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Andre69
 Beitrag#11   Betreff: Re: Akku-Test
Verfasst: 31.03.2015, 09:30 
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08.02.2009, 20:56
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29.09.2025, 08:07
Hi Troy,

dann mal gute Fahrt und immer ausreichend Saft mit dem neuen Akku. :yes:
Die 3 LED´s kannst du aber getrost in die Rubrik ,, gobes Schätzeisen" werfen.
Wie schon am Telefon besprochen, diese Anzeige ist nicht wirklich verlässlich.
Wenn die 3. LED ,,voll" anzeigt sind das für mein Ladegerät gerade mal 2/3 der
möglichen Ladung.

Mal noch eine Frage zum Hersteller.
Sinngemäß hattest du ja weiter vorn geschrieben das Motocell, JMT usw. alles aus der
selben Fabrik kommt und vermutlich der gleiche Kasten ist
Der JMT Akku den ich habe, schaut allerdings um einiges anders aus wie der Motocell
auf deinen Fotos.
Z.B. sind beim JMT nur 1x + und 1x - verbaut und auch die Anschlussklemmen, wie auch die
Bauform des Deckels, sind grundlegend anders ausgeführt.
Somit könnten da eventuell doch verschiedene Hersteller dahinter stecken. :denk:

PS:
Im Geheimfach kannst du ja ein Päckchen Zigaretten als Notfall-Reserve deponieren,
falls der Saft mal unverhoft wieder weg bleiben sollte. ;-)


Gruß André



Ein Tag ohne Motorrad ist ein verlorener Tag
K 1600GT die 2., nun in Blueplanet metallic

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yort
 Beitrag#12   Betreff: Re: Akku-Test
Verfasst: 31.03.2015, 14:08 
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08.02.2009, 19:45
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29.09.2025, 09:07
Hi André,

dass die LEDs nur ein Schätzeisen sein können ist klar. Wobei 2/3 bei einem LiFePO$-Akku durchaus noch als voll gewertet werden können. Bei mir zeigte der Akkuindikator am Freitag im Laden noch voll an. Der Akku gestern (was ja nicht der selbe sein muss) zeigte 2 LEDs an und brachte es auf 13,2 Volt am Digitalmultimeter. Also gemäß Bedienungsanleitung durchaus startbereit. Habe ihn trotzdem ans Ladegerät genommen, wo mir ebenfalls 13,2 Volt und 50% Ladezustand angezeigt wurden. Und dafür ist der Indikator ja eigentlich gedacht, auch wenn er bei der heutigen Einbauorgien hinter unzähligen Verkleidungen nicht mehr wirklich gut zu erreichen ist. Aber theoretisch kann man während oder nach längerer Standzeit hat vor dem Start überprüfen, ob der Akku noch startfähig ist oder nicht, und ihn so vor Beschädigungen schützen.

Das Layout muss man sicherlich von der Anwendung abhängig machen. Beim klassischen Blei-Säure-Akkumulator war die Kapazität und die Leistungsfähigkeit stark von der Größe abhängig und man konnte sich bei den Fahrzeugherstellern auch nicht so recht auf ein einheitliches Format und Pol-Anordnung einigen. Mit der neuen Technik ist dies aber immer weniger wichtig. Deshalb wird versucht, mit einem Akkublock möglichst viele klassische Typen abzudecken und zu ersetzen. Das spart Entwicklings- und Produktionskosten. Mit 4 Polen z.B. kann man den Akku einfach rumdrehen und erhält ein anderes Pol-Schema, durch weglassen/ansetzen von Spacern passt ein Akku in viele Akkufächer. Aber leider bauen die Fahrzeughersteller auch heute noch lieber irgendwelche BS-Klötze ein um Produktionskosten zu sparen.

Schau Mal in diesem externen Dokument: http://workupload.com/file/QGdp4cGu
;-)

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Andeas
 Beitrag#13   Betreff: Re: Akku-Test
Verfasst: 31.03.2015, 23:31 
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Beiträge: 373
Registriert:
03.02.2010, 10:49
Ortszeit:
29.09.2025, 08:07
Hallo Troy,
DANKE, ja sie ist schön und sie startet die Harley auch gut …….
Ich will nicht klugscheissern (nur bevor einer was anderes will und so einen Akku kauft).

Das ist eine Lithium Ionen-Batterie (Akku), geht ja …….ABER……………er wird wie eine Bleibatterie eines Tages von jetzt auf gleich den Dienst einstellen ……

Ich hätte nichts geschrieben zu dem Akku….ABER du hast was verdreht oder bist eventuell auch unrichtig beraten worden wie auch immer………….
Du hast geschrieben unter Bild 1 „Der neue LiFePO4-Akku.“ und Bild 5 „LiFePO4-Akku Haijiu HJTX20H-FP (YTX20L-BS) 1,4kg, 7Ah, 420A CCA“.

Sorry NEIN, das wäre dann eine Lithium-Eisen-Phosphat Batterie und die sind extrem hochstromfest den hast du leider nicht gekauft.
Das ist was ganz „ANDERES“.

Der wird auch langsam schlechter so dass genügend Zeit bleibt einen neuen zu kaufen (wenn überhaupt die Zeit kommt).

Allein schon die Leistungsdaten:
Z.B. FJR Stromverbrauch Licht ca. 140Watt 8,5Ampere (Motor aus) der Akku mind. 13,4 Volt hebt bei 8Ah Akku 45.7 Minuten.
Lithium Ionen Akku nur 12,4 Volt 7Ah Akku da sind es dann plötzlich schon 11,3Ampere 37Minuten, hätte er auch 8Ah 11,3Ampere würde er nur 42,5 Minuten halten „RECHNERISCH“ (gleiche Ladekurve Vorausgesetzt, was aber nicht so ist).
Aber da kommt dann noch die schlechtere Entladekurve dazu, verhält sich so in etwa wie die Bleibatterie da steigt die Amperezahl mit Voltabfall rasant, viel steiler als bei LiFePO4 Akkus.

Experten meinen dass eine Lithium-Eisen-Phosphat Batterie (Akku) der keine Tiefentladung oder Überladung erhält, richtig berechnet wurde als Starter-Akku grösser 20 Jahre heben kann. (Die gibt es noch keine 20 Jahre als Start-Akku, die ersten leben noch.)
Ein LiFePo4-Akku hat gut 1 Volt mehr als ein Lithium Ionen-Akku. Die haben auch unterschiedliche Ladetechniken wenn man sie bis Delta-Peak laden will. Leider ist auch die Selbstentladung nicht so gering wie bei einer Lithium-Eisen-Phosphat Batterie. Wasserdicht und schüttelfest sind beide.

Ich will es mal so vergleichen, 3 Ster Buchen und Eichenholz und 3 Ster Tannenholz.
Warm wird das Zimmer allemal, nur wenn das Tannenholz verbraucht ist hast du noch locker 1 Ster Eichen und Buchenholz übrig.

Troy bitte verstehe mein schreiben nicht falsch, der Akku ist nicht schlecht!! Nur bevor einer der eigentlich einen LiFePo4 will und dann den kauft…….nicht schimpfen über LiFePo4 Akkus wenn es sich um Lithium Ionen handelt.

Lithium Ionen-Akkus sind nicht schlecht definitiv nicht, aber es sind keine LiFePo4 (Lithium-Eisen-Phosphat) Akkus. Lithium Ionen-Akkus haben auch nicht die vielen positiven Eigenschaften als Start-Akkus wie die LiFePo4 Akkus.

Meiner Erfahrung nach dürfte sie nicht länger als eine gepflegte Säure-Blei oder Gel Batterie halten, wobei immer zu hoffen ist das die Lichtmaschine auch bei hoher Drehzahl nie mehr als 14,4 Volt abgibt, was wiederum bei einem LiFePo4 Akku erst bei 14,8 Volt beginnt und bei Balancer-Ladung 15,2 Volt noch NORMAL ist.

Für die Harley die ja nicht so hoch dreht dürfte das aber weiniger zutreffen.

Ich finde den Akku wie gesagt nicht schlecht, keine Bastelei notwendig, leicht, sicher, schnell verbaut, pflegeleicht alles in allem besser als ne Blei-Batterie.

Gruß Andreas



...Mein Leben ist zu kurz um "NUR" Serie zu fahren...

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yort
 Beitrag#14   Betreff: Re: Akku-Test
Verfasst: 01.04.2015, 00:03 
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Beiträge: 1261
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08.02.2009, 19:45
Ortszeit:
29.09.2025, 09:07
Tja, auch nicht klug geschissen, aber ein LiFePO4-Akku ist halt auch ein Li-Ion Akku. Die einzige Konstante bei der Bezeichnung Lithium-Ionen-Akkumulator ist die aktive Komponente Lithium. Also theoretisch ist diese Bezeichnung nicht aussagekräftig. Falls Du denkst ich hätte einen LiCoO2-Akku gekauft, nein, habe ich nicht. Auch wenn es Dir nicht gefällt, ist es ein LiFePO4. Musst mir ja nicht glauben, musst auch dem Hersteller nicht glauben. Wir sind sicher alle blöd. Wie viele Teile von denen hattest Du denn jetzt schon, um festzustellen dass es kein LiFePO4 sondern LiCoO2 ist? Kauf so ein Teil, säge es auf, mache eine chemische Analyse in Deinem superduper Prüflabor und verklag den Hersteller bzw. die Handelsmarken wegen Betrug. Das würde mich mehr beeindrucken wie GROßBUCHSTABEN und Fettschrift.

Wie gesagt, alle Begriffe in einen Mixer und für Verwirrung sorgen. :yes:

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flopi
 Beitrag#15   Betreff: Re: Akku-Test
Verfasst: 01.04.2015, 21:54 
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Beiträge: 124
Registriert:
14.08.2013, 15:32
Ortszeit:
29.09.2025, 09:07
@Andreas: Was heisst "Licht ca. 140Watt 8,5Ampere"? Licht ca. 140W ist okay, wie kommst Du dann aber auf 8,5A?? Und warum steigt der Strom bei fallender Spannung???

Fragen über Fragen... :konfus:

Sorry, aber als Techniker interessiert mich das halt.



FJR1300A, RP23, Frosted Blade, EZ Juli 2013, km ansteigend.
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Andeas
 Beitrag#16   Betreff: Re: Akku-Test
Verfasst: 02.04.2015, 10:46 
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Beiträge: 373
Registriert:
03.02.2010, 10:49
Ortszeit:
29.09.2025, 08:07
Zitat aus http://flyrad.de/index.php?page=akkutechnik
„ Akkutechnik
Herkömmliche Lithium Ionen Akkus werden häufig mit LiFePo4 Akkus verwechselt!

Lithium Ionen Akkus sind "Stand der heutigen Akkutechnologie".
Lithium Ionen Akkus haben keinen Memory-Effekt. Das Nachladen ist jederzeit möglich.
Die Leistungsdichte ist im Vergleich zu Blei-, Nickel-, ... Akkus konkurrenzlos.

Unterschied zwischen herkömmlichen Lithium Ionen Akkus und LiFePo4 Akkus:

LiFePo4 Akkus sind weiterentwickelte Lithium Ionen Akkus.
LiFePo4 ist die verkürzte Schreibweise für Lithium Eisen Phosphat.

Herkömmliche Lithium Ionen Akkus haben einige entscheidende Nachteile, welche bei der Weiterentwicklung des
Lithium Eisen Phosphat Akkus behoben wurden.

1. Ein herkömmlicher Lithium Ionen Akku kann "thermisch durchgehen", was im schlimmsten Fall zu einer Explosion des Akkus führen kann.
Dies ist bei einem LiFePo4 Akku nicht möglich. Der LiFePo4 Akku ist der einzige Lithium Akku, welcher per Luftfracht transportiert werden darf. Bei herkömmlichen Lithium Ionen oder Lithium Polymer Akkus ist das nicht möglich.

2. Ein LiFePo4 Akku hat nach ca. 1500 Ladezyklen noch eine Restkapazität von ca. 80%. Der Akku ist somit weiter nutzbar.
Herkömmliche Lithium Ionen Akkus halten hingegen, wie Praxistests immer wieder gezeigt haben, max. nur 500 Ladezyklen und das nur bei bester Akkupflege!

3. LiFePo4 Akkus können noch bei -20 Grad Celcius betrieben werden.
Herkömmliche Lithium Ionen- oder Lithium Mangan Akkus können nur bis 0 Grad Celcius entladen werden.
Dies ist ein entscheidender Nachteil, wenn man sein "Elektrogefährt" auch im Herbst/ Winter nutzen möchte.

FAZIT: Da wir immer bestrebt sind die neueste und beste Technologie im FlyRad umzusetzen, empfehlen wir nur LiFePo4 Akkus."

Danke dem Verfasser.
Ansonsten lasse Deine Meinung so stehen und melde mich zu dem Thema "Akku-Test" ab.


Sorry flopi hatte eine Skizze mit Berechnung, hab einfach die Zahlen dazu aufgeschrieben muss dabei was verdreht haben
hier die Korrektur.

Z.B. FJR Stromverbrauch Licht ca. 140Watt (falsch 8,5) 10,44 Ampere (Motor aus) der Akku mind. 13,4 Volt hebt bei 8Ah Akku 45.7 Minuten. (140Watt/13,4Volt=10,44 ~ 10,5A, 8AH/10,5A*60=45,7Minuten)

Gute und sichere Fahrt Gruß Andreas



...Mein Leben ist zu kurz um "NUR" Serie zu fahren...

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Hoss
 Beitrag#17   Betreff: Re: Akku-Test
Verfasst: 02.04.2015, 15:34 
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09.02.2009, 20:45
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29.09.2025, 08:07
Hallo Andreas
Nun mal doof nachgefragt
Wäre das nun die richtige LiFePo4 oder wie.Je mahr ich darüber lese desto weniger habe ich verstanden. :öhm:

http://www.ebay.de/itm/Batterie-JMT-HJT ... 4897.l4275

Ansonsten kommt wieder eine YUASA rein und gut is.
Gruß Detlef



MZ150,MZ250-1,XJ600Diversion,GSF Bandit 1200,RP08, RP23

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moetho
 Beitrag#18   Betreff: Re: Akku-Test
Verfasst: 02.04.2015, 19:37 
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16.05.2009, 11:10
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Wie man sehen kann hat dein Motorrad schon 170000km gelaufen. Da würde ich in einen normalen Bleiakku investieren. Bei einer Lebensdauer von 5 Jahren plus X wird dieser wahrscheinlich dein Motorrad überleben.



Gruß Thomas
Aprilia Tuareg 660
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Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

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Hoss
 Beitrag#19   Betreff: Re: Akku-Test
Verfasst: 02.04.2015, 21:05 
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Beiträge: 377
Registriert:
09.02.2009, 20:45
Ortszeit:
29.09.2025, 08:07
Hi Moetho
Genauso werde ich es machen!



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Andeas
 Beitrag#20   Betreff: Re: Akku-Test
Verfasst: 03.04.2015, 12:30 
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Beiträge: 373
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03.02.2010, 10:49
Ortszeit:
29.09.2025, 08:07
Nein ist sie nicht, nur wo LiFePo4 drauf steht müsste auch LiFePo4 drin sein.

Gestatte mir einen VERGLEICH....

Homo sapiens „DENKENDER MENSCH“ (Menschen)

Der Mensch gehört zu der Gattung Haplorrhini (Trockennasenaffen) nennen wir mal das „Alle Akku-Arten“.

Die Hominidae (Menschenaffen) sind dann “ALLE Lithium-Akku-Arten“ inklusive des Homo sapiens (Menschen) der dann „LiFePo4“ mit einschließt.

Ein Bonobo (Menschenaffe) unterscheidet sich genetisch nur 1,23% vom Homo sapiens „Mensch“.

Wer will jetzt behaupten Hominidae sind Homo sapiens? Oder das ist das „GLEICHE“?
Was 1,23% ausmachen kann …………… oder auch nicht …….

Lebensdauer, Ladezyklen, Sicherheit und noch vieles mehr, für unsere FJR ist derzeit was mir bekannt ist A123LiFePo4.

Hoss, ganz klar ein Lithium-Akku ist zum STARTEN besser als Säure-Gel Blei-Akkus, aber halt mit Einschränkung (zB. unter 0°C usw.).



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Akku-Test


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