle auf 3,60V hochgeladen.

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HarrySpar
 Beitrag#128   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 08.08.2012, 10:49 

Beiträge: 81
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25.05.2011, 14:03
Ortszeit:
27.09.2025, 00:34
Zitat: pitty7
..."die Headway-Zellen sind zur Verwendung im Motorrad nich geeignet. Weniger die Vibrationen als Zellendrift, Verhalten bei tiefen Temperaturen, Robustheit und die hohe Belastung durch den Anlasserstrom sind der Grund dafür, dass wir ausschließlich die Zellen der Fa. A123 in unseren Starterbatterien verbauen. Es wird sicher erst einmal funktionieren, aber dauerhaft wird die Lösung nicht sein"

Servus Peter,

genau diese Info habe ich (BMW F800S) auch vom Modellbaufuchs erhalten. Entweder er kann oder will die Headways nicht verkaufen oder er hatte halt mal einen Versuch gemacht, der misslungen ist.

Ich habe seit April die 8Ah-Headways in meiner F800S drin. Und die F800S geht schwer zu starten.
Aber ich kann nur sagen, daß die 8Ah-Headways bei mir super funktionieren. Und jeden Winter werde ich halt mal balanzieren.

Die 8Ah-Headways haben mich alles zusammen bei "Lipopower.de" 84,10€ gekostet.

Und ich kenne auch noch einen mit Ducati Monster, der sehr zufrieden ist und einen im Boxer-Forum, der jetzt seit 3 Jahren zufrieden ist.

Der Modellbaufuchs hat ja anscheinend nur die Headways mit 10 oder 16Ah. Meines Wissens nach haben die einen höheren Innenwiderstand als die 8Ah-Headways. Deshalb rate ich zu den 8Ah-Headways. Bei einem Motorrad-Starterakku kommt es schließlich nur auf maximalen Starterstrom bei möglichst hoher Spannungslage an. Und hierfür zählt einzig und allein der Innenwiderstand des Akkus. Ob ich bei ausgeschaltetem Motor das Licht nun eine Stunde oder zwei Stunden brennen lassen kann, ist völlig egal.

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HarrySpar
 Beitrag#129   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 08.08.2012, 13:24 

Beiträge: 81
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25.05.2011, 14:03
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27.09.2025, 00:34
Ich würde auch gern mal ein Foto meines Akkusatzes hier reinstellen (jpg.Datei).
Aber wie geht das?

Harry

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ManfredA
 Beitrag#130   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 08.08.2012, 16:42 
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27.09.2025, 00:34
Zitat: HarrySpar
...Aber wie geht das?...


:voila: :link: da steht`s beschrieben 8-) :holy:



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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