FJR-Tourer Deutschland

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moetho
 Beitrag#11   Betreff: Re: Meine FJR will nicht anspringen...
Verfasst: 09.04.2013, 13:44 
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Beiträge: 2003
Registriert:
16.05.2009, 11:10
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26.09.2025, 21:20
Ja Noppe :dabei: mir ging es genauso, habe mit Erhaltungsladung ständig die Batterien zerschossen. Jetzt mache auch ich gar nichts mehr, entweder springt sie so an, oder ich hänge sie für ein paar Stunden ans Ladegerät, dann tut sie es wieder.



Gruß Thomas
Aprilia Tuareg 660
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kölsche Jung
 Beitrag#12   Betreff: Re: Meine FJR will nicht anspringen...
Verfasst: 09.04.2013, 13:59 
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Beiträge: 1958
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16.02.2009, 17:23
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26.09.2025, 20:20
Meine FJR ist von Ende 2007. Ladegerät oder ähnliches hat sie noch nur gesehen. Fahre auch in den Wintermonaten, aber von Dez. bis Feb im Durchschnitt nur einmal im Monat. Anscheinend genügt das aber als Batteriepflege. Hatte bisher nie Probleme.
Hans

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Das Grinsen unterm Helm bleibt
RP13, Ocean-Depth-Blue, Baujahr 2007, 134.000 km.
Gemeinsamkeit zwischen meiner FJR und mir:
Wir haben gelebt, Gebrauchsspuren sind zu sehen aber wir sind immer noch sehr gut in Schuss. Und wir sind noch lange nicht am Ende!

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feffel
 Beitrag#13   Betreff: Re: Meine FJR will nicht anspringen...
Verfasst: 09.04.2013, 14:04 
Ehemalige(r)

Beiträge: 1839
Registriert:
20.06.2011, 18:00
Ortszeit:
26.09.2025, 21:20
Meine ist ne RP 11 aus 05 :lieb: :lieb: :lieb: , ab Ende Oktober immer am Ladegerät, ProCharger von der Tante, immer auf Erhaltung, keinerlei Probleme :yes: .

Gruß

Stefan



Wer will, findet Möglichkeiten.
Wer nicht will, findet Gründe.
Ich möchte schlafend sterben wie mein Opa,und nicht schreiend und kreischend wie sein Beifahrer

wichtiger Link für unsere "Neuzugänge"
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miko62
 Beitrag#14   Betreff: Re: Meine FJR will nicht anspringen...
Verfasst: 09.04.2013, 18:42 
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Beiträge: 78
Registriert:
13.01.2013, 18:10
Ortszeit:
26.09.2025, 20:20
Hallo FJR ler
meine RP 11 war aus 2005, bin Saisonfahrer, habe immer im Okt. die Batterie ausgebaut und in den Keller gestellt, 2 Std.
bevor ich sie im März wieder einbauen wollte habe ich sie an ein einfaches altes Ladegerät gehängt und gut. 8 Jahre ohne
Probleme. Werde es bei meiner neuen RP 23 nicht anders machen.
Ich habe mich mal mit einem Mechaniker von meinem freundlichen unterhalten, der meinte mit diesen Erhaltungsgeräten
ist es nicht so gut. Trocken und einigermaßen warm muß die Bat. stehen. :-)



- 2012 RP 11 ca.72000 km, ab 2013 RP 23 +BMW R 1200 GS LC ab 09. 2024 RP 28 AE

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Andre69
 Beitrag#15   Betreff: Re: Meine FJR will nicht anspringen...
Verfasst: 09.04.2013, 19:43 
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Beiträge: 1926
Registriert:
08.02.2009, 20:56
Ortszeit:
26.09.2025, 20:20
Ich schließe mich den Ausführungen von miko62 an. :yes:
Es entspricht genau meiner Vorgehensweise und damit hat die Batterie immer länger
gehalten als ich das Moped besessen habe. 8-)
Bei der FJR waren es immerhin 6 Jahre :lieb:

Sämtliche Ehaltungslader und Batteriepfleger kommen nicht zum Einsatz.

Einzig die von miko62 angesprochene warme Lagerung halte ich nicht für zweckmäßig.
Der Akku sollte trocken und kühl stehen, allerdings Frost frei. :pro:



Ein Tag ohne Motorrad ist ein verlorener Tag
K 1600GT die 2., nun in Blueplanet metallic

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Olli/Lippstadt
 Beitrag#16   Betreff: Re: Meine FJR will nicht anspringen...
Verfasst: 09.04.2013, 19:55 
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Beiträge: 98
Registriert:
07.03.2013, 23:39
Ortszeit:
26.09.2025, 21:20
Zitat: noppe

Hallo
So einen Auffrischer oder Langzeitladegerät, erhält die Batteriespannung.
Es kann die Batterie ja nicht nur laden, das würde die Batterie killen.
Es ladet die Batterie und entladet die Batterie, das in einem geregelten Spannungsbereich.
Ich hatte zu der Zeit mal einen Spannungsprüfer mit dran, daher auch diese Erkenntnis.
So habe ich 3 Batterien verhunzt, jetzt mache ich nichts mehr, sie steht nur eingebaut herum.

Full agrre !! Jede Batterie hat eine bestimmte Lebensdauer, die vorwiegend von der Anzahl der Ladezyklen bestimmt wird. Wer nun meint, seinem Schätzchen was besonders Gutes zu tun und die Mopete den ganzen Winter über an einem intelligenten Ladegerät hängen lässt, begeht einen schweren Fehler. Die Batterie wird ständig ge- und entladen, sprich, ihre Lebenserwartung wird jeden Tag weggefressen, ohne dass der gut gemeinte Akt dem Verursacher bewusst ist. Einmal monatlich Spannung prüfen, je nach Abstellort und Umgebungstemperatur sollte reichen, bei Bedarf eine Nacht ans Ladegerät und gut isset, korrekter Füllstand der Zellen vorausgesetzt. Und dann wundern sich die SKZ-ler und andere, die ihre Batterie all die Wintermonate in gutgläubigem Gefühl am Lader hatten, wenn der kleine Stromknecht nach 2-3 Jahren schon den Abgang macht.



______________________________________________________
BMW R 1200 RT MÜ

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harry301
 Beitrag#17   Betreff: Re: Meine FJR will nicht anspringen...
Verfasst: 09.04.2013, 21:53 
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Beiträge: 2048
Registriert:
09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
26.09.2025, 20:20
Zitat: manoku
Hallo in die Runde...

Der Anlasser drehte, ab und an machte es den Anschein als wolle sie anspringen (sie pupste dann mal so´n bisschen), aber nix Gewünschtes passierte. Als würde sie keinen Sprit bekommen.

Nunja...

Dank der gut sortierten Hilfe hier im Forum, habe ich soeben mal ein bisschen gelesen und hoffe nun, dass mir das Gelesene am morgigen Tage hilft, meine FJR ans Laufen zu bekommen. :yes: :pro:



Wenn der Anlasser drehte muss es nicht zwingend ein Batterieproblem sein.

Vielleicht hatte die Dicke wie vermutet zuwenig Sprit.

2 x Zündung an und aus ( Spritpumpe versucht Druck aufzubauen) vor dem Start und gut ist.



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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Topliner
 Beitrag#18   Betreff: Re: Meine FJR will nicht anspringen...
Verfasst: 10.04.2013, 00:54 
Stammi-Moderator
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Beiträge: 3203
Registriert:
08.02.2009, 20:10
Ortszeit:
26.09.2025, 21:20
So wie Noppe handhabe ich das auch. Ich habe kein Ladegerät und die Batterie muß eben durch den Winter. Am letzten Sonntag mußte ich sie Fremdstarten. 3 Wochen zuvor startete sie noch ganz normal - Standzeit ca. 2 Monate. Es ist die 2. Batterie die ich am Start habe ... mal sehen ob die noch einen Winter aushält.



Gruß Wolfgang
FJR1300A, RP13, Silver Storm, Bj. Juni 2006, Tachostand: > 270.000 Km


<Vide cor meum>/<in memoriam dilectae Soziae>

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noppe
 Beitrag#19   Betreff: Re: Meine FJR will nicht anspringen...
Verfasst: 10.04.2013, 09:59 
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Beiträge: 2947
Registriert:
08.02.2009, 19:47
Ortszeit:
26.09.2025, 21:20
Man sollte jedenfalls nicht zu lange Startversuche machen mit schwacher Batterie,
der Zündfunke ist dann schwach, Drehzahl gering, damit pumpt man sich nur die
Brennräume voll Sprit und macht sich mehr Arbeit als man haben will.
Gut geladene Batterie, eventuell zum Fremdstarten eine 2. Batterie stehen haben.
Diese dann sofort mit dranhängen sobald der Anlasser langsamer dreht.
Auch sollte man kein Gas geben, die Kaltstartautomatik hebt die Drehzahl
und die Kraftstoffmenge genügend an um sauber anzuspringen. Viel Erfolg
beim wach schütteln eurer FJR. :yes:



_______________________________________________________
Viele grüsse von Noppe
RP08-EZ5/2003 - Aktuell Km Stand 190000

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Olli/Lippstadt
 Beitrag#20   Betreff: Re: Meine FJR will nicht anspringen...
Verfasst: 10.04.2013, 12:48 
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Beiträge: 98
Registriert:
07.03.2013, 23:39
Ortszeit:
26.09.2025, 21:20
Info über Batterie von einem Strom-Fachfuzzie aus meinem Forum:

Zitat Anfang:
Ich weiß nicht, wie viele Ladezyklen ein AMG-Accu/Batterie mitmachen möchte. IMHO irgendwo bei 1500 - 2000... ???( IMHO können GEL-Accus mehr als AGMs ?? ) Jetzt hängst du deinen Optimate dran und er pumpt auch schon bei 12,8V voll, hört bei 14,4 auf und wartet dann, bis die Spannung auf 12,55V ?? gefallen ist, um eine neue Beladung selbstständig in Gang zu setzen. Diese Hysterese (Spannung zwischen Ladung beenden und wieder neu anwerfen) mag bei Optimate, Procharger, Saitek, LIDI-billig und wie sie alle heißen immerwieder anders ausgeprägt sein, sodass sie zwar alle bei 14,4V aufhören aber unten weit eher, also schon bei 12.6...,7...,8V wieder draufpacken. Aber jedesmal ein sogenannter Ladezyklus eben. Der GAU einer Batterie ist halt die übermäßige Entladung unter 11,9V. (weil sie dann anfängt, übermäßig Schimmel - ähh Sufat anzusetzen) Ich möchte auch nicht im Winter alle 7 Wochen mit dem Metex in die Garage stiefeln und nach verlorengegangenen Völtchen suchen. Aber eine Tiefentladung werde ich auf jeden Fall zu verhindern suchen. Und Axel, auch bei der Erhaltungsladung wartet dein Charger bis zum Erreichen der unteren Hysteresiskurve und legt dann erst los. Da wird nicht beständig nachgetröpfelt, um die 14,4V konstant zu halten. Um das echte verhalten des Optimate zu studieren, müsste ich mal mit einer Langzeitmessung am Mopped experimentieren aber dann könnte ich 8 Monate nicht fahren. Aber kann ich vllt. einen Versuchsaufbau mit meiner neulich gewechselten Bakterie installieren und dort einen Log mitschreiben lassen. Die ist so am Grund, dass die Wartezeiten nicht so lang sind...
Vllt. meldet sich Manfred zu diesem Thema, um uns allen mal den Sand aus den Augen zu spülen. Ich habe ja auch ein paar Fragezeichen in den Beitrag gesetzt...

Zitat Ende.



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