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pitty7
 Beitrag#271   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 20.07.2015, 14:23 
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Beiträge: 949
Registriert:
06.06.2009, 12:55
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27.09.2025, 22:43
Da Harry mich jetzt selber verunsichert hat habe ich beim Hersteller und dem Händler bei uns um die Ecke nachgefragt.

Der Federweg eines gebremsten Anhängers ist immer recht linear, egal ob mit 20% Ladung oder 100%. Dabei ist es egal ob der Niederquerschnittsreifen hat wie meiner, oder normale. Das bessere Fahrverhalten wird fälschlicherweise deshalb angenommen, weil von den dicken Reifen weniger Geräusche ankommen. Dazu kommt berechtigt die Aussage von Harry, dass man sich an das Geräusch der Auflaufbremse erst mal gewöhnen muss. Das höre ich aber nur in der Stadt, bei längeren Fahrten auf der AB nur wenn ich im Stau häufig in den Schiebebetrieb wechsle. Das ist aber sehr gering.

@Harry

Du hattest vorletztes Jahr die Laufruhe meines Hängers so gelobt, heul.

@Manfred

Falls wir uns mittelfristig zu einem Treffen sehen, ich leihe Dir meinen Anhänger gern. Da kannst Du Dir selber ein Bild machen.

Gruß Peter



schwinge dich zum Mond - selbst wenn du ihn verfehlst, landest du bei den Sternen

RP 13 105000 Km, desert metallic, Superbike Umbau, V-Stream Scheibe, Garmin Zumo 660, Höherlegung 25mm, progressive Vordergabelfedern Wilbers, Reifendruckkontrollsystem TM-4100, 1958er Jawa 175 Modell 356 Neuaufbau mit 88 Km, 1962er CZ Modell 450.0 in Restauration

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HPH
 Beitrag#272   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 20.07.2015, 15:38 
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Beiträge: 1243
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21.03.2009, 21:48
Ortszeit:
27.09.2025, 22:43
Eigentlich wollte ich mich aus dieser Diskusion heráushalten.

Möchte aber doch ein paar Anmerkungen meinerseits anfügen.

Ich bin seit vielen Jahren auch Camper und mit einem Wohnwagen mit 1.800 kg Gesamtgewicht unterwegs.
In Vorwendezeiten war ich in der Landwirtschaft tätig und da gab es noch Zweiachsanhänger für Traktoren und LKW mit "Auflaufbremse".

Wenn ich die Auflaufbremse durch ein starkes auflaufen, oder sogar duch einen "Schlag" auf das Zugfahrzeug spüre, ist die Bremsanlage nicht mehr 100% in Ordnung.
Die Ursache kann einmal an abgefahrenen Belägen und/oder an einem defektem Stoßdämpfer (dieser kann auch eine einfache Spiralfeder sein) der Auflaufbremse liegen.
Eine ordnugsgemäße Auflaufbremse bremst linear und OHNE Geräusche.

Sicherlich benötigt man einen längeren Bremsweg bei einer relativ hohen Anhängelast. Aber daran gewöhnt man sich schnell und reagiert entsprechend.
Das Thema Stützlast ist noch komplexer. Die Stützlast des Zugfahrzeuges sollte immer ausgenutzt werden. Die Wirkung ist ähnlich einem vollbesetztem Auto.
Von Vorteil sind Zugfahrzeuge mit kurzem Überstand an der Hinterachse (z.Bsp. ein Tiguan) das bedingt zum Bsp. auch die unterschiedlichen Stützlasten einzelner Fahrzeuge.
Eine Limusine hat eben meist einen "relativ" langen Überstand und kann dadurch bedingt, z.Bsp. auch nur eine Stützlast von 50 oder 60 kg haben.

Ein Anhänger mit Niederquerschnittsreifen benötigt ebensolche Bremskraft, wie ein gleichschwerer Anhänger mit normalen Reifen bei gleicher Belastung.
Der Vorteil der Niederquerschnittsreifen liegt in dem tiefen Schwerpunt und der dadurch bedingten relativ leichten Beladung mit einem, oder mehreren Motorrädern.
Der Nachteil ist, dass man auch relativ schnell irgendwo aufsetzen kann.



Grüße aus der Spargelstadt Beelitz

Sonni & Hans - Peter
RP 13 Midnight Black 2009 - 2021, Triumph Tiger 900 Rally Pro 2021 - 2024
BMW GS 1300 Aurelius Grün Metallic 2024 -

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harry301
 Beitrag#273   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 20.07.2015, 21:00 
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Beiträge: 2048
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09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
27.09.2025, 21:43
Ich versuch mich kurz zu halten.

Um 18.00 war der Dekra bei uns auf dem Hof, meinem Kumpel hab ich auch bescheid gesagt, dass er vorbei kommen sollte. 2 oder 3 Jahre alter 1200er gebremster Anhänger, die Einfahrt zum Hof hat eine übliche abgerundete Schwelle von ca 6-7 cm.
Er ist mit ca 15 kmh und Krawall drübergerumpelt, ich glaube sogar, dass kurz die Räder in der Luft waren.


Von linearer Federung war da nichts zu spüren. Wahrscheinlich haben den Hänger sogar die Stoßdämpfer gelupft, er sollte sich vielleicht mal ein paar lineare dranbauen lassen. :ähäwhwäh: :flööt:

Bei einer mäßigen Bremsprobe hat es mit leerem Anhänger auch ca 6-7cm die die Deichsel reingedrückt.

Wenn ihr meint, ein einzelnes Möppi steht auf einem überdimensionierten
Anhänger ruhiger und ca 6 cm Spiel im Antriebsstrang sind auch ruhiger als 1 Millimeter und kleinere
Reifle meistern genau so gut die Schlaglöcher, Strasseneinläufe,usw,,, solls mir recht sein.

@ Peter
Natürlich hab ich deinen Anhänger gelobt, weil er im Verhältnis Größe, Gewicht und Reifengröße
sehr, sehr ordentlich war. Ich habe aber permanent, auch als Beifahrer gespürt, dass ein Anhänger dran war. Auch beim Bremsen und Beschleunigen.


Einen Vergleich mit meinem Anhänger in Sachen Laufruhe, Fahrruhe hält er trotzdem nicht stand.
Auf den Gedanken Äpfel mit Birnen zu vergleichen kam ich gar nicht.
Gut, dass ich Maria dabei habe, die sagt mir manchmal bei 130kmh, dass ich einen Hänger dran habe.
Einer muß da immer aufpassen, das man ihn nicht vergisst.

Jetzt kann man argumentieren, dass bei dir 2 Möppis drauf waren, der Anhänger schon ein relativ schweres Eigengewicht hat, und das Leistungsgewicht auch nicht zu vergleichen ist, usw, usw.
Aber am Endergebnis ändert sich trotzdem nichts.



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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CarstenKue
 Beitrag#274   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 21.07.2015, 08:52 
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Beiträge: 867
Registriert:
08.10.2014, 10:56
Ortszeit:
27.09.2025, 22:43
nur mal kurz zur Federung:

mit dem Reifendruck kann man das Verhalten massiv ändern:
unser 700 kg Baumarktanhänger
Volllast 2,9 bar
Leer 1,8 bar (110 kg)
450 kg 2,4 bar (abgelastet für 100 km/h mit einem Moped....)

das macht einen riesen Unterschied!!!

Gruß
Carsten



Grüße aus Wuppertal
Regine & Carsten
RP13A mit einigen Komfort-Umbauten, auch für meine liebe Sozia ;-)
---- das war mal, da wir unser Hobby mehr auf's Wasser verlegt haben: Wie schon damals 2 Stück gehabt:
Nun wieder back to the roots: 900er Diversion -- ganz drauf verzichten können wir nicht ;-)

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harry301
 Beitrag#275   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 21.07.2015, 22:44 
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Beiträge: 2048
Registriert:
09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
27.09.2025, 21:43
Zitat: CarstenKue
nur mal kurz zur Federung:

mit dem Reifendruck kann man das Verhalten massiv ändern:
unser 700 kg Baumarktanhänger
Volllast 2,9 bar
Leer 1,8 bar (110 kg)
450 kg 2,4 bar (abgelastet für 100 km/h mit einem Moped....)

das macht einen riesen Unterschied!!!

Gruß
Carsten
:yes: :yes: :yes:

Ich nutze auch zusätzlich den Reifenquerschitt und bin mit etwas gedrückten Reifen unterweg.
ca 2,2 bar 530 kg.
Mit Niederquerschnittsreifen hätten wir nicht so viel Möglichkeiten mit der Eigendämpfung der Reifen.



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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Topliner
 Beitrag#276   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 11.08.2015, 21:20 
Stammi-Moderator
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Beiträge: 3204
Registriert:
08.02.2009, 20:10
Ortszeit:
27.09.2025, 22:43
Hallo zusammen,

das Projekt Anhänger ist nun auch fertig, alle Um- und Anbauten sind erledigt.
Es ist ein Brenderup Kippi 200 geworden, den ich günstig gebraucht bekommen habe. Er ist ein halbes Jahr alt, also inklusive Gewährleistung und 2,5 Jahre TÜV. Er wiegt leer ca. 126 Kg und die Ladefläche liegt bei 1,10m x 2,07 m. Besonderheit: Die Ladefläche bzw die Deichsel lässt sich klappen und so kann ich den Hänger platzsparend, hochkant an die Wand stellen.

Er hat die Möglichkeit der 100 km Zulassung, wovon ich aber keinen Gebrauch machen kann, da mein Opel Corsa zu leicht ist.
Die maximale Stützlast liegt beim Corsa bei nur 45 kg! Wenn die Dicke dranhängt liegen ca. 25 kg an.
Damit der Hänger nicht so hoppelt, habe ich den Reifendruck auf ca. 2,0 Bar gesenkt.
Das Beladen klappt dank der Wippe auch im Alleingang. Das alleinige Entladen bedarf noch einiger Übung. Einerseits benötigt man doch Kraft oder einen Trick? um wieder aus der Wippe zu kommen, und die rückwärts Abfahrt über die Rampe ist nicht ohne. Sicherlich ist man mit dem Hinterrad recht schnell neben der Spur. Aber nun ...

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Gruß Wolfgang
FJR1300A, RP13, Silver Storm, Bj. Juni 2006, Tachostand: > 270.000 Km


<Vide cor meum>/<in memoriam dilectae Soziae>

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Andre69
 Beitrag#277   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 11.08.2015, 22:05 
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Beiträge: 1926
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08.02.2009, 20:56
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Hallo Wolfgang,

schaut gut aus. :yes:
Besonders die Ösen. ;-)

Kleiner Tipp fürs entladen.
Einfach ein zweites Brett anlegen ( also eins links und eins rechts der Auffahrrampe ),
dann auf die Maschine setzen und langsam, mit den Füßen auf den Brettern, rückwärts
runter rollen lassen.
Dabei den Motor laufen lassen und den 1. Gang bei gezogener Kupplung eingelegt haben,
somit kannst du zu jeder Zeit, falls du die Spur korrigieren musst, wieder aufwärts
fahren.

Beim Verladen ganz einfach genau so verfahren, aufsitzen und hoch fahren.
Hat sich bei mir mit der FJR damals gut bewährt, auch wenn es die ersten Male
etwas Überwindung gekostet hat.
Die Variante mit dem links nebenher laufen auf dem angelegten Brett, war mir
dagegen immer suspekt.
Eventuell bin ich für diese Variante aber auch einfach nur zu klein, aber auch größer
Leute dürften dabei nicht viel mehr ausrichten können wenn es mal ins kippen kommt.
Wenn da was aus dem Gleichgewicht läuft, liegst du mit der Maschine einfach im Dreck. :ninja:
Sitzt du dagegen auf der Machiene, stützt du dich mit dem jeweiligen Fuß ab und hast
die Maschine zu jeder Zeit unter Kontrolle.

Gruß André



Ein Tag ohne Motorrad ist ein verlorener Tag
K 1600GT die 2., nun in Blueplanet metallic

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CarstenKue
 Beitrag#278   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 11.08.2015, 22:15 
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Beiträge: 867
Registriert:
08.10.2014, 10:56
Ortszeit:
27.09.2025, 22:43
Da hat Andre recht,
ich fahre mit den Hinterreifen des PKW auf Wohnmobil-Unterlegkeile, die sind ca. 12 cm hoch und heben die Deichsel um ca. 16cm an (Hebelarm)
Dadurch erreiche ich eine geneigte Ladefläche und der Winkel zur Rampe wird flacher (Aufsetzgefahr).
Allerdings: ich laufe nebenher, fahre die Maschine die Rampe hoch und habe an der Ladefläche einen 2stufigen Tritt stehen, um genau die von Andre beschriebene Gefahr auszuschließen.

Klappt auch ganz gut....
Gute Nacht zusammen



Grüße aus Wuppertal
Regine & Carsten
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Ryan
 Beitrag#279   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 12.08.2015, 06:44 
Ehemalige(r)
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Beiträge: 496
Registriert:
24.01.2015, 19:28
Ortszeit:
27.09.2025, 21:43
Hallo

@Wolfgang:Ich laufe beim Verladen auch lieber neben der Maschine her.
Dafür habe ich 2 Alurampen, eine für die FJR, eine für mich.
Es sind die gleichen wie Deine. Hab sie schon ein paar
Jahre und sie funktionieren einwandfrei. Den Rasentraktor
fahre darüber auch auf den Anhänger, sind sehr stabil.

@Andre: Das müssen aber sehr stabile Bretter sein, die du benutzt.
Da darf sich im Fall des Falles nicht viel durchbiegen.

Als ich meine FJR mit dem Anhänger beim Händler abgeholt habe
hat der sie mit nur einer Rampe draufsitzend mit ziemlich Schwung
hochgefahren :respekt: , wahrscheinlich macht er das öfter......


Gruß
Norbert



FJR fahn is wie wenze fliechs.....

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Andre69
 Beitrag#280   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 12.08.2015, 07:15 
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Beiträge: 1926
Registriert:
08.02.2009, 20:56
Ortszeit:
27.09.2025, 21:43
Zitat: Ryan
@Andre: Das müssen aber sehr stabile Bretter sein, die du benutzt.
Da darf sich im Fall des Falles nicht viel durchbiegen.


Hallo Norbert,

schau mal auf Seite 23 dieses treat`s, Beitrag 229 vom 14.07.2015.
Da kannst du die Bretter bzw. die ganze Rampenkonstruktion sehen.
Klar geben die Bretter etwas nach wenn man sich darauf abstützt, aber
im überschaubarem Maße.
Wenn es so schräg wird das das gefährlich werden würde, hätte man
bei der nebenher lauf Methode schon längst das Moped von der
Rampe geworfen.
Was auf dem Foto nicht zu erkennen ist, die Bretter haben
Metallwinkel mit denen sie am Anhänger eingehängt sind und so
gegen wegrutschen gesichert sind. ;-)


Gruß André



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Motorradanhänger


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