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Boegletourer
 Beitrag#11   Betreff: Re: Erste Hausrunde mit meiner RP11, Frage zum Fahrwerk
Verfasst: 02.04.2014, 20:57 
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Beiträge: 66
Registriert:
30.05.2013, 18:40
Ortszeit:
29.09.2025, 09:14
Hallo,
heute hat meine rote RP04 bei 39 Tkm ein neues Wilders Federbein bekommen. Das Heck wurde um 20mm höher gelegt. Was soll ich sagen? Das Fahrwerk ist nun um Klassen besser! Kurvenstabil, direkte Rückkopplung, kein Anzeichen von Schwammigkeit, einfach tip top. Die Gabel hatte ich schon Ende letzten Jahres überholen lassen. Ich bin wirklich zufrieden und kann das nur empfehlen. Vermutlich wird eine Überholung des Federbeins die Strassenlage auch schon deutlich verbessern.

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yort
 Beitrag#12   Betreff: Re: Erste Hausrunde mit meiner RP11, Frage zum Fahrwerk
Verfasst: 03.04.2014, 23:39 
Ehemalige(r)

Beiträge: 1261
Registriert:
08.02.2009, 19:45
Ortszeit:
29.09.2025, 09:14
Für einen anspruchslosen Fahrer mag sich ein Fahrwerk vielleicht auch mit 70.000km noch gut anfühlen. Schließlich ist der Verschleiß langsam und man gewöhnt sich schleichend daran. Es kostet aber seinen Tribut, wie zu lesen war. Auf sogenannt schlechter Straße langsam fahren oder über Unebenheiten schleichen. Da war ich doch froh, dass ich mich allzeit auf ein top gewartetes Fahrwerk verlassen konnte und mir der Straßenzustand relativ egal sein konnte. Selbst wenn mal eine unerwartete Bodenwelle in die Kurve sprang, wo ein ausgelutschtes Fahrwerk die Fuhre vielleicht in die Botanik leitet. Das ist mir die Sicherheit wert. Das hab ich bei der FJR so gehalten, bei der R1 so gehalten und halte ich auch jetzt bei der Harley so. Ich bin ja nicht nur für mich, sondern auch für meine Sozia verantwortlich. Das wäre Geiz an der falschen Stelle. Wenn dafür die Kohle fehlt, bleibt die Kiste halt so lange stehen. Und nicht zuletzt solls Fahren ja auch Spaß machen, ohne ständig im Hinterkopf zu haben, dass es mich an der nächsten Ecke raushauen kann.

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Pinggi
 Beitrag#13   Betreff: Re: Erste Hausrunde mit meiner RP11, Frage zum Fahrwerk
Verfasst: 04.04.2014, 00:05 

Beiträge: 15
Registriert:
24.02.2009, 21:44
Ortszeit:
29.09.2025, 08:14
Zitat: troy®
Für einen anspruchslosen Fahrer mag sich ein Fahrwerk vielleicht auch mit 70.000km noch gut anfühlen. Schließlich ist der Verschleiß langsam und man gewöhnt sich schleichend daran. Es kostet aber seinen Tribut, wie zu lesen war. Auf sogenannt schlechter Straße langsam fahren oder über Unebenheiten schleichen. Da war ich doch froh, dass ich mich allzeit auf ein top gewartetes Fahrwerk verlassen konnte und mir der Straßenzustand relativ egal sein konnte. Selbst wenn mal eine unerwartete Bodenwelle in die Kurve sprang, wo ein ausgelutschtes Fahrwerk die Fuhre vielleicht in die Botanik leitet. Das ist mir die Sicherheit wert. Das hab ich bei der FJR so gehalten, bei der R1 so gehalten und halte ich auch jetzt bei der Harley so. Ich bin ja nicht nur für mich, sondern auch für meine Sozia verantwortlich. Das wäre Geiz an der falschen Stelle. Wenn dafür die Kohle fehlt, bleibt die Kiste halt so lange stehen. Und nicht zuletzt solls Fahren ja auch Spaß machen, ohne ständig im Hinterkopf zu haben, dass es mich an der nächsten Ecke raushauen kann.

:dabei: Genauso sehe ich es auch.Gruß Peter

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harry301
 Beitrag#14   Betreff: Re: Erste Hausrunde mit meiner RP11, Frage zum Fahrwerk
Verfasst: 04.04.2014, 21:50 
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Beiträge: 2048
Registriert:
09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
29.09.2025, 08:14
Zitat: harry301
Hallo,
.
Das Federbein leckte nach ca 60000km und wurde durch Wilbers getauscht, vorne bei
ca 70000 nur Öl getauscht.
Bis ca 140000 ohne Probleme gefahren und Fahrwerksmäßig war sie immer noch ebenbürdig
mit einer RP11 und ca 15000km.



Ich war mir zu 100% sicher, dass jetzt was kommt. :flööt:
Ohne den direkten, fast wöchentlichen Vergleich mit der kaum gelaufenen RP11 wäre ich keine
80 000km ohne Wartung mit dem Wilbers gefahren. :oh: :oh:
Wenn hier schon Erfahrungswerte gepostet werden, gehört dies auch dazu.
Ich war froh ein Zwillingsfahrzeug mit unterschiedlich viel gefahrenen Kilometern zu haben
um Unterschiede zu testen, was ich auch gerne gemacht habe.
Nur vom Lesen alleine wird man nicht immer schlauer und wer ein Möppi bei jedem Bahnübergang zusammenstaucht,( hab ich schon sehr oft erlebt) hat eine an der Nuß. :bg:

p.s. ich wußte gar nicht, dass das Fahrwerk und Bremsen deiner Harley mit der R1 vergleichbar sind,
oder bist du mit der Harley unsicherer unterwegs. :-BB


Das Gewicht ist übrigens auch eine entscheidende Größe.
Bei über 160 kg Zuladung kamen die RP04 - 11 schon im Neuzustand an ihre Grenzen.



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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Erste Hausrunde mit meiner RP11, Frage zum Fahrwerk


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