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PCAnno83
 Beitrag#11   Betreff: Re: beruhigend
Verfasst: 07.03.2013, 20:39 
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Beiträge: 520
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18.06.2011, 13:17
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01.10.2025, 08:46
Zitat: Guenther
Wenn die Lage eindeutig ist, versteht es sich von selber zu helfen.
Allerdings habe ich aus eigenen Erfahrungen auch negative Erlebnisse. Nicht im Bezug auf das Helfen, sondern im Bezug auf schuldig oder nicht schuldig.
Ich sah nachts einen Mann auf der Strasse liegen, habe angehalten. Krankenwagen und Polizei verständigt. Kurze Zeit später war dem Mann geholfen, und ich wurde auf dem Revier ins Kreuzverhör genommen. Wollten die mir doch tatsächlich den Unfall unterschieben.
Ich musste einen Anwalt nehmen und ein Gutachten in Auftrag geben, das es nicht mein Wagen war der den Mann umgefahren hat.

Seit dem bin ich sehr skeptisch ob ich anhalte oder nicht wenn da jemand liegt und eigentlich Hilfe braucht.(wenn ich der Erste bin).

Da hab ich auch mal eine ähnliche Erfahrung machen dürfen. Nachts, am Wochenende gegen 02.00Uhr im Straßengraben jmd liegen gesehen. Angehalten und es geschaut. Ne Frau die benommen da lag und nicht mehr 100%tig angezogen war. Toll hab ich gedacht, was sollste machen. War alleine. Die Gute war ansprechbar, aber wie gesagt, reichlich benommen. Weiter fahren und vorher nur schnell Notarzt rufen, damit Pflicht und Schuldigkeit bewahrt oder gar da bleiben und beruhigen...
Bin dann da geblieben und hab gewartet auf den Notarzt. Haben noch meine Nummer mit aufgenommen und das war's.

Paar Tage später, klingelts Handy auf Arbeit: Kripo! WOW, und nu? Erste Frage, nachdem ich um ein Gespräch gebeten wurde: Muss ich mir 'n Anwalt suchen? Zum Glück hat die Frau noch genug mitbekommen und mich als Helfer entlastet!

Ende vom Lied: Sie war in der Disco, wen kennengelernt auf dem Heimweg wollt er wohl mehr als Sie und irgendwie hat er dann abgelassen und Sie liegen lassen. Geprellte Rippen und Unterkühlung. Sonst alles gut

Also die Kripo muss nicht immer bös sein. Bzw Sie macht auch nur Ihren Job. Will mir nur nicht ausmalen, was gewesen wär, wenn die Frau es anders beschrieben hätte...

Fazit: Ich würd wieder anhalten und dableiben. Es gibt nichts wichtigeres als mit dem "Opfer" zu reden und sich drum zu kümmern!



Dieser Beitrag wurde mit chlorfrei gebleichten, artgerecht gehaltenen und biologisch abbaubaren Elektronen erzeugt und ist auch ohne Unterschrift gültig..

Es gibt Diebe, die von den Gesetzen nicht bestraft werden und dem Menschen doch das Kostbarste stehlen: die Zeit.
~Napoleon~

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hexenbesen
 Beitrag#12   Betreff: Re: beruhigend
Verfasst: 07.03.2013, 21:16 
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Beiträge: 2194
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13.03.2011, 09:51
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01.10.2025, 06:46
Zitat: Guenther
Wenn die Lage eindeutig ist, versteht es sich von selber zu helfen.
Allerdings habe ich aus eigenen Erfahrungen auch negative Erlebnisse. Nicht im Bezug auf das Helfen, sondern im Bezug auf schuldig oder nicht schuldig.
Ich sah nachts einen Mann auf der Strasse liegen, habe angehalten. Krankenwagen und Polizei verständigt. Kurze Zeit später war dem Mann geholfen, und ich wurde auf dem Revier ins Kreuzverhör genommen. Wollten die mir doch tatsächlich den Unfall unterschieben.
Ich musste einen Anwalt nehmen und ein Gutachten in Auftrag geben, das es nicht mein Wagen war der den Mann umgefahren hat.

Seit dem bin ich sehr skeptisch ob ich anhalte oder nicht wenn da jemand liegt und eigentlich Hilfe braucht.(wenn ich der Erste bin).


hallo guenther,

deine bedenken nach dieser negativen erfahrung kann ich gut nachvollziehen. ich habe auch verständnis für jeden, der an einer unfallstelle erst einmal schockiert
und hilflos vorbeifährt oder der sich nicht traut, dort anzuhalten und auszusteigen. das alles ist nachvollziehbar und verständlich.

allerdings kann ein jeder auch in einem solchen fall sofort 112 oder 110 rufen und ggfs. wieder umdrehen, nachdem er sich etwas beruhigt hat.
fast immer ist ein handy mit am mann - und selbst wenn nicht, es keinen empfang gibt oder auch wenn es unbequem erscheint - ich kann mich darum kümmern,
dass hilfe geholt wird - auch wenn ich dafür vielleicht einen umweg fahren oder an einem haus und dort klopfen muss.
ob ich immer und sofort z.b. nachts in einem einsamen waldgebiet aussteigen würde, kann ich für mich nur in dem jeweiligen fall vor ort entscheiden.
ein reagiert anders, ist oft hilflos, überfordert, schockiert oder durcheinander - es kann aber jeder das für ihn in der situation mögliche zur hilfeleistung tun.
und daran sollte man sich auch immer wieder erinnern :-) wer weiss, wann wir einmal dringend hilfe brauchen...
nichts machen ist immer schlimmer, als es wenigstens zu versuchen - auch wenn dies die gefahr birgt, etwas falsch zu machen!

lieben gruß
tina :-)



Geht nicht - gibt's nicht!
Geht so nicht - das gibt's!


full member und Treasurer Blue Knights Germany XX

FJR1300A, RP 11, BJ 2005 , Galaxy blue, immer doppio! - und Mariluise immer mit Blümchen
FJR1300 AE, RP 28, BJ 2018, Matt Silver - ein :victory: Donnabesen :dance:, ein bißchen Uschi...und vielleicht auch etwas Kartoffelbrei :holy:

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Guenther
 Beitrag#13   Betreff: Re: beruhigend
Verfasst: 08.03.2013, 13:20 
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Beiträge: 299
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09.02.2009, 11:24
Ortszeit:
01.10.2025, 07:46
Hallo,
ich denke ich werde auch das nächste mal anhalten und helfen. Aber ein blödes Gefühl im Bauch bleibt bestehen.

Gruß
Günther



Arbeite und strebe, aber lebe!
Günther, RP13

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kölsche Jung
 Beitrag#14   Betreff: Re: beruhigend
Verfasst: 08.03.2013, 16:12 
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Beiträge: 1958
Registriert:
16.02.2009, 17:23
Ortszeit:
01.10.2025, 07:46
Es sit schon pervers - man will helfen und hat ein ungutes Gefühlt dabei. Leider gibt es in unserer heutigen Zeit nichts (auch nichts Schlechtes) was es nicht gibt. Ich habe vor zwei Jahren von der Firma aus eine Ersthelferschulung gemacht und im letzten Jahr aufgefrischt. Ich kann das nur jedem empfehlen. Wäre doch vielleicht mal einen Winter-Samstag wert. Man lernt sehr viel. Ich für meinen Teil wünsche mir, das ich das Gelernte nie brauche. Und wenn ich doch einmal gefordert werden sollte, hoffe ich, dass ich wirklich helfen kann. Ich hab da aber kein so schlechtes Gefühl.
Letztlich wird man es erst in der Situation wissen. Da stellt sich einem plötzlich eine Aufgabe und man wächst über sich heraus - oder man versagt. Auf welcher Seite dieser beiden Extreme man steht, wird man erst wissen, wenn es zum Fall des Falles kommt. Hinterher kann man aber für sich in Anspruch nehmen. Ja, ich habe es zumindest versucht ! Das ist dann mehr, als viele andere von sich sagen können.

Gruß Hans



Das Grinsen unterm Helm bleibt
RP13, Ocean-Depth-Blue, Baujahr 2007, 134.000 km.
Gemeinsamkeit zwischen meiner FJR und mir:
Wir haben gelebt, Gebrauchsspuren sind zu sehen aber wir sind immer noch sehr gut in Schuss. Und wir sind noch lange nicht am Ende!

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tooblue
 Beitrag#15   Betreff: Re: beruhigend
Verfasst: 08.03.2013, 17:12 
Ehemalige(r)

Beiträge: 2589
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09.04.2010, 17:11
Ortszeit:
01.10.2025, 08:46
Jepp, Hans, ich kann Dir nur zustimen: eine Auffrischung des ERsthelferkurses ist nicht verkehrt

Seit Jahren nehme ich an solchen Auffrischung teil, jedoch erweitert auf typische Verletzungen von Motorradfahrern (Helm ausziehen mit 2 Leuten, Umgang mit Stiffneck usw)

Diese Aktion wurde vor etwa 8 Jahren aufgrund eines Unfalles geboren, 12 Biker in der Kolonne, mitten im Pfälzer Wald, ne ganz normale Kurve, normale Geschwindigkeit, und einer flog raus, mitten aus der Reihe, in eine Böschung, dann wurde er vom Heck seines Motorrades getroffen. Eine glückliche Fügung wollte es, dass ein Rettungssanitäter dabei war, der auch noch seinen (privat beschafften) Rettungsrucksack spazieren fuhr... Er koordinierte sofort alle Aktionen, von der Absicherung der Unfallstelle bis zur Versorgung des Verunfallten - hat mir als dem ältesten Teilnehmer sehr imponiert. Der Verunfallte konnte so weit verarztet werden, dass er als Sozius wieder ins westliche Saarland heimgefahren werden konnte, erst abends wurde er nach einem Schwächeanfall in die Klinik gebracht, Gehirnershütterung, Rippenprellung und natürlich sonstige oberflächliche Blessuren.

Das Mopped konnte übrigens vor Ort auch wieder provisorisch fahrbereit gemacht werden.

Beim folgenden Krankenbesuch aller Mitfahrer wurde die Idee geboren, einen solchen Kurs abzuhalten, hat mittlerweile Tradition, da fehlts an Nichts, Beamtungspuppe, Vakuumschiene, alles da.

Ich kann es nur empfehlen, habe noch jedesmal neue Erkenntnisse mitgenommen :yes

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moetho
 Beitrag#16   Betreff: Re: beruhigend
Verfasst: 09.03.2013, 10:23 
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Beiträge: 2003
Registriert:
16.05.2009, 11:10
Ortszeit:
01.10.2025, 08:46
Zitat: tooblue
Jepp, Hans, ich kann Dir nur zustimen: eine Auffrischung des ERsthelferkurses ist nicht verkehrt

Seit Jahren nehme ich an solchen Auffrischung teil, jedoch erweitert auf typische Verletzungen von Motorradfahrern (Helm ausziehen mit 2 Leuten, Umgang mit Stiffneck usw)

Diese Aktion wurde vor etwa 8 Jahren aufgrund eines Unfalles geboren, 12 Biker in der Kolonne, mitten im Pfälzer Wald, ne ganz normale Kurve, normale Geschwindigkeit, und einer flog raus, mitten aus der Reihe, in eine Böschung, dann wurde er vom Heck seines Motorrades getroffen. Eine glückliche Fügung wollte es, dass ein Rettungssanitäter dabei war, der auch noch seinen (privat beschafften) Rettungsrucksack spazieren fuhr... Er koordinierte sofort alle Aktionen, von der Absicherung der Unfallstelle bis zur Versorgung des Verunfallten - hat mir als dem ältesten Teilnehmer sehr imponiert. Der Verunfallte konnte so weit verarztet werden, dass er als Sozius wieder ins westliche Saarland heimgefahren werden konnte, erst abends wurde er nach einem Schwächeanfall in die Klinik gebracht, Gehirnershütterung, Rippenprellung und natürlich sonstige oberflächliche Blessuren.

Das Mopped konnte übrigens vor Ort auch wieder provisorisch fahrbereit gemacht werden.

Beim folgenden Krankenbesuch aller Mitfahrer wurde die Idee geboren, einen solchen Kurs abzuhalten, hat mittlerweile Tradition, da fehlts an Nichts, Beamtungspuppe, Vakuumschiene, alles da.

Ich kann es nur empfehlen, habe noch jedesmal neue Erkenntnisse mitgenommen :yes



Das ihr, durch das von dir geschilderte Ereignis an regelmäßigen Auffrischungen Teilnehmt ist lobenswert.

Was mir überhaupt nicht imponiert ist dass das Unfallopfer, deinen Schilderungen nach, ohne weitere Medizinische Versorgung nach Hause gebracht wurde. Der Schwächeanfall am Abend hätte auch eine Hirnblutung sein können, einen angebrochenen Halswirbel erkennt man ohne Röntgen auch nicht. Erste Hilfe ist o.K. aber dann sollte dem Verletztem auch professionelle Hilfe zugeführt werden denn die kann ein Rettungssani (Die privat mit vollem Equipment herumfahren werden von uns auch gerne als Rettungsrambos bezeichnet) mit Notfallrucksack auch nicht leisten.

Des weiteren sollte man sich bei Nachschulungen auf des Equipment konzentrieren was man auch dabei hat. Vakuumschiene und Stiffneck gehören in der Regel nicht dazu, hier heißt es oft "Improvisieren".



Gruß Thomas
Aprilia Tuareg 660
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tooblue
 Beitrag#17   Betreff: Re: beruhigend
Verfasst: 09.03.2013, 11:10 
Ehemalige(r)

Beiträge: 2589
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Moin Thomas,

..jeder von uns hat versucht, den 120 kg/2m-Fahrer zu bekehren, in einen (noch zu rufenden, dort kein Netz) Rettungswagen zu steigen, er hat es vehement abgelehnt, ist direkt nach dem Unfall aufgestanden und hat sich geschüttelt, war aber munter. Der "Rettungsrambo", sein bester Kumpel, war ebenfalls machtlos... er führt ürigens den Rucksack bei jeder Ausfahrt mit, aus gegebenem Anlass.

Auch denke ich, das es nicht schaden kann, mit diesem Equipment umgehen zu können.

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ManfredA
 Beitrag#18   Betreff: Re: beruhigend
Verfasst: 09.03.2013, 14:47 
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Ich sage mal kurz und knapp meine Erfahrung aus diversen :-( Vorfällen :flööt: :

Thomas hat völlig recht :prof: .

Auch wenn der Verunfallte wieder relativ munter rumläuft
Bodenkontakt mit Helm ? --die Frage stellt sofort jeder Rettungssanitäter; --- und wenn ja--- dann meist Vacuum-Schiene, vorsichtigster Transport mit RTW und Röntgen.
Zudem macht oft nach Stunden plötzlich der Kreislauf schlapp ( wenn das Adrenalin abgebaut ist....); kann aber auch eine Unterzuckerung sein... uA. infolge überhöhter Insulinausschüttung in Verbindung mit Stress )

Ganz Sauer :motz: reagieren die Ärzte, wenn sie dann erst Stunden nach dem Unfall wegen o.g. Schwächeanfall konsultiert werden :isso:



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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uwe
 Beitrag#19   Betreff: Re: beruhigend
Verfasst: 09.03.2013, 18:15 
Ehemalige(r)

Beiträge: 208
Registriert:
08.08.2010, 15:54
Ortszeit:
01.10.2025, 07:46
Tja Manfred, alles richtig und auch nachvollziehbar.

Nur, es ist die frei Willensäußerung und die setzt sich trotz guter und wissender Rätschläge durch.
Da machst "DU" nichts gegen.
Wenn der Patient NEIN sagt und nicht vernünftigen Argumenten zugänglich ist, dann ist das halt sein freier Wille.
Da kann sich der später aufgesuchte Arzt aufregen wie er will. Keine Chance.
Mit den möglichen negativen Folgen einer Spätbehandlung muss der Patient dann leben.
Leider kann das natürlich auch zu Lasten Anderer gehen.
Keiner kann zur Behandlung gezwungen werden.



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Immer schön Mensch bleiben!
Motorräder: XV750; XJ900S; RP08 - 111000 KM; XT1200Z (59000 Km)

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Hank McCoy
 Beitrag#20   Betreff: Re: beruhigend
Verfasst: 10.03.2013, 13:31 
Ehemalige(r)
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Beiträge: 198
Registriert:
04.11.2012, 18:06
Ortszeit:
01.10.2025, 07:46
...und damit sind wir nun mitten drin im frisch und nach meiner rein privaten Einschätzung teilweise bizarr reformierten Patientenrechtegesetz...

Hank
8-)



Interessensvertretung beginnt in der Gashand.

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beruhigend


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