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harry301
 Beitrag#11   Betreff: Re: Was macht man mit so einem
Verfasst: 03.11.2012, 00:06 
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Beiträge: 2048
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09.02.2009, 11:51
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30.09.2025, 03:22
Ich denke, dass die Motorradfahrer am ersten Unfallpunkt fast gestanden hätten,
also war ihre Geschwindigkeit einigermaßen angepasst.
Wenn man steht brauchts keinen Abstand mehr, im Gegenteil man kann sogar nebeneinander stehen.

Solche maßvollen Abstände sind doch eher eine Seltenheit.
Ich wäre froh, wenn jeder mir folgende Mitfahrer soviel Abstand hätte, dass er in jeder Situation anhalten könnte. Aber das ist Wunschdenken und erwarte ich auch nicht.
Es war eine übersichtliche Kurve und wenn man die Möglichkeit des versetzt Ausweichen hinzuzieht, war der Abstand nicht so kritisch.

Mir gehen die unübersichtlichen Rechtskurven nicht aus dem Kopf, dabei ist es sicherer wenn der Abstand nicht zu groß wird und man den Vorfahrer und seine Reaktionen (z.b.Bremslicht, Verzögerung, Beschleunigung))
"mitverwerten" kann.
Das am Nummerschild "kratzen" geht aber gar nicht.

Es gibt nicht schwarz oder weis, es sei denn, man möchte immer auf Sicht fahren, was aber eine tourensportliche Fahrweise ausschließt.

Langsam fahren ist immer gut, aber irgendwo hört der Spass auf.
Ich kann ein Lied davon singen.Ich bin jetzt ca 3000 Kilometer nach meinen Unfall gefahren,
davon ca 1000km im Jura. Der Versuch immer auf Sicht zu fahren funzte nicht wirklich.
Schon wieder mit Gottvertrauen unterwegs??????????


Der Olle hat nicht gebremst, sondern nur angehalten. :oh: :oh:



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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badischer Rainer
 Beitrag#12   Betreff: Re: Was macht man mit so einem
Verfasst: 04.11.2012, 14:55 
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Hai,
ich hatte ähnliches 2011 mit einer mir bekannten 83 jährigem Dame erlebt.
Glücklicherweise in einem sehr robusten PKW.
Die Dame hat einfach die Kurve beim einbiegen in eine Vorfahrtsstraße nicht halten können.
Eine Person auf dem Rad wäre überrollt oder weggekegelt worden......
Mein Fazit zu beiden Unfällen: altersbedingte sehr eingeschränkte Fahrfähigkeit.
Eigentlich höchste Zeit den Führerschein abzugeben, zumal meinem Fall die Dame in regelmäßigen Abständen im Straßengraben landet.

Ich hoffe dass ich selbst einmal einsichtiger sein werde.

Auf jeden Fall mache ich um Fahrzeuglenker greisen Alters einen großen Bogen, insbesondere auf Supermarkt Parkplätzen o.ä.

Greetz

Rainer



2003-2014 FJR Rp 04, ab Jan. 2015 KTM 1190 Adventure T

Manchmal beneide ich Stühle.
Wie die völlig emotionsfrei mit jedem Arsch klarkommen....

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ManfredA
 Beitrag#13   Betreff: Re: Was macht man mit so einem
Verfasst: 04.11.2012, 15:31 
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Hallo Rainer :-) ;

wie alt schätzt du denn den Fahrer im Video? :denk:

Ich tippe mal auf 65 bis 70---allerhöchtens ... :flööt:

Andererseits gibt`s noch rüstige 80-Jährige 8-) und tatterische 60-Jährige.... :oohh:

Noch suspekter sind mir persönlich GTI`s oder alte 3er BMW mit durchdrehenden Reifen und vollaufgedrehter Musik-Anlage... :no:

Die Statistik jedenfalls weist meines Wissens in den höheren Altersgruppen keine gehäuften Unfallzahlen auf, eher umgekeht :isso:

Dazu :link: hier mal interessante Lektüre
Die Lösungsansätze gehen in Richtung gefahrenorientiertes Fahrertraining---und eben KEINE MPU



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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yort
 Beitrag#14   Betreff: Re: Was macht man mit so einem
Verfasst: 04.11.2012, 16:10 
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30.09.2025, 04:22
Zitat: ManfredA
...
Ich tippe mal auf 65 bis 70---allerhöchtens ... :flööt:

Andererseits gibt`s noch rüstige 80-Jährige 8-) und tatterische 60-Jährige.... :oohh:
...

Ich kenne ja Deine Meinung ... aber eigentlich spricht mit obigem Argument dann ja doch nichts gegen eine befristete Fahrerlaubnis und eine Eignungsprüfung zur Verlängerung. Sagen wir von 60-70 alle 5 Jahre und ab 70 alle 2 Jahre. Lkw- und Bus-Fahrer müssen noch viel früher damit leben, obwohl es in direktem Zusammenhang mit ihrem Einkommen steht. :isso: Wer fit ist darf auch noch mit 100 fahren, wer eine Gefahr darstellt darf halt schon mit 60 nicht mehr ans Steuer.

Training ist nichts was man verordnen kann, dass muss aus Überzeugung geschehen. Es steht ja jedem frei, dort als Vorbereitung auf seine Verlängerungsprüfung in eigener Verantwortung teilzunehmen. Dann ist auch der Lerneffekt gegeben.

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DetlefT
 Beitrag#15   Betreff: Re: Was macht man mit so einem
Verfasst: 04.11.2012, 17:54 
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30.01.2009, 18:23
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30.09.2025, 04:22
Zitat: troy®
... aber eigentlich spricht mit obigem Argument dann ja doch nichts gegen eine befristete Fahrerlaubnis und eine Eignungsprüfung zur Verlängerung. Sagen wir von 60-70 alle 5 Jahre und ab 70 alle 2 Jahre.

Außer dem erhöhten Verwaltungsaufwand und dem zusätzlichen Einkommen für irgendwelche Prüfinstitutionen spricht da absolut nichts gegen!

Aber wieso erst ab 60? Ich kenne einige gerade 50-jährige, mit denen ich (60) es allemal sowohl körperlich wie reaktionsmäßig aufnehme - und (leider :shame: ) auch einige 70-jährige, bei denen ich wiederum kaum was zu bestellen habe. Zu befürchten ist nur, dass die Eignungsprüfungen genau so unterschiedlich gehandhabt werden wie die TÜV-Untersuchungen beim Auto. Und ich bräuchte dann bitte - wenn es soweit kommt - eine Empfehlung, wo ich denn den 50-Euro-Schein unauffällig drumwickeln muss, damit ich die Plakette gut sichtbar irgendwohin geklebt kriege. :bätsch:

Nochmal: ich bin uneingeschränkt für eine solche Untersuchung, aber bitte ohne Diskriminierung der "Alten" und mit möglichst objektiv einsetzbaren Testverfahren. Es gibt da nämlich einige ernstzunehmende Studien, was für teilweise gravierende Beeinträchtigungen bei Körper und Geist Alkohol, rauchen, Bewegungsmangel, Ernährung bereits in jungen Jahren auslösen ...

Andererseits kann auch die beste Überprüfung nicht ausschließen, dass ich just in einem bestimmten Moment aus den veschiedensten Gründen einen Blackout habe und absolut unangemessen reagiere.



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Dazwischen musst Du laufen.«

Emil Zatopek
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ManfredA
 Beitrag#16   Betreff: Re: Was macht man mit so einem
Verfasst: 04.11.2012, 21:24 
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31.01.2009, 20:06
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30.09.2025, 04:22
...ich halte die MPU für Geldschneiderei;
und die Vorbereitungskurse dazu erst recht!
Das heißt nicht, dass sie überflüssig wäre; nur was sich daraus letztlich entwickelt hat, ist m.E. hahnebüchen :oh:

Zudem behaupte ich, wenn Jeder Fahrberechtigte morgen spontan die theoretische und praktische Fahrprüfung ablegen müßte, gäbe es über 70% Durchfallquoten.

Man kann sich auf fast jede Prüfung entsprechend vorbereiten, und dennoch ist kaum eine Prüfung realitätsnah; es sind immer gestellte Situationen... .

Auch glaube ich nicht, dass die 75-jährige Oma, die dann eine mögliche Fahrtüchtigkeitsprüfung bestanden hat, auch in der Lage ist, mit einem Porsche Cayenne mit 270 km/h über eine 2-spurige BAB zu fahren -- evtl. noch bei Nacht, oder mit einem Wohnanhänger durch die Dolos oder nach Schottland... -- was sie aber durchaus dürfte... :bg:
.
:excl: Auf Grund der Altersentwicklung unserer Gesellschaft werden jetzt die Weichen gestellt, aber bitte nicht hin zu nochmehr Regelungen, Vorschriften, Test, Sonderprüfungen, Punkteabbauschulungen, EG-Richtlinien, etc... :con:

Zielorientiertes Training auf primär freiwilliger Basis, evtl. durch finanzielle Anreize (reduzierte Versicherungsprämien) motivierend unterstützt --- und auf die Selbsteinschätzung vertrauen; denn genau da haben die älteren Menschen i.d.R. eher die wenigsten Probeme, -- siehe die zuvor verlinkten ADAC-Statistiken.

Und der rückläufigen Infrastruktur der ländlichen Gemeinden muß auch Rechnung getragen werden... . Mein letzter Bus / Zug nachhause geht Sonntags um 21:00 :ärger:



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DetlefT
 Beitrag#17   Betreff: Re: Was macht man mit so einem
Verfasst: 04.11.2012, 21:31 
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Zitat: ManfredA
... Mein letzter Bus / Zug nachhause geht Sonntags um 21:00 :ärger:

Sorry, die mangelnde Infrastruktur in ländlichen Gemeinden kann kein Grund dafür sein, fahruntüchtige oder stark eingeschränkte Menschen wider besseres Wissen ans Steuer zu lassen. Wenn die dann Dein Kind, das grad auf dem Weg von der Disco nach Hause ist, plätten, wirst Du eine andere Meinung vertreten.



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yort
 Beitrag#18   Betreff: Re: Was macht man mit so einem
Verfasst: 04.11.2012, 22:14 
Ehemalige(r)

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Ab nächstes Jahr werden ja sowieso nur noch befristet gültige Führerscheine (Führerkärtchen ;-) ) ausgegeben (für alle). Die Papierlappen fallen dann ja dem Zwangsumtausch zum Opfer. Wäre ja eine Möglichkeit, damit gleichzeitig auch einen Tauglichkeitstest (auch für alle) einzuführen. Es ist mir klar, dass sich niemand gerne prüfen lässt. Aber es existieren so viele sinnfreie Regelungen, dass eine sinnvolle mehr auch nicht schadet. Schließlich belegen ja auch die Statistiken des ADAC im verlinkten PDF, dass ab den 40ern die Aufmerksamkeit und das Reaktionsvermögen nachlässt und sich zusätzliche körperliche Gebrechen stärker als in jungen Jahren auswirken ... ich sag nur Schulterblick. Und wenn man mich irgendwann aus dem Verkehr zieht, dann ja vielleicht auch um mein Leben zu retten.

Aber das alles nutzt nichts in Spanien, wie auf dem Video.

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badischer Rainer
 Beitrag#19   Betreff: Re: Was macht man mit so einem
Verfasst: 05.11.2012, 12:59 
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Zitat: ManfredA
Hallo Rainer :-) ;

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Hallo Manfred,

das Alter des Herrn würde ich auch mit max. 70 Jahre schätzen.

Ansonsten dito, nur bei der Statistik sollte man die Altersgruppen-Unfallbeteiligungen in Relation zu den gefahrenen Kilometer setzen.
Da würde es meines Erachtens wohl anders aussehen.

Auf einen Berufskraftfahrer mit ca. 100 - 130 000 km pro Jahr kommen dann schon 13 - 20 Rentner grob geschätzt.
LKW´s und Transporter (Paketdienste) gibts viele, plus die immense Zahl der Aussendienstler, die ja auch fast den ganzen Tag auf der Strasse sind....auch die normalen Fahrtwege der Menschen zum Job summieren sich bei ca. 200 Arbeitstage im Jahr.
Ich selbst komme ja schon auf ca. 30- 40.000 km im Jahr... und habe nur ca. 15 m bis ins Büro.

Greetz

Rainer



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fjrmatzi
 Beitrag#20   Betreff: Re: Was macht man mit so einem
Verfasst: 05.11.2012, 13:55 
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Beiträge: 2906
Registriert:
08.02.2009, 21:19
Ortszeit:
30.09.2025, 04:22
Hi badischer Rainer,
glaubst du nicht das du die Strecke zu deinem Arbeitsplatz evt. auch ohne technische Hilfsmittel bewältigen kannst?
CIAO Matthias



CIAO Matthias

2001-2009 RP04 Silber 137542KM
ab 2009 RP13a Graphite 230928KM
SBL,DRS4,Stahlfex,E.Schwarz Schwinge und Umlenkungsumbau,Abgaskrümmer mit Meßanschlüssen,Meissner Kühlerschutz,Nivomat Federbein,Top Block Crashpad,Ladesteckdose,Garmin ZŪMO XT,Nebelscheinwerfer,SW-Motech Alu Rack mit Adapterplatte und Givi V47 Topcase,TFL,ABM Synto Brems-Kupplungshebel,V-Stream Scheibe geändert,weiße Blinker vorne,asphärische Spiegelgläser,Kotflügelverlängerung,Baehr Sitzbank mit Heizung(Winter),Top Sellerie Sitzbank,Doppel USB Steckdose.JMT LIFEPO.

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