FJR-Tourer Deutschland

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udo
 Beitrag#11   Betreff: Re: Tanktest RP11
Verfasst: 03.03.2015, 11:28 
Ehemalige(r)

Beiträge: 457
Registriert:
26.05.2011, 17:56
Ortszeit:
27.09.2025, 10:01
Zitat: ManfredA
Zitat: FJRoland
...und Körpergewicht ...


..und da liegt der Hase im Pfeffer;genau das ist massivst unterschiedlich -- so von geschätzten 60 - 160 Kilo und von 1,60 m - 2,10 m ist alles in der :comm: vertreten :isso:

Ich bin Hauptständertanker 8-)

- weil ich auch dachte das da mehr rein geht;
- weil die Standsicherheit da besser ist
- weil ich dann in einem auch den Ölstand flüchtig kontrollieren kann
- weil es einfacher ist den Tankrucksack nochmals ordentlich drauf zu satteln
- weil es einfacher ist in den Koffern/im Topcase zu stöbern/Getränke zu entnehmen
- weil ich es immer so gemacht habe. :bätsch:

Dennoch empfinde ich Harry`s Messungen lehrreich :pro:

Wenn`s mal ganzflott gehen muß probiere ich`s auch mal aus :holy:
Zitat: pitty7
Hallo Roland,

wie groß bist Du? Wenn die FJR tiefer gelegt ist, Du auf einer 5000 Kilometer Tour einiges an extra Gepäck bei hast, und vielleicht nur 170cm groß bist, dann siehst Du das sicher anders. Dann gibt es auch einige, die das Möppi trotz einiger körperlicher Gebrechen bewegen, die schaffen es auch nicht so einfach aufzubocken.

Wenn Du die Anzahl der verheilten Frakturen vom Harry oder mir aufweist unterhalten wir uns noch mal.

Gruß Peter



Hallo Freunde,

wie jeder sein Schätzchen auftankt und wie er es aufbockt soll jeder für sich entscheiden. Soll jeder es machen wie er es für angemessen ansieht.

Nur was Manfred und Peter schreiben hat schon eine gewisse Berechtigung. Beim genauen Nachdenken sind es Dinge die Sinn machen ob man sein Teil nun auf dem Seitenständer oder Hauptständer stellt. Dem einen fällt es leichter der andere hat Schwierigkeiten mehr oder weniger.

Aus meiner Erfahrung habe ich noch nie ein paar Tropfen Benzin vermisst die mich hätten in Schwierigkeiten gebracht. Der eine fährt zu Zwei , der andere alleine und der Dritte hat einen anderen Fahrstiel und schon sind andere Verbräuche
messbar und was soll nun der 1/2 Liter mehr oder weniger.

Beendet das Thema, wir haben doch alle einen Tank der 25 Liter fast und eine Reichweite hat, wo andere von träumen.

Und nun der Seiten oder Hauptständer :

Wenn ich ganz ehrlich bin. In meinem Alter bin ab und an ganz froh, das mein Teil einen Seitenständer hat und ich Sie nach langen Touren abstellen kann :-)) :-B und trotzdem bleibe ich so lange es geht ein begeisterter Biker.


Euch allen ein unfallfreies Jahr und ein fröhliches Betanken und Auf und Abbocken.

Udo

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DetlefT
 Beitrag#12   Betreff: Re: Tanktest RP11
Verfasst: 03.03.2015, 11:44 
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Beiträge: 2909
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30.01.2009, 18:23
Ortszeit:
27.09.2025, 10:01
Zitat: GunterB
Aber an der Tanksäule ist ein Aufkleber mit dem Hinweis: Beim Tanken nicht auf dem Motorrad sitzen. Oder: Im Sitzen nicht tanken. Oder so ähnlich.

Was hat dies für einen Grund??? :denk:

Lesen ab hier: viewtopic.php?p=91977#p91977



»Hier ist der Start.
Dort ist das Ziel.
Dazwischen musst Du laufen.«

Emil Zatopek
Grüße, DetlefT :ab30:
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harry301
 Beitrag#13   Betreff: Re: Tanktest RP11
Verfasst: 03.03.2015, 12:58 
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Beiträge: 2048
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09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
27.09.2025, 09:01
Zitat: pitty7
Hallo Harry,

ich habe es Ende der letzten Saison sogar noch krasser fest gestellt, und es auch über den Winter getestet. Irgendwie funktioniert die Tankentlüftung an meiner RP13 auf dem Seitenständer noch besser als auf dem Hauptständer. Bis kurz vor dem Überlauf macht es keinen Unterschied, ob aufgebockt oder auf dem Seitenständer. Die verbleibende Luftblase verschwindet aber schneller auf dem Seitenständer, wo ich dann noch mal 2 Liter zusätzlich rein bekomme.

Ich habe es auf Touren ja auch selber mal probiert, den Tank bis zum letzten Quäntchen zu füllen. Es macht keinen Sinn, für 2 Liter 5 Minuten an der Tanksäule zu verbringen. Ich nutze es aber zum Winter in Verbindung mit einem Kanister, um den Tank wirklich bis oben zu füllen.

Du darfst auf der nächsten Tour aber trotzdem gerne die Massage buchen...

Gruß Peter



Hi Peter,
ich wußte gar nicht, dass es für dich auch anstrengend ist die Dicke aufzubocken,
da such ich mir das nächste mal einen anderen Mitfahrer zur Ölkontrolle aus.
Ich dachte da eher an Elmar und Ludwig mit seiner tiefergelegten Maschine.
Bekommst ein Bier für deine "Mühe".

Nicht jedes Hotel auf der Reise bietet Massagen an, weil wir auch auf Dörfern in urigen "Kleinsthotels" Übernachten und am "Stammtisch" essen.

Massage gibs aber auch öfters, wenn gewünscht, wie hier:
https://www.booking.com/hotel/cz/welnes ... map_closed



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23


Zuletzt geändert von harry301 am 03.03.2015, 13:08, insgesamt 2-mal geändert.
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pitty7
 Beitrag#14   Betreff: Re: Tanktest RP11
Verfasst: 03.03.2015, 13:04 
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Beiträge: 949
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06.06.2009, 12:55
Ortszeit:
27.09.2025, 10:01
Hallo Harry,

solange der Rücken mitspielt bocke ich die Dicke auch mit eingeschlagenem Vorderrad auf... Wir sind halt immer nur bei bestem Wetter und ordentlichen Temperaturen gefahren, da hast Du mich als Quasimodo noch nicht gesehen.

Gruß Peter



schwinge dich zum Mond - selbst wenn du ihn verfehlst, landest du bei den Sternen

RP 13 105000 Km, desert metallic, Superbike Umbau, V-Stream Scheibe, Garmin Zumo 660, Höherlegung 25mm, progressive Vordergabelfedern Wilbers, Reifendruckkontrollsystem TM-4100, 1958er Jawa 175 Modell 356 Neuaufbau mit 88 Km, 1962er CZ Modell 450.0 in Restauration

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harry301
 Beitrag#15   Betreff: Re: Tanktest RP11
Verfasst: 03.03.2015, 13:10 
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Beiträge: 2048
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09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
27.09.2025, 09:01
Zitat: pitty7
Hallo Harry,

solange der Rücken mitspielt bocke ich die Dicke auch mit eingeschlagenem Vorderrad auf... Wir sind halt immer nur bei bestem Wetter und ordentlichen Temperaturen gefahren, da hast Du mich als Quasimodo noch nicht gesehen.

Gruß Peter


Upps, ich hab nachträglich noch ein Zwischenhotel der Reise eingefügt, und unsere Antworten haben sich überschnitten.
Und das für 30,- Ören als Alleinschläfer mit Frühstück im DZ. :yes:



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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Topliner
 Beitrag#16   Betreff: Re: Tanktest RP11
Verfasst: 03.03.2015, 15:44 
Stammi-Moderator
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Beiträge: 3203
Registriert:
08.02.2009, 20:10
Ortszeit:
27.09.2025, 10:01
Ich tanke in der Regel im sitzen und da wo es nicht erlaubt ist auf dem Seitenständer. Den Hauptständer vermeide ich, da meine 3 cm tiefergelegt ist. Mit Koffern geht es noch gerade noch, aber mit Topcase praktisch alleine nicht machbar.



Gruß Wolfgang
FJR1300A, RP13, Silver Storm, Bj. Juni 2006, Tachostand: > 270.000 Km


<Vide cor meum>/<in memoriam dilectae Soziae>

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kölsche Jung
 Beitrag#17   Betreff: Re: Tanktest RP11
Verfasst: 03.03.2015, 23:17 
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Beiträge: 1958
Registriert:
16.02.2009, 17:23
Ortszeit:
27.09.2025, 09:01
Ich tanke immer auf dem Hauptständer und stelle mein Moped auch fast immer auf dem Hauptständer ab. Mangelndes Vertrauen in den Seitenständer - sicherlich ungerechtfertigt.
Gruß Hans



Das Grinsen unterm Helm bleibt
RP13, Ocean-Depth-Blue, Baujahr 2007, 134.000 km.
Gemeinsamkeit zwischen meiner FJR und mir:
Wir haben gelebt, Gebrauchsspuren sind zu sehen aber wir sind immer noch sehr gut in Schuss. Und wir sind noch lange nicht am Ende!

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Ecki
 Beitrag#18   Betreff: Re: Tanktest RP11
Verfasst: 04.03.2015, 00:00 
Initiator
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Beiträge: 4920
Registriert:
04.07.2014, 17:03
Ortszeit:
27.09.2025, 10:01
Ich tanke auch mit Hauptständer, Helm ab, Tank auf, Rüssel rein und voll laufen lassen.



Gruß ECKI

BMW R 1250 GS, The BlackBetty :-))





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JAWA
 Beitrag#19   Betreff: Re: Tanktest RP11
Verfasst: 04.03.2015, 10:08 
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Beiträge: 131
Registriert:
24.06.2009, 09:04
Ortszeit:
27.09.2025, 09:01
Zitat: udo
Hallo Freunde,

wie jeder sein Schätzchen auftankt und wie er es aufbockt soll jeder für sich entscheiden. Soll jeder es machen wie er es für angemessen ansieht.

:pro:

Und ich mache es so und habe es auch noch nie anders gemacht:
- Im Ersten an die Zapfsäule 'ranfahren,
- Helm aufklappen (damit jeder sehen kann dass ich ein alter Sack bin),
- Handschuhe ausziehen,
- Tank aufschließen,
- Zapfhahn greifen und in den Tank stecken,
- Tank „bis Anschlag“ befüllen,
- Zapfhahn zurück an die Zapfsäule,
- Tank zuschließen,
- Mopped auf den Seitenständer stellen,
- absteigen,
- mit aufgezogenem, aufgeklapptem Helm an der Kasse bezahlen.

Gut iss’, hatte dabei auch noch nie Probleme und „Muscheltankstellen“ meide ich aus verschiedenen Gründen wie die Pest :bäh:

Gruß, Norbert (B)

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Tanktest RP11


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