FJR-Tourer Deutschland

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Andre69
 Beitrag#91   Betreff: Re: Neue FJR1300A und FJR1300AS in 2013
Verfasst: 09.10.2012, 22:48 
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Hallo Mathias,

hier geht es doch nicht um den Vergleich FJR vs. K16. :oh:
Hier geht es doch lediglich um die FJR und da gerade um das e-Fahrwerk.

Ich bin lediglich deinem Aufruf gefolgt und habe meine Erfahrungen mitgeteilt.

Was die Zuverlässigkeit betrifft, da habe ich ebenfalls meine Erfahrungen mit der FJR gemacht.
Das serienmäßige Federbein war nach ~40.000km am Ende.
Wobei das nicht ganz korrekt ist, am Ende war es schon eher, nur habe ich es erst bei irgend was um die 40.000 von
Franz Racing überholen lassen.
Im Grunde hat mich das schon sehr gewundert denn von der Zuladung her zählen wir eher zu den Leichtgewichten.
In voller Montur bleiben bei uns noch ca. 50Kg für Gepäck bevor wir an die zulässige Nutzlast kommen :lol:
Im Gegenzug kenne ich ESA Fahrer mit diversen K und R Modellen die weit über die 100.000km mit ihren Maschinen weg haben, defekt war an den BMW`s schon einiges ( auch an meiner Neuen ) nur das ESA arbeitet bei allen noch wie am ersten Tag.

Zum Thema ,,Sport-Tourer", nun ja.
Mir erschließt sich der Begriff im Zusammenhang mit einem 300Kg Motorrad, egal von welchem Hersteller, nicht wirklich.
Wenn dann noch ein Pilot mit 100+X Kg drauf sitzt passt dieser Begiff ,,Sport" erst recht nicht mehr.
Aber wenn es im Prospekt steht, klar doch, warum nicht. :lol:

Eins zum Abschluss, und auch nur weil du es ansprichst.
Die K16 ist fahr-technisch in allen nur erdenklichen Lagen, gleichwertige Fahrer voraus gesetzt, der FJR RP13 überlegen.
Wenn es nicht so wäre hätte ich die FJR nie verkauft.
Und eins kannst du mir wirklich glauben, bei dem anderen Schei.... den ich nun in den zurück liegenden Monaten mit den weiß/blauen zum Thema Qualität und Mängelbeseitigung durch habe, trauere ich meiner FJR immer noch nach.

So, nun lass uns beim eigentlichen Thema bleiben.


Gruß Andre



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harald1
 Beitrag#92   Betreff: Re: Neue FJR1300A und FJR1300AS in 2013
Verfasst: 10.10.2012, 08:19 
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Also ich habe ja schon geschrieben, das ich die neue einfach nur Geil finde, dabei bleibe ich auch.
Ich habe auch mal so eine 1600er Probe gefahren, will ich im Leben nicht haben, ist natürlich Geschmacksache, weil bei mir die Optik eine große Rolle spielt.
Dann frage ich mich manchmal, wie haben es die Leute vor 30 Jahren nur geschafft ein Moped zu Bewegen.
Ohne den ganzen Schnickschnack an Fahrhilfen.
Wer kein Moped fahren kann, sollte es besser lassen.
Und wenn ich mir ein Moped für ne Sozia zulegen wollte, dann gäbe es da nur die GoldWing,
da sitzt die Sozia hinten drauf wie im Sessel und will gar nicht mehr absteigen.

schönen Tag noch



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fjrmatzi
 Beitrag#93   Betreff: Re: Neue FJR1300A und FJR1300AS in 2013
Verfasst: 10.10.2012, 13:01 
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Hi Andre,alle Federelemente sind nach spätestens 40000KM fertig auch bei bmw.
ESA hat den Vorteil das man mit Einstellung Solo ohne Gepäck anfängt und dann ziemlich schnell bei zwei Personen +Gepäck gelandet ist,wohlgemerkt bei gleichem Federungskomfort.Und dann sind dort genauso Renovierungsarbeiten von nöten wie bei allen anderen auch,100000KM schaffen auch bmw Teile nicht da brauchst du nicht drauf zu hoffen.Und ESA Komplettausfälle sind nun keine Seltenheit da müssen wir uns nichts vormachen.Solange die Technik neu und mit Garantie versehen ist ist alles ok,danach wirds ein teurer Spaß und kann einem so manche Tour vermiesen.
Für mich zählt zu einen guten Produkt in erster Linie Zuverlässigkeit,alles andere läßt sich ändern das weiß ich vor dem Kauf und plane es mit ein,damit habe ich kein Problem.
CIAO Matthias



CIAO Matthias

2001-2009 RP04 Silber 137542KM
ab 2009 RP13a Graphite 230928KM
SBL,DRS4,Stahlfex,E.Schwarz Schwinge und Umlenkungsumbau,Abgaskrümmer mit Meßanschlüssen,Meissner Kühlerschutz,Nivomat Federbein,Top Block Crashpad,Ladesteckdose,Garmin ZŪMO XT,Nebelscheinwerfer,SW-Motech Alu Rack mit Adapterplatte und Givi V47 Topcase,TFL,ABM Synto Brems-Kupplungshebel,V-Stream Scheibe geändert,weiße Blinker vorne,asphärische Spiegelgläser,Kotflügelverlängerung,Baehr Sitzbank mit Heizung(Winter),Top Sellerie Sitzbank,Doppel USB Steckdose.JMT LIFEPO.

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Andre69
 Beitrag#94   Betreff: Re: Neue FJR1300A und FJR1300AS in 2013
Verfasst: 10.10.2012, 16:22 
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Hi Matthias,

ich glaube du hast mich da etwas falsch verstanden, aber wenigstens sind wir wieder beim Fahrwerk :yes: . :lol:

Nein, ich habe keine BMW-Brille auf, auch wäre es mir wirklich lieber das dieses technoligische Meisterwerk K1600GT,
statt des Propeller`s die Stimmgabel am Tank hätte.
Ich wäre allein in den letzten 4 Monaten um 6, in Worten ,,sechs", außerplanmäßige Werkstattbesuche herum gekommen wenn ich meine FJR behalten hätte. :oh:
Und ich rede hier nicht von Dingen die mal eben so den Geist aufgeben, ich rede von ganz banalen Dingen die ab Werk
hätten garnicht erst ausgeliefert werden dürfen.
Eine Endkontrolle hat, so wie es an meiner Maschine ausschaut, aller Wahrscheinlichkeit nach nicht statt gefunden.

Nun ist zwar alles getauscht und durchrepariert so das die GT im Moment einfach nur Spaß macht, nur der Weg dahin war mehr als steinig und einem ,,Premium Hersteller" mehr als unwürdig. :no:
Nichts desto trotz ist die GT in der Summe ihrer Eigenschaften das Motorrad welches meinen Wünschen und meinem
Anforderungen mehr als jedes andere Motorrad entspricht. :-B

Das ich hier auf deine Eingangsfrage mit dem Beispiel des BMW-ESA geantwortet habe, liegt nur daran das es das System ist welches ich kenne und schätze.

Von mir aus kann es auch ein System vom Hersteller XY sein, nur fehlen mir zu andern Herstellern, soweit es denn welche gibt, die Erfahrungen.

Also nochmals, es geht um das e-Fahrwerk und nicht um irgend einen Hersteller.

In einem Punkt möchte ich dir aber gundsätzlich widersprechen.
Die pauschale Aussage, dass Federelemente spätestens nach 40.000km fertig sind, dürfte eher
in Richtung Stammtisch Parole gehen.
Ich denke mal das da schon ein Unterschied im Verschleiß ist ob nun ein ,,gestandenes Mannsbild" mit 2,5 Zentner Lebendgewicht die Maschine reitet oder ein Leichtgewicht. :bg:
Auch dürfte es nicht unerheblich sein ob die Maschine fast ausschließlich gut ausgebaute Straßen sieht oder auch auf
Pisten 3. oder 5. Ordnung ihren Dienst versehen muß.

Das, wenn mal etwas defekt ist, ein e-Fahrwerk kostenintensiver zu reparieren ist steht sicher außer Frage.
Nur warum fahren wir dann nicht einfach, um dem vorzubeugen, nur noch Fahrzeuge ohne den ganzen
modernen Kram.
Frage doch mal in die Runde ob jemand freiwillig auf ABS, Navi, e-Scheibe, Bordcomputer und dem ganzen, im Grunde verzichtbaren Gedöns an seiner Maschine, verzichten möchte.
Die Wenigsten werden sich die FJR angeschafft haben nur weil ihnen die Farbe gefällt. :bg:

Wie dem aber auch sei, ich stehe auf neue Technik und kann mich für Innovationen begeistern, daher gehört für mich ein e-Fahrwerk in neue Maschienen wie das Salz in die Suppe.

Wer es lieber ,, geschmacksneutral " haben möchte, bitte, jeder wie er mag. :pro:


Gruß Andre



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fjrmatzi
 Beitrag#95   Betreff: Re: Neue FJR1300A und FJR1300AS in 2013
Verfasst: 10.10.2012, 20:25 
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Hi Andre,lass es uns dabei bewenden das jedes System seine Vorteile und somit auch seine Kunden hat.
Du bist zumindest ehrlich was was die Qualität von bmw angeht,da gibt es genügende die ständig behaupten bmw ist ja so innovativ und sich so mit Fehler einschleichen dürfen,sehe ich zwar anders aber ist ok jeder wie er mag.Ich selber habe nicht die Zeit für zig ausser planmäßige Werkstattaufenthalte.
CIAO Matthias



CIAO Matthias

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Andre69
 Beitrag#96   Betreff: Re: Neue FJR1300A und FJR1300AS in 2013
Verfasst: 10.10.2012, 21:17 
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Beiträge: 1926
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08.02.2009, 20:56
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27.09.2025, 11:43
Hi Matthias,
beim Thema Qualität sind wir uns einig :yes:
Von Berufswegen her wird von mir und meinen Mitarbeitern Perfektion erwartet.
Etwa 80% unserer Anlagen werden von Sachverständigen des TÜV oder der DEKRA abgenommen.
Genau so wie meine Kunden von mir, so erwarte ich wenn ich der Kunde bin, erstklassige Qualität für mein Geld.
Das BMW da nicht immer den selbst gestellten Anspruch erfüllt ist nicht neu und kein Geheimnis.
Innovativer als die meisten anderen Hersteller sind die weiß / blauen, das steht fest.
Nur bringt es nichts innovativ zu sein wenn dann der Kunde den Beta-Tester spielen darf. :con:
Die Argumente derer mit BMW-Brille kenne ich zur genüge,teilen tue ich sie nicht.


Gruß Andre

• Hinweis ForumTeam •
Bitte kommt zum Thema zurück. Zur BMW haben wir ja einen eigenen Thread.



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Formel1
 Beitrag#97   Betreff: Re: Neue FJR1300A und FJR1300AS in 2013
Verfasst: 10.10.2012, 22:29 
Initiator
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Beiträge: 3167
Registriert:
09.02.2009, 00:20
Ortszeit:
27.09.2025, 12:43
Back zum Thema:

Ich muss Harry301 aus einem vorangegangenem Beitrag recht geben. Mir gefällt die "neue" FJR von Tag zu Tag besser. Leider konnte ich sie noch nicht live anschauen, da ich beim Intermot-Termin im Ausland war.

Als "nicht-Techniker" habe ich mich dem Thema "upside-down" gewidmet. Hier allen anderen Nichttechnikern mal der Beitrag aus Wikipedia Teleskopgabel, bzw. der für mich wichtige Teil mit den Pro und Cons hier mal einkopiert:

Vorteile der Teleskopgabel sind ihre kompakte Form, ihr geringes Gewicht, ihre vergleichsweise geringen Herstellungskosten und ihre Robustheit.

Die Nachteile der Teleskopgabel treten vor allem beim Bremsen zu Tage. Die Teleskopgabel ist dann hohen Biegekräften ausgesetzt und federt verhältnismäßig tief ein. Durch das Einfedern wird nicht nur der Positivfederweg reduziert, sondern auch der Nachlauf verkürzt und dadurch die Fahrstabilität verringert, allerdings ist dieser Effekt nicht ganz unerwünscht, weil das Motorrad durch die Nachlaufverkürzung leichter einlenkt und damit das Handling verbessert wird. Mechanische, hydraulische und elektromechanische Einrichtungen zur Verminderung des Einfederns (Anti Dive) kamen in den 1980er Jahren auf den Markt, zeigten aber meist keine befriedigende Wirkung und konnten sich so auf Dauer nicht durchsetzen.

Die Alternative zur Teleskopgabel liegt etwa in der Achsschenkellenkung, die erstmals in der Großserie 1993 bei der Yamaha GTS 1000 verwendet wurde. Diese konnte sich allerdings wegen Ihrer Komplexität und ihrer höheren Kosten nicht am Markt etablieren; die gewöhnungsbedürftige Optik trug sicher ebenso dazu bei. Weiterhin entstanden Mischformen wie der Telelever, der in diversen BMW-Motorrädern eingesetzt wird.


Ich glaube, dass 95% unter uns die unterschiedliche Gabel nicht bemerken. Genauso glaube ich, dass das einstellbare ESA Fahrwek nicht bei jedem auffällt.
Natürlich sind alle technischen Neuerungen ein Fortschritt. Aber auch darüber ist man sich hier im Forum ja nicht immer einig. (fehlendes ABS bei den alten Modellen, RP08 bestes Mopped, Gaszug bei der RP13 usw).

Entgegen meinem letzten Post fange ich heute schon an, auf die FJR zu sparen. Vielleicht gehöre ich ja zu den ersten Besitzern :-B

Schau'n wir mal und viele Grüße aus der Eifel (2 Grad....)

Ralf



1 x RP08 (2005-2009) + 2 x RP13 (2010-2022) über 15 Jahre lang mehr als 200.000 km

Das Leben ist zu kurz, um das Glück auf später zu verschieben!
...nichts ist unmöglich...

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DetlefT
 Beitrag#98   Betreff: Re: Neue FJR1300A und FJR1300AS in 2013
Verfasst: 11.10.2012, 08:10 
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30.01.2009, 18:23
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Hallo :comm: ,

mal vorweg: ohne Not werde ich meine geliebte RP11 - so lange es eben geht - gegen kein anderes Modell eintauschen, nicht mal gegen eine neue FJR.

Rein vom Kopf her betrachtet verstehe ich die Modellpolitik nicht: A und AS sollten abgesehen von YCC-S ansonsten von der Ausstattung her gleich sein; zumindest sollten die Features auf Wunsch nachrüstbar sein - da sind andere Hersteller wesentlich gewitzter.

Nachdem mir die RP13 nicht so recht gefallen wollte (irgendwie wie eine nicht so gelungene Schönheits-OP :isso: ), bin ich von der Optik des 2013er-Modells wieder sehr angetan. Ein neues frisches Design und trotzdem eindeutig als FJR erkennbar. :pro: Die FJR war bei mir von Anfang an Liebe auf den ersten Blick und die tiefe Zuneigung hält auch nach all den Jahren unverändert an.

Ob da jetzt irgendwelcher Elektronikschickimicki verbaut ist oder nicht, ist dabei so gut wie unerheblich (Ausnahme für mich persönlich: ABS - absolut wichtig). Die FJR war in meinen Augen immer ein Sahneschnittchen und wird das immer bleiben. Ohne Innovation und Veränderung entwickelt sich die Menschheit nicht weiter, aber man muss auch nicht jede Sau durchs Dorf treiben. Bei der FJR fällt mir immer ein Stück von LSE (Lammers, Steffen, Engel) ein: :link: Für et Hätz un jäjen d'r Kopp. Ob mir ein Mopped gefällt, ist nicht nur Sache des Kopfes, sondern zum großen Teil Emotion. Und da punktet die FJR, ob da nun ESA, ASR, Tempomat etc. verbaut sind oder nicht. :pos2:



»Hier ist der Start.
Dort ist das Ziel.
Dazwischen musst Du laufen.«

Emil Zatopek
Grüße, DetlefT :ab30:
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Benno
 Beitrag#99   Betreff: Re: Neue FJR1300A und FJR1300AS in 2013
Verfasst: 11.10.2012, 08:55 

Beiträge: 723
Registriert:
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27.09.2025, 11:43
Zitat: Formel1
Back zum Thema:

...


Der Unterschied zwischen Upside-Down und herkömmlicher Technik ist da jetzt aber völlig untergegangen.
Da gehts eigentlich nur um die ungefederte Masse. Und das ist schon spürbar, zumindest für einige.

Der sich die Neue gründlich angesehen und auch probegesessen hat. Mit für Yamaha negativem Erfolg.


Grüße

Benno



Wer kontrolliert die die uns kontrollieren?

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moetho
 Beitrag#100   Betreff: Re: Neue FJR1300A und FJR1300AS in 2013
Verfasst: 11.10.2012, 09:31 
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Zitat: DetlefT
Hallo :comm: ,

mal vorweg: ohne Not werde ich meine geliebte RP11 - so lange es eben geht - gegen kein anderes Modell eintauschen, nicht mal gegen eine neue FJR.

Rein vom Kopf her betrachtet verstehe ich die Modellpolitik nicht: A und AS sollten abgesehen von YCC-S ansonsten von der Ausstattung her gleich sein; zumindest sollten die Features auf Wunsch nachrüstbar sein - da sind andere Hersteller wesentlich gewitzter.

Nachdem mir die RP13 nicht so recht gefallen wollte (irgendwie wie eine nicht so gelungene Schönheits-OP :isso: ), bin ich von der Optik des 2013er-Modells wieder sehr angetan. Ein neues frisches Design und trotzdem eindeutig als FJR erkennbar. :pro: Die FJR war bei mir von Anfang an Liebe auf den ersten Blick und die tiefe Zuneigung hält auch nach all den Jahren unverändert an.

Ob da jetzt irgendwelcher Elektronikschickimicki verbaut ist oder nicht, ist dabei so gut wie unerheblich (Ausnahme für mich persönlich: ABS - absolut wichtig). Die FJR war in meinen Augen immer ein Sahneschnittchen und wird das immer bleiben. Ohne Innovation und Veränderung entwickelt sich die Menschheit nicht weiter, aber man muss auch nicht jede Sau durchs Dorf treiben. Bei der FJR fällt mir immer ein Stück von LSE (Lammers, Steffen, Engel) ein: :link: Für et Hätz un jäjen d'r Kopp. Ob mir ein Mopped gefällt, ist nicht nur Sache des Kopfes, sondern zum großen Teil Emotion. Und da punktet die FJR, ob da nun ESA, ASR, Tempomat etc. verbaut sind oder nicht. :pos2:


Es geht mir genauso, die FJR war schon immer mein "Traummotorrad". Irgendwann, wenn meine RP11 aufgebraucht ist, was hoffentlich noch lange dauern wird, steht das 2013er Modell in meiner Garage. En meinen Augen ist das einzige Manko zur Zeit die mangelnde Schräglagenfreiheit, obwohl meine 3cm Höher gelegt ist. Auf meiner Sardinientour kam sie recht oft an ihre Grenzen.



Gruß Thomas
Aprilia Tuareg 660
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