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Treibsatz
 Beitrag#31   Betreff: Re: E10 oder nicht E10......
Verfasst: 23.02.2015, 12:07 

Beiträge: 172
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11.06.2011, 11:52
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28.09.2025, 06:28
Hallo,
zu dem Mehrverbrauch von ca. 1,5% sollte auch erwähnt werden wann und wo er entsteht. Bei mittleren und geringen Drehzahlen,wie zB. in der Stadt oder auf der Landstraße wird man keinen Mehrverbrauch feststellen. Erst auf der Autobahn,wenn hohe Leistung abgerufen wird steigt der Verbrauch.
Aus technischer Sicht spielt es keine Rolle, ob E5 oder E10 getankt wird. Ich hoffe das die Personen,die mit ethischen und moralischen Bedenken aufwarten in allen Bereichen so konsequent sind. Sollte ich mit E5,nur aus Spaß, Motorrad fahren? Womit verdienen unsere Landwirte ihr Geld? Was fördert die EU?
Schon mal etwas von Palmöl gehört.



Gruß
K.-D.

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noppe
 Beitrag#32   Betreff: Re: E10 oder nicht E10......
Verfasst: 23.02.2015, 12:16 
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Beiträge: 2952
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28.09.2025, 06:28
Die 1,5% Mehrverbrauch und der geringere Preis von 2 ct soll das ja in eine gleichwertige Leistung bringen.
Das ist so gewollt von der Kraftstoffindustrie. Ich fahre mit E10 ca. 50 Km weiter mit einer Tankfüllung vom Auto.
Die 50 Km wären an der Menge gerechnet 10% und nicht 1,5%. Das wiederum macht es für mich sichtbar
wie E5 sich auf den Verbrauch und auf die Sinnigkeit des Kraftstoffs auswirkt. Eigentlich brauchen wir den
Kraftstoff nicht, aber es macht sich halt gut in der Liste von erneuerbaren Energien.



_______________________________________________________
Viele grüsse von Noppe
RP08-EZ5/2003 - Aktuell Km Stand 190000

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Joh
 Beitrag#33   Betreff: Re: E10 oder nicht E10......
Verfasst: 23.02.2015, 13:33 

Beiträge: 15
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28.09.2025, 05:28
Die 1,5% sind ein durchschnittlicher Mehrverbrauch,die unten aufgeführte Seite ist wohl nicht gegen E10 eingestellt,da sind die Angaben noch ein wenig höher....

http://www.e10-kraftstoff.de/steigt-mit ... rauch.html

Wenn man dann diesen Durchschnitt annimmt ist es schon ein Nullsummenspiel,Beispiel:

Verbrauch meiner FJR 6,7 Liter/100km E5 zu 1,32€ (Preis gestern) = 8,84€

Verbrauch mit E10 dann entsprechend 6,7 Liter +1,5% = 6,8 Liter zu 1,3€ (auch Preis gestern) =8,84€

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FJRoland
 Beitrag#34   Betreff: Re: E10 oder nicht E10......
Verfasst: 23.02.2015, 13:55 

Beiträge: 215
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08.04.2013, 14:54
Ortszeit:
28.09.2025, 06:28
Zitat: Treibsatz
Schon mal etwas von Palmöl gehört.


Klar, jede Menge. Kannst ja mal versuchen, die Ölpalme in unseren Breiten anzubauen.

Gruß Roland

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harry301
 Beitrag#35   Betreff: Re: E10 oder nicht E10......
Verfasst: 23.02.2015, 15:16 
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Beiträge: 2048
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09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
28.09.2025, 05:28
Hallo,

ich fahre noch kein E10 weil ich den Aussagen der Industrie usw, bezüglich älterer Fahrzeuge, nicht 100%
vertraue.
Bei einem Neufahrzeug sieht es dann vielleicht anders aus, aber nicht wegen der Centfuchserei.

Um eine biologische oder volkwirtschaftliche Rechnung aufzumachen bedarf es nämlich etwas mehr als
ein paar populistische Stammtischparolen raus zu hauen.

Wer kann uns denn sagen, wie teuer das Rohöl heutzutage wäre, wenn es keine Alternativen dazu gäbe oder aufgebaut würden????

Mit 2,00 Euro pro Liter wären wir da noch fürstlich bedient und den "Hungerländern" ginge es noch deutlich schlechter.
Eine warme Bude wäre für die meisten Luxus, obwohl genügend Energie auf der Erde verfügbar
wäre, aber nicht für jeden bezahlbar.

Das Märchen vom Ende der Industrialisierung ohne Gas und Öl wird auch schon seit fast 75
Jahren verbreitet, aber man bedenkt dabei nicht, dass die georteten Vorräte noch nie so groß waren
wie heute und man in 75 Jahren darüber lacht, welche Sorgen wir uns darüber gemacht haben, weils nicht mehr gebraucht wird. Auch kein Biosprit.

Fehleinschätzungen der Menschheit gabs schon immer. von der Steinzeit bis heute.
Ein recht plausibles Beispiel:

Anfang des 20. Jahrhunderts gab es da selbe Geschrei wegen der Kohle für die Dampfmaschinen, Lokomotiven und Heizung. Wer kennt eigentlich Kohle noch?


Zur Umwelt kann man stehen wie man möchte, aber Übertreibungen bringen nichts.
Ich habe mal in der Schule gelernt, dass die Sonne demnächst (in ein paar Milliarden Jahren)
wie jeder Stern erkalten wird und wir auf der Erde kommen noch viel früher dran und daran kann die Menschheit nichts ändern. Viel Wind um gar nichts. Erdball retten??? :oh: :oh: Echt bescheuert.
Groschen gefallen?



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23


Zuletzt geändert von harry301 am 23.02.2015, 15:21, insgesamt 1-mal geändert.
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yort
 Beitrag#36   Betreff: Re: E10 oder nicht E10......
Verfasst: 23.02.2015, 15:20 
Ehemalige(r)

Beiträge: 1261
Registriert:
08.02.2009, 19:45
Ortszeit:
28.09.2025, 06:28
Hallo Treibsatz,

in erster Linie geht es darum, dass es eine Mogelpackung ist, die uns als Heilsbringer für ein "besseres/grünes Gewissen" bei der Benutzung von Wärme-Kraft-Maschinen verkauft wird. Da lohnt sich einfach der Blick hinter die Kulissen, um nachzufragen, wie ökologisch das ganze wirklich ist und was davon als "greenwash" abzuhaken ist. Grundsätzlich ist der starke Individualverkehr, unabhängig vom verwendeten Energieträger, bedenklich und darf hinterfragt werden. Noch fragwürdiger ist unser Verhalten, uns aus Spaß an der Freude auf eine Wärme-Kraft-Maschine zu setzen und fossile Energieträger zu verbrennen. Aber: das wird auch nicht besser, wenn man diesem Energieträger eine "grüne Note" verpasst.

Problem 1: Wir reden immer davon, wie viele Menschen hungern müssen. Gerne wird da auch mit der Spendenbüchse gerappelt und manche kaufen sich auch gerne ein gutes Gewissen für ihren weiteren Konsumrausch. Das Grundproblem ist jedoch nicht, dass wir zu wenige Nahrungsmittel auf der Erde haben, sondern dass diese falsch verteilt sind und bestimmungsfremd verwendet werden. Das wäre die ethisch moralische Betrachtung.

Problem 2: bezieht sich eher auf die ökologische Betrachtung, die sich aber auch auf die ethisch moralisch soziale Schiene auswirkt. Es gibt stark bewaldete Gebiete auf dieser Erde. Häufig anzutreffen in wirtschaftlich schwächeren Gebieten und Ländern. Eine Methode zur Gewinnung von Biomasse ist das simple Abholzen und Schreddern von Regenwald. Diese Holzschnitzel werden dann sowohl lokal als auch für den Export in die Industrieländer verwendet. Einer der Gründe, warum grade in Lateinamerika E85 angesagt ist. Aber auch der Export ist Wahnsinn. Die Regenwälder sind die Lunge und auch Klimagaranten für den gesamten Globus. Eine weitere Methode ist das Anpflanzen von Ölpalmen. Auch hier wird, vornehmlich im pazifischen Raum, zuerst Regenwald abgeholzt und dann in Palmöl-Plantagen umgewandelt. Dabei stehen den Unternehmen besonders gerne kleine Dörfer und auch Ackerbauflächen von Kleinbauern im Weg, die dann mit Hilfe korrupter Behörden vertrieben werden. Nach ein paar Jahren ist der Boden dann ausgelaugt und für Jahre nicht mehr fruchtbar. Dann wird weitergezogen und der nächste Regenwald nieder gemacht. Die alte Plantage wird zu Ödland. Dörfer werden vernichtet und ehemalige Selbstversorger können keine Nahrung mehr anbauen. Aber im Sinne der Unabhängigkeit von Drittländern werden auch in den Industrieländern selbst Biomasse-Planzen angebaut. Hierzu bedient man sich häufig großer Monokulturen, die wiederkehrend gleich bewirtschaftet werden. In Deutschland sind es vornehmlich Raps, Weizen und Mais. In den USA vornehmlich Soja und Mais. Dadurch kann die klassische Dreifelderwirtschaft nicht mehr angewendet werden. Die Böden können nicht mehr regenerieren, da sie von den immer gleichen Pflanzen die immer gleichen Stoffe entzogen bzw. zugeführt bekommen. Es muss massiv gedüngt werden. Dadurch steigt die Nitratbelastung der Böden, des Grundwassers und damit auch für den Mensch. Ebenso die Stickstoffbelastung bzw. deren Reaktionsprodukte. Aber auch "Schädlinge", egal ob Getier, Sporen oder Pflanzen, "bedrohen" diese Monokulturen. Also wird hier erneut die Chemiekeule in Form von Insektiziden, Fungiziden und Herbiziden ausgepackt bzw. auf biotechnisch veränderte Sorten gesetzt. Wie ich schon ausführte, ist eines der weltweit größten Unternehmen in dieser Branche Monsanto. Sie begnügen sich nicht mehr damit, entweder ein Pestizid oder eine verbesserte Pflanze zu verkaufen. Sie designen, verkaufen und lizenzieren das Gesamtpaket. Eine Pflanze/Saatgut welches durch Biotechnologie die hauseigenen Pestizide überleben kann und zum wachsen den hauseigenen Dünger braucht. Schon bei der Herstellung darf man nicht nach der Umweltbilanz fragen und dann wird dieses Zeug tonnenweise auf die Felder gehauen. Schön, dass diese Landwirte dann etwas Geschäft damit machen können. Aber was passiert mit denen, die eine ökologische Landwirtschaft betreiben wollen? Deren Felder werden mit vergiftet. Früher war es auch üblich, dass man sich von der Ernte etwas Frucht als Saatgut für die nächste Aussaat zurück behielt. Dies ist heute dank Lizenzverträgen nicht mehr möglich. Da streifen sogar Inspektoren von Monsanto durchs Land und rechnen aus, wie viel Fläche angebaut wurde, wie viel Saatgut gekauft wurde und welche Strafen und Lizenzgebühren nachzuzahlen sind. Damit ist ein Großteil der finanziellen Vorteile für Normalbetriebe (kleine und mittelständige Landwirte und Bauern) auch wieder hinfällig. Und wenn man jetzt die Umwelt- und Energiebilanz aus Herstellung, Vertrieb und Ausbringung des Saatguts, der Dünger und der Pestizide sowie der späteren Ernte, Transport und Umwandlung einrechnet, ist diesem Treiben nichts positives mehr abzugewinnen. Und dieses Problem ist das für mich weitaus größere Problem.

Aber Du wolltest wissen, ob die moralischen Bedenkenträger immer so konsequent sind. Ich kann Dich beruhigen, ich weiß, dass es nichts gibt, was man nur richtig macht. Bei allem gibt es Abstriche, wo das angestrebte Prinzip klemmt. Manches ist in der eigenen Person oder Entscheidung bedingt, auf anderes hat man keinen Einfluss, weil es andere Stellen zu verantworten haben. Aber es gibt Wege, es zumindest besser zu machen. Dazu zählt für mich z.B. das achten auf Fairness. Ich kaufe Bio-Eier nicht, weil sie besser schmecken, sondern weil es den Hühnern besser geht. Der teurere Preis stört mich nicht, da ich auch die Menge auf 1x die Woche reduziert habe. Trotzdem sind es Leistungshühnchen und noch besser wäre es, beim Bauen um die Ecke zu kaufen. Ich kaufe mittlerweile fast ausschließlich Fairtrade zertifizierten Kaffee und Südfrüchte. Bei Gemüse und Obst greife ich lieber zum losen Bio-Artikel in benötigter Menge als zur billigen Großpackung. Ich habe als Stadtflitzer meinen ollen Zweitakter abgeschafft und mir dafür einen neuen Viertakter gekauft, der mit etwas über 2Liter auskommt. In der Stadt mit dem Fahrrad zu fahren, wäre natürlich noch besser. Früher bin ich nach der Arbeit mal eben 200km durch Erzgebirge gefahren. Heute gehe ich lieber spazieren und hebe mir das Motorradfahren für besondere Tage auf. Meine SuperPlus-Taschenrakete ist einem Vernunftsdiesel gewichen. Kaputte Lampen werden ausschließlich gegen LED-Technik ausgetauscht. Dadurch verändert sich nicht sofort die Welt. Aber jeder hinterlässt seine Spuren in der Gesellschaft und auf diesem Globus und wenn jeder ein bisschen achtsamer ist, verändert sich auch die Welt. Darauf zu warten, dass andere oder die Regierung etwas ändern, ist meiner Meinung nach nicht zielführend.

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Bernt
 Beitrag#37   Betreff: Re: E10 oder nicht E10......
Verfasst: 24.02.2015, 09:03 
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07.01.2015, 08:53
Ortszeit:
28.09.2025, 05:28
Hallo Gregor,

ich danke dir für diesen hervorragenden und bemerkenswerten Beitrag zu diesem Thema.

Bernt



RP13AS, Farbe Ocean Depth, große Givi Scheibe, große Spielgelabdeckung wie RP23, Sitzheizung,

immer eine handvoll Asphalt unterm Reifen
Bernt

but remember
freedom is just another word for nothing left to loose

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harry301
 Beitrag#38   Betreff: Re: E10 oder nicht E10......
Verfasst: 24.02.2015, 13:08 
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09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
28.09.2025, 05:28
Heute fährt der Traktor mit Biodiesel, früher wurde der Ackergaul mit Hafer gefüttert.
Aus Hafer hätte man auch Haferflocken machen können. Welch eine Verschwendung :flööt:



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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Treibsatz
 Beitrag#39   Betreff: Re: E10 oder nicht E10......
Verfasst: 24.02.2015, 13:19 

Beiträge: 172
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11.06.2011, 11:52
Ortszeit:
28.09.2025, 06:28
Hallo troy,
feiner Beitrag. So tief wollte ich in die Materie nicht einsteigen. Schon allein deswegen um hier niemanden zu verschrecken. Du hast dein Verhalten geändert. Einige reden nur davon.z.B. "Lebensmittel gehören auf den Teller und nicht in den Tank." Setzt sich wahrscheinlich dann auf seine FJR und verbrennt einen Tank voll E5. Ich will diese Leute gar nicht verurteilen. Sie sollten allerdings ihre Aussagen über E10 überdenken. Ich bin kein Moralapostel und bin überzeugt davon,dass genauso viel Menschen auch ohne E5/E10 auf unseren Erdball verhungern. Da hat sich in den letzten Jahrzehnten nichts geändert. Deswegen bekomme ich auch kein schlechtes Gewissen. Da sind wir beide einer Meinung.
Wer mit E10 nicht klar kommt muss sich nicht rechtfertigen. Dann gibt es auch keine "Pseudoausreden" und "Glaubenskriege"( ich glaube mein Motor geht kaputt :lol: )



Gruß
K.-D.

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harry301
 Beitrag#40   Betreff: Re: E10 oder nicht E10......
Verfasst: 24.02.2015, 14:16 
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09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
28.09.2025, 05:28
Fast jeder vernünftig denkende Mensch versucht Energie zu sparen, nicht nur um die Welt zu retten, was eh nicht möglich ist, sondern wegen dem Geldbeutel.

Ich muß aber über die Scheinheiligkeit, die sich immer mehr breit macht, ob aus Dummheit oder Selbsttäuschung, schmunzeln.
Ich kaufe auch keine Hähnchenbrust die am Stück über 500Gramm wiegt, wenn die zu blöde sind vor dem Verkauf kleinere Stücke zu schneiden. Ein Huhn mit einer 1000Gramm Brust mag ich mir nicht vorstellen und essen, dann lieber in Streifen geschnitten sehr lecker mit Salat in unserer Gaststädte.

Oder so Kerle wie der Messner, macht total auf Öko. Ich möchte mal wissen, wie der die vielen
8tausender erreicht hat.
Mit einem Esel reiten wie Jesus, das ja auch eine Ressourcenenverschwendung wäre, (mit dem Futter könnte man eine Zeige füttern), wollte er nicht anreisen.
Dann schon lieber mit dem Flieger, aber bitte ohne E5.
Der hat doch die Gletscher mehr geschädigt als jeder andere auf der Welt den ich kenne. :piep:

Wenn schon Öko, dann sollte die Reise zu Fuß an der Haustüre beginnen, das macht meine Schwiegermutter schon seit 75 Jahren ohne anderen den Zeigefinger zu zeigen. :flööt:



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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