FJR-Tourer Deutschland

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Fred
 Beitrag#21   Betreff: Re: Meine FJR will nicht anspringen...
Verfasst: 10.04.2013, 14:08 
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Beiträge: 199
Registriert:
09.02.2009, 10:31
Ortszeit:
24.04.2024, 23:35
Will auch mal wieder einen Beitrag posten!

Dieses Teil steht bei mir immer im aufgeladenen Zustand als Fremdstarthilfe in der Garage.

Wird auch gerne von der Nachbarschaft benutzt.

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Gruss Fred

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vanessa7
 Beitrag#22   Betreff: Re: Meine FJR will nicht anspringen...
Verfasst: 10.04.2013, 17:02 

Beiträge: 32
Registriert:
07.07.2009, 21:48
Ortszeit:
24.04.2024, 23:35
kurz und bündig: Autobatterie kurz zum starten aufklemmen und wenn sonst nichts defekt ist, springt deine FJR auch an :-)) :-B . Herzliche Startergrüße aus Sachsen Günther

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Zonk
 Beitrag#23   Betreff: Re: Meine FJR will nicht anspringen...
Verfasst: 10.04.2013, 20:09 
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Beiträge: 1507
Registriert:
28.02.2009, 02:28
Ortszeit:
24.04.2024, 22:35
Zitat: manoku
Hallo in die Runde...

Als ich heute meine FJR für die erste Fahrt nach diesem besch.... Winter fertiggemacht habe, wollte ich auch dass das Motörchen ein bisschen schnurrt. Leider, leider kam da mal garnix. :con: :heul: :-( :denk: Das Motörchen wollte einfach nicht anspringen. Der Anlasser drehte, ab und an machte es den Anschein als wolle sie anspringen (sie pupste dann mal so´n bisschen), aber nix Gewünschtes passierte. Als würde sie keinen Sprit bekommen.

Nunja...

Dank der gut sortierten Hilfe hier im Forum, habe ich soeben mal ein bisschen gelesen und hoffe nun, dass mir das Gelesene am morgigen Tage hilft, meine FJR ans Laufen zu bekommen. :yes: :pro:

Irgendwie komisch...

Meine Varadero, ihres Zeichens Gespannzugmaschine, hat nach der Winterstandzeit auch so ihre Anspringprobleme, aber sie springt wenigstens mit der ersten Batterieladung noch an.

Die Honda NC 700 von meiner lieben Hanne sprang heute, gleiche Standzeit wie die FJR seit Ende Oktober 2012, schon beim ersten Anlasserdruck ohne jegliche Prob´s an und schnurrte gleich wie ein Kätzchen... :yes:

OK... Mal schauen was Morgen die FJR sagt. Hab sie nochmals an den Lader gehängt, dass Powerpack steckt ebenfalls in der Steckdose zur Aufladung und nun hoffe ich, dass über Nacht genug Strom in den/die Akku gelangt. :-)

Ärgert mich schon, dass die FJR solche Zicken macht.

Hallo Manoku

Deine Probleme sind einigen hier nicht unbekannt.
Ich hatte da mal einen Thread eröffnet der nannte sich "Startprobleme im Frühjahr".
Irgendwie stelle ich mich im Moment aber zu blöd an den Thread zu finden :shame:

Vergleiche mal bitte das Problembild.
- Anlasser dreht anscheinend normal
- Motor setzt zum Anspringen an tut es aber nicht
- nach einigen Versuchen ist die Batterie zu leer als das es noch Sinn machen würde weiterzumachen
- nach dem erneuten Laden der Batterie dreht der Anlasser zwar wieder etwas schneller aber anspringen tut sie trotzdem nicht

Mir hat damals der ADAC mit simpler Starthilfe geholfen das sie wieder angesprungen ist.
Das der lütte Anlasser der FJR den massiven Stromnachschub nicht auf Dauer abkann ist dir bestimmt bewusst.
So ca. 30 Sek. kann man aber orgeln. Dann natürlich Päuschen damit der kleine Kerl wieder abkühlt.
Meine FJR sprang beim 2. Dauerorgeln mit viel Gequalme an.

So den perfekten Rat für die Ursache konnte keiner geben bzw. wurde den durchaus sinnvollen Gedanken mancher Forenuser meines Wissens nicht auf den Grund gegangen.

Mir und anderen hilft aber seither ein guter Rat von Jogibär.

Vor dem ersten Starten nach längerer Standzeit mehrfach Zündung an - warten bis die Kraftstoffpumpe aufhört Druck aufzubauen - dann Zündung wieder aus und den Vorgang wiederholen. Ich mache das nach dem Winter so 4 mal. Dann normal den Anlasser betätigen und die FJR springt wie gewohnt an.

So auf Anhieb genügt der Druck in der Kraftstoffleitung nicht. Heisst das manche unserer Mopeds nach längerem Stehen einen Druckabfall im Kraftstoffsystem erleiden und beim ersten Startversuch stimmt das Kraftstoff-Luftgemisch nicht um zündfähig zu sein.
Die FJR säuft gnadenlos ab.

Ich will jetzt nicht ausschliessen das deine Batterie trotzdem ne Macke hat und die Gedanken der anderen die hier bereits Beiträge geschrieben haben sind bestimmt nicht falsch. Du wirst aber wahrscheinlich als erfahrener Biker beurteilen können wie gesund dir deine Batterie noch erscheint und dann hilft der Rat von Jogibär vielleicht auch dir :nick:

Ich habe es mir angewöhnt schon nach relativ kurzen Standzeiten (über Nacht z.B.) vor dem ersten Startversuch einmal Zündung an - aus - an vor dem eigentlichen Start durchzuführen. Die Anzahl des Vorgang erhöhe ich mit zunehmender Standzeit.
Mag sein das mich nun mancher dafür belächelt ... ist mir egal, solange meine "Blaue" gut anspringt :-)



... immer aufs Popometer achten

Das Volk versteht das meiste falsch, aber es fühlt das meiste richtig.
Kurt Tucholsky

nördliche Grüße
Peter

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manoku
 Beitrag#24   Betreff: Re: Meine FJR will nicht anspringen...
Verfasst: 10.04.2013, 21:37 
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Beiträge: 486
Registriert:
07.10.2011, 23:47
Ortszeit:
24.04.2024, 23:35
Sooo... - ich melde Vollzug...!!! :-)) :yes:

Seit Heute, 18.35h, läuft mein FJR-Schätzchen wieder... :-B Obschon ich vor den Startversuchen 2 oder 3 mal die Zündung an und aus geschaltet habe und die Pumpe habe pumpen lassen, wollte sie nicht so recht anspringen. Es dauerte trotzdem wieder und ich musste auch das Powerpack zu Hilfe ziehen. Aber nach 4-maligen einige Sekunden dauernder Anlasserumdrehungen und einigen Pupsern, sprang sie an. Anfänglich stotterte die FJR zwar noch, qualmte auch ziemlich und ging auch 2 mal wieder aus, aber dann lief sie einwandfrei. Auch sprang sie ab da problemlos mehrfach an. :-)

Nu scheint das Nichtanspringenwollen-Thema wohl erledigt zu sein.

Die Batterie war´s in jedem Fall nicht. Zumindest macht es derzeitig den Eindruck. Ich werde die Batterie aber mal im Auge behalten, insbesondere nach den vielen Meinungen zum Thema Auffrischer. Ich verwende im Übrigen den ProCharger XL von Louis.

Irgendwie beschleicht es mich, dass es ein, die FJRbekommtkeinsprit"-Thema, war.

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Schreibern für die Anregungen und Meinungen bedanken. :yes: :-) :danke:



In diesem Sinne...
Gruß
Manfred

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Caleo
 Beitrag#25   Betreff: Re: Meine FJR will nicht anspringen...
Verfasst: 11.04.2013, 01:28 
Stammi-Moderator
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Beiträge: 912
Registriert:
13.02.2009, 22:31
Ortszeit:
24.04.2024, 22:35
Hallo Manoku,

in Deinem Fall könnten allerdings mehrere Faktoren zusammen gekommen sein, die das erstmalige Starten verhindert haben.

1) Wie ja schon erwähnt, der Akku
2) Rest Sprit in der Kraftstoffleitung, bei dem sich die zündwilligen Bestandsteile in Luft aufgelöst haben
3) Zündkerzen evt. verrußt oder verschlissen.

Dazu folgendes Szenarium.

Beim erstmaligen Starten dreht der Anlasser, der Restsprit gelangt in die Brennräume und wenn jetzt evt in Folge zu geringer Kapazitätsreserven des Akkus und durch verrußte bzw verschlissernde Zündkerzen kein optimaler Zündfunke erzeugt wird, springt nicht nur der Motor nicht an, sondern die Kerzen werden naß und jeglicher weiterer Startversuch ist dann infolge nasser Kerzen vergeblich.

Jedenfalls, läßt deine Bemerkung "einigen Pupsern" darauf schließen, daß es zu Zündaussetzern gekommen ist und nicht alle Zylinder gleich sauber mitliefen.

Deshalb meinerseits der Tipp nach der ersten größeren Tour die Zündkerzen ausbauen und das Kerzenbild in Augenschein nehmen. Es sollte möglichst Hellbraun sein. Ist es schwarz läuft der Motor zu fett und ein optimaler Zündfunke wird nicht erzeugt.
Die Ursachen könnten z.B. Kerzen mit einem falschen Wärmewert oder ein zugesetzter Luftfilter sein.

Ferner und so gehe ich in der Regel vor, Akkupflege hin- oder her, nach längerer Standzeit beim ersten Startversuch gleich mit einen Autoakku brücken, da die Energiereserven weitaus höher sind und die Kerzen dann mit ausreichender Zündspannung versorgt werden, sodaß auch bei nicht optimalen Spriteigenschaften ein Starten problemlos möglich ist.


Bis denne
Uwe



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Michael1
 Beitrag#26   Betreff: Re: Meine FJR will nicht anspringen...
Verfasst: 11.04.2013, 08:09 

Beiträge: 1207
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09.02.2009, 09:39
Ortszeit:
24.04.2024, 23:35
Hallo Zonk,

ich kann mich noch gut erinnern an den von Dir eröffneten Thread zu diesem Thema, allerdings finden kann ich Ihn auch nicht.

Ich kann allerdings die von Dir beschriebene Startprozedur bestätigen.

Seit ich so verfahre gibt es keine Startprobleme mehr. Dieses Jahr nach 5 monatiger Standzeit habe ich 3 mal die Zündung eingeschaltet und jeweils immer gewartet bis die Pumpe nicht mehr hörbar war.

Bei 4.Mal habe ich dann den Startknopf gedrückt und zwar ohne Gas geben. Die RP08 sprang auf den ersten Drücker an. So soll es sein.

Grüsse vom Bodensee

Michael



RP08 58800KM, Sitzbank vom Sattler für meine Bedürfnisse,Heckhöherlegung 30mm, verstellbare Fussrastenanlage für Fahrer von 03/2007 - 04/2017 ab 10/2017 BMW R1200GS Exclusive 12854KM

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noppe
 Beitrag#27   Betreff: Re: Meine FJR will nicht anspringen...
Verfasst: 11.04.2013, 08:57 
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Beiträge: 2737
Registriert:
08.02.2009, 19:47
Ortszeit:
24.04.2024, 23:35
Zitat: Zonk
Ich hatte da mal einen Thread eröffnet der nannte sich "Startprobleme im Frühjahr".
Irgendwie stelle ich mich im Moment aber zu blöd an den Thread zu finden :shame:


Hallo Zonk
Es wurden zu seiner Zeit die Themen Batterie laden und
Startprobleme im Frühjahr--nach längerer Standzeit zusammengeführt.

:link: Ist schon was her, aus 2009

Könnte man ja wieder machen.



_______________________________________________________
Viele grüsse von Noppe
RP08-EZ5/2003 - Aktuell Km Stand 186000

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ManfredA
 Beitrag#28   Betreff: Re: Meine FJR will nicht anspringen...
Verfasst: 13.04.2013, 22:25 
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31.01.2009, 20:06
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24.04.2024, 23:35
...wenn die Batterie nach mehrmaligen Startversuchen nicht mehr ausreichend Power hat, um den Anlasser kräftig genug zu drehen, hilft auch "Anschieben lassen" .....

Bei warmem Motor reicht 1 Mann (Schieber) und als Strecke die Länge der Rhein-Fähre bei Bingen 8-)

Ein Tourteilnehmer der vorletzten Hunsrücktour hatte dort während des Übersetzens vergessen, seine Zündung auszuschalten.... :flööt:

Im Winter braucht es aber 2 Mann (Schieber) :isso:



- FJR1300 RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 213200km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- AfricaTwin Adventure Sports SD09 in Tricolor; 13000km, Zweitbesitzer, Conti CTA3 (V), Zumo550 mit BT, Koffer+TC, DCT und EERA + div. Anbauten.
Beides VK - versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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FJRoland
 Beitrag#29   Betreff: Re: Meine FJR will nicht anspringen...
Verfasst: 15.04.2013, 11:15 

Beiträge: 215
Registriert:
08.04.2013, 14:54
Ortszeit:
24.04.2024, 23:35
Hallo zusammen

Ich bin neu hier, heisse Roland und fahre eine RP13A BJ09 mit mittlerweile 33.000 km. Das Thema Überwintern war bisher nie ein Thema für meine Dicke, da sie trocken und relativ warm in der Tiefgarage steht. Immer im November abgestellt, vollgetankt und auf dem Hauptständer, im März Zündschlüssel rein, Anlassen .... läuft.

Bis gestern... :heul:

Da ich die erste Sonne noch für eine kurze Anfangstour nutzen wollte, schnell morgens in die TG runter, Zündschlüssel rein... Anlassen...Anlassen... kommt nicht! Gut, dachte ich mir, steht halt schon ausnahmsweise seit Oktober ein halbes Jahr, wird schon noch.
3 mal die Zündung an und aus, um die Kraftstoffpumpe auf Druck zu bringen, dann Anlassen... Anlasser dreht zwar sauber durch, aber kommt nicht.
Die Batterie hat das 10 Minuten mitgemacht und war dann auch am Ende.
Gut, muß halt mein davorstehender Audi einspringen. 8-)
Den Batteriedeckel hab ich dann irgendwie unter Zerstörung der Spreizniete (jetzt weiss ich, daß man da drücken muss) aufbekommen, das Starthilfekabel irgendwie mit der Zahnklaue an den Pluspol gefummelt (unter leichter Funkenbildung).
Audi angelassen, Minuskabel an die Karosserien geklemmt...... und siehe da: Bei der ersten Anlasserumdrehung war die Dicke da !!!!
Wie auch schon weiter oben beschrieben, hats da gute 5 Minuten leicht aus den Endtöpfen gequalmt, ich hab wegen der Ölschmierung so 2500 - 3000 Umdrehungen gehalten und ca 10 Minuten laufen lassen. Gefahren bin ich dann allerdings nicht mehr :no:

Heute morgen nochmals probiert, Anlassen ... läuft.

Ich vermute, daß die doch angejahrte Batterie in Verbindung mit langer Standzeit von einem halben Jahr keine ausreichende Zündspannung mehr geliefert hat. Der Fremdstart mit ausreichend Power hat dann sofort geklappt.
Ich werde deswegen in Zukunft beim Überwintern so alle 4 Wochen mal die Dicke für 10 Minuten aus dem Winterschlaf holen, mal sehen, ob das hilft.

Gruß Roland

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peter_moscow
 Beitrag#30   Betreff: Re: Meine FJR will nicht anspringen...
Verfasst: 15.04.2013, 16:07 
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Beiträge: 157
Registriert:
26.07.2012, 21:21
Ortszeit:
25.04.2024, 01:35
Hallo FJRoland !
Das "alle 4 Wochen für 10 min aus dem Winterschlaf holen" würde ich nicht empfehlen ...... ich vermute die Dicke saugt beim Starten mehr als sie durch 10 min Laufzeit wieder rein bekommen wird :-)

lg
Peter



FJR1300 AS (RP013) Bj. 2007

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