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Höllerer
 Beitrag#51   Betreff: Re: Batteriewechsel RP23
Verfasst: 27.03.2025, 18:15 

Beiträge: 20
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26.07.2010, 14:37
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27.09.2025, 01:25
Hallo allerseits,

ich stell das mal hier rein, weil ich grad sonst nichts passendes finde.
Nach 205.000km mit einer roten RP04 habe ich seit 2016 eine RP13, die ich 2016 mit 52.000km gekauft habe, mittlerweile hat sie 123.000km drauf (ich fahre also nicht mehr soviel wie früher).

Mein Problem ist folgendes:
Nach dem Winter 23/24 (auch schon das Jahr zuvor) kam mir die Batterie schwach vor. Dacht ich mir, kaufst ne neue. Die erste "günstige" von der Tante Luise gab innerhalb kurzer Zeit den Geist auf. Hab ich ne neue teurere (90€) gekauft und mit dem Ladegerät voll geladen.
Nun ist es so, dass ich auch bei dieser Batterie den Eindruck habe, dass sie sich schwer tut. Beim Starten mit einer Booster-Powerbank dreht sich der Motor deutlich schneller.
Nach dem letzten Winter, genauer jetzt, Anfang März, hat der Saft zwar nur noch für ein paar Umdrehungen gereicht, sie ist aber sofort angesprungen.
Hab sie also wieder an das Ladegerät gehängt (hab da so einen Stecker dran und muss sie nicht ausbauen), welchers nach ein paar Stunden grünes Licht gegeben hat, aber sie kommt mir immer noch, auch nach längerer Fahrt, sehr schwach vor. Hab jetzt sicherheitshalber immer den Booster und nen Ikea-Sechskant dabei.
An was kann das liegen? Sollte auch die zweite Batterie von der Tante schon zu lange bei denen gestanden sein? Lädt die Lichtmaschine nicht richtig?
Ist vielleicht der Massekontakt am Fahrzeug korrodiert und wo ist der überhaupt?

Für Tipps und Hinweise wäre ich sehr dankbar!

Grüße Willi

P.S.: Habe mir letztes Jahr die Lenkerplatte von SW-Motech geleistet und frage mich seitdem, warum ich das nicht schon vor Jahren gemacht habe. Sitze jetzt viel aufrechter und bequemer.

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ManfredA
 Beitrag#52   Betreff: Re: Kaufberatung Batterie ab 2020
Verfasst: 27.03.2025, 19:16 
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Hallo Willi;

• Hinweis ForumTeam •
Ich habe deinen Beitrag in hier diesen Thread verschoben, weil er da besser passt; ManfredA


Zudem würde ich zur allgemeinen Info :link: diesen Thread als Lesestoff empfehlen.
Dann kannst du dir besser selbst ein Bild machen.
Meine Meinung:
Die erste Batterie war eine sehr hochwertige Yuasa;
die beiden anderen waren m.E. deutlich schlechtere Produkte.
Insbesondere im Bezug auf die Leistungsabgabe beim Kaltstart.
Und bei den billigeren Batterien gibt es eine deutliche Serienstreuung.
Wenn der Anlasser mit Booster gut dreht, liegt es ja eher nicht am Anlasser (da gab es vereinzelt auch Probleme.)
Ich würde aber zunächst auch mal die Pole und die Kabel-Anschlüsse an der Batterie gründlich reinigen und prüfen.

Du kannst es nun wieder mit einer hier im Forum oft empfohlenen Yuasa versuchen (die Typenbezeichnung wird dir sicherlich z.Bsp. walti nennen können, der hat kürzlich erst eine Neue gekauft;
oder du entscheidest dich für eine Lithium- wie im verlinkten Thread beschrieben. Aber auch da gibt es konträre Meinungen und Vor- und Nachteile, wie im verlinkten Thread nachzulesen.

Mein Tipp geht aber -- wie hier im Forum ebenfalls mehrfach nachzulesen, eher zu den ab Werk verbauten konservativen AGM- Batterien, wie z.Bsp. die Yuasa.

Und ich lade meine Batterien im Winter immer einmal zwischendurch für eine Nacht und dann kurz vor Saiasonbeginn nochmal über Nacht komplett mit einem geeigneten Ladegerät auf.
Hier sind als Stichworte Selbst-Entladung und Ruhestrom zu nennen, die bei mehreren Monaten Standzeit schon Batteriekapazität benötigen.



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
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viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Caleo
 Beitrag#53   Betreff: Re: Kaufberatung Batterie ab 2020
Verfasst: 27.03.2025, 22:42 
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27.09.2025, 00:25
Hallo Willi,

Akkus von Motorradzubehörketten sehe ich eher skeptisch, da Polo, Louis etc diese Akkus ja selber nicht herstellen, sondern von irgendwelchen Herstellern zukaufen und entsprechen Labeln. Nun kann man Glück haben einen fertigungsmäßig langlebigen Akku zu erwerben, meistens ist es aber nicht so, denn der günstige Preis muß ja irgendwo her kommen.

Meine Empfehlung sind Akkus der Firmen Bosch (AGM / M6020), Varta oder wie schon erwähnt Yuasa.
Mit Akkus dieser Firmen habe ich bisher die Erfahrung gemacht, daß sie bei mir 6-8 Jahre hielten.

Das es sich um korrodierte Massekontakte handelt, halte ich erst einmal für unwahrscheinlich, da sie bei Starthilfe ja anspringt (Zusatzakku oder "Booster" schließt Du ja an den Akku der Effie an).

Was die LiMa angeht kann man den Ladestrom messen, aber Achtung der Meßbereich sollte min. 50 A betragen :prof: (also keine Haushalts DMMs). Servicestellen (z.B Boschservice) können mit entsprechenden Meßequipment da weiterhelfen. Sollte nach Starthilfe und einer Fahrstrecke von ca. 60-80km die Effi wieder kräftiger den Anlasser drehen können wird der Ladefunktion der LiMa i.O. sein.

Bis denne
Uwe

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ManfredA
 Beitrag#54   Betreff: Re: Kaufberatung Batterie ab 2020
Verfasst: 27.03.2025, 22:52 
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Zitat: Caleo
.....

Das es sich um korrodierte Massekontakte handelt, halte ich erst einmal für unwahrscheinlich, da sie bei Starthilfe ja anspringt (Zusatzakku oder "Booster" schließt Du ja an den Akku der Effie an).....

Hallo Uwe, ich hatte mir da schon meine Gedanken gemacht als ich zuvor den Hinweis gegeben habe .
Zumindest bei der RP11 ist es ja so dass die Kontakte U-förmig die Batteriepole umschließen;
wenn also Korrosion zwischen Batteriepol und Anschluss an die Motorradbatteriepole besteht, dann kann das sehr wohl zu Startproblemen führen.
Den Booster schließt du ja direkt an den Kabeln an;
An die Pole kommst Du bei angeschlossenen Kabeln gar nicht erst dran; lediglich an die Schrauben von oben.
Das wird bei den RP13 ff nicht anders sein.



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viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Caleo
 Beitrag#55   Betreff: Re: Kaufberatung Batterie ab 2020
Verfasst: 27.03.2025, 23:37 
Stammi-Moderator
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13.02.2009, 22:31
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27.09.2025, 00:25
Zitat: ManfredA
Zitat: Caleo
.....

Das es sich um korrodierte Massekontakte handelt, halte ich erst einmal für unwahrscheinlich, da sie bei Starthilfe ja anspringt (Zusatzakku oder "Booster" schließt Du ja an den Akku der Effie an).....

Zumindest bei der RP11 ist es ja so dass die Kontakte U-förmig die Batteriepole umschließen;
wenn also Korrosion zwischen Batteriepol und Anschluss an die Motorradbatteriepole besteht, dann kann das sehr wohl zu Startproblemen führen.
Den Booster schließt du ja direkt an den Kabeln an;
An die Pole kommst Du bei angeschlossenen Kabeln gar nicht erst dran; lediglich an die Schrauben von oben.
Das wird bei den RP13 ff nicht anders sein.

Hallo Manfred, nichts gegen Deine Überlegungen, aber bei mir sitzen die Krokodilklemmen
beim Anschließen des Starthilfekabels zwischen der Schraube und dem Batteriepol unterhalb der Kabelkontakte.

Richtig ist natürlich, dass korrodierte Kabelanschlüsse entsprechende Probleme bereiten, da aber der Akku wohl kürzlich gewechselt worden ist, gehe ich davon aus das die Anschlüsse entsprechend gereinigt und mit Polfett versehen worden sind.

Was allerdings seien kann ist, das sich eine der Verschraubungen der Kabelanschlüsse gelöst hat.

Bis denne
Uwe

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walti
 Beitrag#56   Betreff: Re: Kaufberatung Batterie ab 2020
Verfasst: 28.03.2025, 08:28 
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Hallo Willi,

ich habe mir vor 2 Jahren auch wieder eine YUASA-Batterie angeschafft.
Die Typenbezeichnung lautet YT14B-BS.



Grüße aus der Eifel
Walter
Historie: XS 400 - FJ 1200 - FJR1300 RP04 - aktuell: FJR1300 RP13, 100.000 Km, Zumo XT

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ManfredA
 Beitrag#57   Betreff: Re: Kaufberatung Batterie ab 2020
Verfasst: 28.03.2025, 10:12 
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Zitat: ManfredA
.....
Zumindest bei der RP11 ist es ja so dass die Kontakte U-förmig die Batteriepole umschließen;
wenn also Korrosion zwischen Batteriepol und Anschluss an die Motorradbatteriepole besteht, dann kann das sehr wohl zu Startproblemen führen.
....


Hallo :comm:
Hier nochmals ein Bild des (für eine Ruhestrom-Messung gelösten) +-Anschlusses ;
da sollte man auch von innen den Anschluss auf Korossion prüfen und reinigen, bevor man ihn an die Batterie anschließt.

Dateianhang:
Plus-Anschluss FJR_RP!!.PNG


und für den Batteriewechsel aus einem anderen Posting an dieser Stelle nochmals ein m.E. sehrguter Tipp:
Zitat: ManfredA
......
:voila: Und für Batterie-Umbauer noch ein Praxis-Tipp. Das Fummeln mit den lockeren Muttern in den Polen lässt sich vermeiden, indem man vor dem eigentlichen Einbau von einem ca. 4mm breiten Kabelbinder 2 etwa 3cm lange Stücke abschneitet, jeweils zu einem U biegt (geriffelte Flächen nach außen) und die dann unter die Mutter in den Polkästchen schiebt; oder erst das U in das Polkästchen schiebt und die Mutter dann obendrüber reinschiebt.
Die Kabelbinder drücken dann die Muttern zuverlässig nach oben und verhindern deren verrutschen, sodaß man die Klemmschrauben problemlos eindrehen kann. 8-)


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



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ManfredA
 Beitrag#58   Betreff: Re: Kaufberatung Batterie ab 2020
Verfasst: 30.03.2025, 14:51 
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...passend zum THema hier als Zitat aus dem Thread :link: Schnapper des Tages
:voila:
Zitat: ManfredA
wer noch eine neue :super: Batterie benötigt und bei der werkseitigt verbauten Yuasa bleiben möchte,
die wird gerade :link: dort für einen m.E. Superpreis von 78,90€ angeboten....; versandkostenfrei!

Den Tipp habe ich von mikelhei20 im Rahmen einer Batterie-Beratungs- PN erhalten :yes:



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Höllerer
 Beitrag#59   Betreff: Re: Kaufberatung Batterie ab 2020
Verfasst: 31.03.2025, 10:43 

Beiträge: 20
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Ortszeit:
27.09.2025, 01:25
Hallo allerseits,

Vielen Dank für die Tipps. Das mit dem Schnäppchenangebot von myMoto24 werd ich mir überlegen.
Eine Frage dazu: Was mache ich mit der alten Batterie (wegen Pfand)?

Wo der Masseanschluss an der Batterie ist, ist mir schon klar, da ist auch nichts korrodiert. Aber wo ist das "schwarze" Kabel am Fahrzeug ("Karosserie") angeschlossen? Oder hab ich da einen Denkfehler?

Jetzt noch von mir ein Tipp:
Ist mir ja ein Rätsel, wie man so eine doofe Konstruktion abliefern kann. Die "Kontermuttern" in den Anschlussbügeln an der Batterie, also die rechteckigen Plättchen mit der Gewindebohrung sind ja lose. Beim letzten Batterieeinbau sind mir die ein paar mal rausgefallen, und dann irgendwie in der Verkleidung hängen geblieben. Blöde Fummelei und sehr ärgerlich, hat mich eine halbe Stunde gekostet. Ich habe mir dann passende kleine Streifen Panzertape zurecht geschnitten und um die Bügel gewickelt. Jetzt kann da nichts mehr rausfallen und der Batterieein- und ausbau ist eine Sache vonner Minute. Die Abdeckung ist bei mir nur mit den drei "Ikea"-Schrauben befestigt. Den Plastik-"Niet" innen unten hab ich mir gespart.

Grüße
Willi

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Höllerer
 Beitrag#60   Betreff: Re: Kaufberatung Batterie ab 2020
Verfasst: 31.03.2025, 10:46 

Beiträge: 20
Registriert:
26.07.2010, 14:37
Ortszeit:
27.09.2025, 01:25
Ergänzung wegen Batteriepfand:

Hab gerade gesehen, dass myMoto24 da eine gute Lösung anbietet!

"Möglichkeiten zur Erstattung des Pfandwertes an:

Bei Rückgabe der verbrauchten Batterie und Vorlage der Pfandrechnung in unserem Büro, Am Stadion 44 in 45659 Recklinghausen, wird das Pfand sofort erstattet.
Alternativ kann der Endverbraucher die Altbatterie auch bei einer kommunalen Sammelstelle abgeben, dort die Rechnung abstempeln oder sich einen Rückgabebeleg ausstellen lassen und uns per Briefpost, per Fax oder auch eingescannt per Mail einsenden. In beiden Fällen erstatten wir das Pfand auf Ihr Bank- oder Paypalkonto, je nach ursprünglicher Zahlung. Bei damaliger Nachnahme die Angabe Ihrer Kontonummer nicht vergessen. Beachten Sie hierbei bitte, das der eingereichte Entsorgungsbeleg dabei nicht älter als 14 Tage sein darf um die Erstattung zu beantragen."

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Kaufberatung Batterie ab 2020


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