FJR-Tourer Deutschland

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Wilhelm
 Beitrag#11   Betreff: Re: Erfahrungsbericht 10.000 km auf FJR1300 AS RP28
Verfasst: 13.07.2019, 10:42 
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Zitat: Andinoshima
Zitat: Meinereiner
Eins kapier ich jetzt nicht. Auf der BMW sitzt du besser und dir fehlt die Berganfahrhilfe. Warum dann eine FJR?

Gruß
Lars


Das hat einen ganz einfachen Grund: Ich komme nicht mehr auf die GS drauf. Und wenn ich mal drauf bin, nicht wieder runter.


Da gibt es einen einfachen Trick. Über die Fußrasten auf und absteigen.



Gute Fahrt

Veteran, BMW 1200 GS LC, RP 13 bis 2011 (125000 km) jetzt Can Am Spyder RT LMD

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Meinereiner
 Beitrag#12   Betreff: Re: Erfahrungsbericht 10.000 km auf FJR1300 AS RP28
Verfasst: 13.07.2019, 14:03 

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Die Lösung kann so einfach sein. Auf die Idee wäre ich jetzt nicht gekommen. Also auf das mit dem nicht hochkommen etc.



2000 - 2012: GSF 600
2012 - 2018: CBF 1000
2018 -? : FJR1300

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Meinereiner
 Beitrag#13   Betreff: Re: Erfahrungsbericht 10.000 km auf FJR1300 AS RP28
Verfasst: 13.07.2019, 14:06 

Beiträge: 44
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27.09.2025, 13:11
Zitat: Wilhelm
Zitat: Andinoshima
Zitat: Meinereiner
Eins kapier ich jetzt nicht. Auf der BMW sitzt du besser und dir fehlt die Berganfahrhilfe. Warum dann eine FJR?

Gruß
Lars


Das hat einen ganz einfachen Grund: Ich komme nicht mehr auf die GS drauf. Und wenn ich mal drauf bin, nicht wieder runter.


Da gibt es einen einfachen Trick. Über die Fußrasten auf und absteigen.


Das muss ich mit meinen kurzen Haxn bei der KLE500 von meiner Frau auch machen. So richtig sicher fühle ich mich dabei allerdings nicht.



2000 - 2012: GSF 600
2012 - 2018: CBF 1000
2018 -? : FJR1300

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Andinoshima
 Beitrag#14   Betreff: Re: Erfahrungsbericht 10.000 km auf FJR1300 AS RP28
Verfasst: 18.07.2019, 09:54 
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Ortszeit:
27.09.2025, 13:11
Zitat: Wilhelm
Zitat: Andinoshima
Zitat: Meinereiner
Eins kapier ich jetzt nicht. Auf der BMW sitzt du besser und dir fehlt die Berganfahrhilfe. Warum dann eine FJR?

Gruß
Lars


Das hat einen ganz einfachen Grund: Ich komme nicht mehr auf die GS drauf. Und wenn ich mal drauf bin, nicht wieder runter.


Da gibt es einen einfachen Trick. Über die Fußrasten auf und absteigen.


Bei meinem Alter und meinem Gewicht? Nein Danke.



FJR1300AS RP28, EZ 5/19, 47.500 km, Superbikelenker, 4in1 Cobra Auspuff

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Wilhelm
 Beitrag#15   Betreff: Re: Erfahrungsbericht 10.000 km auf FJR1300 AS RP28
Verfasst: 18.07.2019, 11:05 
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Beiträge: 696
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Ich bin 69 und wiege über 100kg. Ist überhaupt kein Problem. Mache ich seit Jahren.



Gute Fahrt

Veteran, BMW 1200 GS LC, RP 13 bis 2011 (125000 km) jetzt Can Am Spyder RT LMD

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ekki54
 Beitrag#16   Betreff: Re: Erfahrungsbericht 10.000 km auf FJR1300 AS RP28
Verfasst: 18.07.2019, 11:11 
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Beiträge: 258
Registriert:
18.10.2017, 09:51
Ortszeit:
27.09.2025, 13:11
Ich habe mit meiner RP23 AS Bj 2014 seit Okt. 2018 jetzt über 11.000km runter. Davor stand sie mehr oder weniger 4 Jahre beim Vorbesitzer.

Lenkerflattern: war stärker mit der Originalbereifung Bridgestone Battlax, ist weniger geworden mit dem Dunlop Raodsmart III (hat deutlich höhere km-Leistung bei ähnlichem Fahrverhalten), aber ist noch nicht weg. Da ich meistens ohne Topcase gefahren bin, ist dieses vermutlich nicht die Ursache.
Ich werde mal den Tipp mit dem Anzugsmoment der Befestigungsschrauben untersuchen.

Spritverbrauch: 5,67l / 100km bei tourensportlichem Tempo und kaum Autobahnanteil. Allerdings war ich letzten Sonntag mal auf der Bahn unterwegs: bei 150kmh ca. 8l und bei 200 über 12l laut Verbrauchsanzeige! Da nimmt man automatisch das Gas wieder raus, weil sonst bei 200km der Tank leer ist! Und ab 140kmh läuft die Fuhre auch nicht wirklich geradeaus, sondern hat heftig mit Windverwirbelungen zu kämpfen. OK, ich habe eine hohe Scheibe drauf und Koffer und Topcase dran. Mit dem Vorgängermotorrad (Suzuki RF900) konnte ich problemlos 200kmh fahren, die lag wie das sprichwörtliche Brett.

Was mir von Anfang an aufgefallen ist, ist eine Art Singen oder Jaulen. Dabei kann ich nicht genau sagen, ob das vom Motor oder Antrieb stammt. Ist das ein Bug oder ein Feature der FJR?

Ansonsten ist der Motor einfach nur Sahne.

Tacho: Auch hier die bekannten 10% Voreilung.
Die Spiegel sind sehr stabil und erlauben eine gute Sicht nach hinten.

Die Heizgriffe zeigen bei Bedarf richtig Leistung.

Beim Fahrwerk (Elektronische Einstellung) finde ich wenig Unterschied, egal ob SOFT, Standard oder HARD eingestellt ist.

Ansonsten freue ich mich immer wieder über die Teilautomatik und nutze auch gerne den Tempomat bei 70er oder 80er Zonen. Dann hat die rechte Hand mal Ruhepause.

Allerdings ist das Gewicht im Stand schon eine Hausnummer.

Ich werde demnächst noch eine Helmhalterung nachrüsten (war mal ein Tipp hier im Forum), da meine Koffer ja nicht immer leer sind.

Die 10.000er Inspektion habe ich selbst gemacht (geht auch einfach), bei 20.000 weiss ich noch nicht, wie ich es mache. Garantie habe ich ja keine mehr.



RP23 AS Bj 2014, bronzemetallic.... 71665 Vaihingen(Enz)
105.000km in knapp 7 Jahren damit gefahren.

Anhängervermietung für Motorräder und Quads

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fjrmatzi
 Beitrag#17   Betreff: Re: Erfahrungsbericht 10.000 km auf FJR1300 AS RP28
Verfasst: 18.07.2019, 12:27 
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Beiträge: 2905
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08.02.2009, 21:19
Ortszeit:
27.09.2025, 13:11
Zitat: ekki54
Und ab 140kmh läuft die Fuhre auch nicht wirklich geradeaus, sondern hat heftig mit Windverwirbelungen zu kämpfen. OK, ich habe eine hohe Scheibe drauf und Koffer und Topcase dran. Mit dem Vorgängermotorrad (Suzuki RF900) konnte ich problemlos 200kmh fahren, die lag wie das sprichwörtliche Brett.


Hi,da kann irgendwas nicht stimmen.Der DRS III ist sicherlich nicht die erste wahl wenn man einen Reifen für die Bahn sucht,aber voll aufgerödelt soll die Dicke schon um die 200km/h stabil laufen.Ich habe auch schon verschiedene Scheiben montiert gehabt aber keine bei 140km/h negative Auswirkungen aufs Fahrverhalten gehabt.
CIAO Matthias



CIAO Matthias

2001-2009 RP04 Silber 137542KM
ab 2009 RP13a Graphite 230928KM
SBL,DRS4,Stahlfex,E.Schwarz Schwinge und Umlenkungsumbau,Abgaskrümmer mit Meßanschlüssen,Meissner Kühlerschutz,Nivomat Federbein,Top Block Crashpad,Ladesteckdose,Garmin ZŪMO XT,Nebelscheinwerfer,SW-Motech Alu Rack mit Adapterplatte und Givi V47 Topcase,TFL,ABM Synto Brems-Kupplungshebel,V-Stream Scheibe geändert,weiße Blinker vorne,asphärische Spiegelgläser,Kotflügelverlängerung,Baehr Sitzbank mit Heizung(Winter),Top Sellerie Sitzbank,Doppel USB Steckdose.JMT LIFEPO.

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ManfredA
 Beitrag#18   Betreff: Re: Erfahrungsbericht 10.000 km auf FJR1300 AS RP28
Verfasst: 18.07.2019, 13:17 
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31.01.2009, 20:06
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27.09.2025, 13:11
Zitat: fjrmatzi
.
Hi,da kann irgendwas nicht stimmen....


DAS sehe ich aber genau so; meine RP11 mit der großen Puig läuft auch jenseits der 200 und voll aufgerödelt sauber geradeaus; und bei normalen BAB-Tempo von ca. 150 - 160 erst recht! :yes:



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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FJRHarry
 Beitrag#19   Betreff: Re: Erfahrungsbericht 10.000 km auf FJR1300 AS RP28
Verfasst: 18.07.2019, 13:51 
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Beiträge: 2359
Registriert:
27.08.2016, 18:35
Ortszeit:
27.09.2025, 13:11
Zitat: ekki54
Beim Fahrwerk (Elektronische Einstellung) finde ich wenig Unterschied, egal ob SOFT, Standard oder HARD eingestellt ist.

Weil du schreibst kein Unterschied zu bemerken, fährst du dann überhaupt mit die richtige Fahrwerk-einstellungen ?
Meinem RP23 ist auf die AB auch nicht stabil wenn diese Einstellungen extrem falsch sind. Ich benutze auf die AB die Einstellung 'hard + 3', mit 'soft -3' ist er (selbstverständlich) bei höhere Geschwindigkeiten sehr instabil. Auch die Federvorspannung (im Menu von 'nur Fahrer' bis zum 'Fahrer mit Sozius und Gepäck') sollte selbstverständlich nicht extrem Falsch gewählt sein.

Höhe Scheibe wirkt nie Positiv, sollte aber an sich auch nicht derartige instabität verursachen. Ich habe mit meinem höhe Yamaha-Scheibe und auch mit die Orginal-Scheibe mit MRA-spoiler keinerlei Stabilität-Probleme.
Wie es aber mit eine höhe Scheibe mit flipp-up funktioniert weiß ich nicht, könnte vielleicht sein das die dabei entstehende Luftverwirbelungen bei höhere Geschwindigkeiten schon Instabilität verursachen? Vor allem wenn mann ohne Sozius fährt verursacht ein Topkoffer selbstverständlich instabität, mit Sozius eigentlich wenig oder nicht.

Mann hat bei einem AE/AS insgesammt 84 Möglichkeiten das Fahrwerk ein zu stellen und dabei auch die Möglichkeit es extrem falsch zu machen ;-)



________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Entschuldige bitte mein Deutsch, bin Holländer ;-)
(der jetzt ein RP23 AS fährt, das nach einem RP04, einem RP13 und einem RP23A)

Übrigens, keiner weiß alles, aber zusammen wissen wir ziemlich viel...... :denk:

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FJRHarry
 Beitrag#20   Betreff: Re: Erfahrungsbericht 10.000 km auf FJR1300 AS RP28
Verfasst: 18.07.2019, 14:23 
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Beiträge: 2359
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27.08.2016, 18:35
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27.09.2025, 13:11
Aber wenn er trotz richtige Fahrwerk-Einstellungen instabil bleibt würde ich mal die Orginal-Scheibe montieren um zu sehen wie er damit ist.
(und das dann ohne Topkoffer selbstverständlich)

Und eine Art von Scheibe die bei ein RP04 bis RP13 ohne Probleme funktioniert könnte auf einem RP23/28 vielleicht Probleme verursachen. Die Verkleidung vom RP23/28 ist ja wesentlich anders und dabei frontal größer......



________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Entschuldige bitte mein Deutsch, bin Holländer ;-)
(der jetzt ein RP23 AS fährt, das nach einem RP04, einem RP13 und einem RP23A)

Übrigens, keiner weiß alles, aber zusammen wissen wir ziemlich viel...... :denk:

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