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Andre69
 Beitrag#21   Betreff: Re: meine erste FJR Saison
Verfasst: 24.10.2010, 16:31 
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Beiträge: 1926
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08.02.2009, 20:56
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26.09.2025, 09:05
Zitat: harty

:oh: ne Echt blöde Situation :oh:



Hi Harty,

so blöd ist doch die Situation nun auch nicht.
Es wurden hier nun jede Menge sinnvolle Tipps und Empfehlungen gegeben die zumindest das Problem mit dem
Absterben des Motors beseitigen würden :nick: .
Lass dich einfach darauf ein, du kommst eh nicht darum herum.
Ohne Messanschlüsse ist eine ordentliche Einstellung einfach nicht möglich, egal was dein Schrauber dazu sagt.
OK, es macht etwas Mühe, kostet etwas Zeit und auch noch mal einen ,,Hunni" extra.
Dafür bekommst du ein Motorrad zurück das besser läuft als jede neue FJR.
Auch wenn du nicht das Pech gehabt hättest eine so besch.... eingestellte Maschine zu bekommen, die Messanschlüsse hättest du garantiert irgendwann anbringen lassen.

Es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen und die Lösung für dein Problem ist denkbar einfach.


Gruß Andre



Ein Tag ohne Motorrad ist ein verlorener Tag
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Karsten
 Beitrag#22   Betreff: Re: meine erste FJR Saison
Verfasst: 24.10.2010, 18:36 

Beiträge: 131
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08.02.2009, 23:37
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26.09.2025, 09:05
Hi Harty,
fahr zu Voiges und du wirst sehen, die verstehen ihr Handwerk. Bei mir haben sie das Steuergerät auf Kulanz getauscht (RP13). Ferner habe ich mir den Power-Comander einbauen lassen. Da ruckelt nichts mehr. Schnurrt wie ne Katze. Geh auf die Homepage und informier die dort einmal. Die 350 km lohnen sich. Glaub mir :pro:



" So geht es mit Tabak und Rum: Erst bist du froh, dann fällst du um."
Wilhelm Busch

Gruß aus Hamburg
Karsten

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 Beitrag#23   Betreff: Re: meine erste FJR Saison
Verfasst: 25.10.2010, 08:14 
Zitat: Andre69
Zitat: harty

:oh: ne Echt blöde Situation :oh:



Hi Harty,

so blöd ist doch die Situation nun auch nicht.
Es wurden hier nun jede Menge sinnvolle Tipps und Empfehlungen gegeben die zumindest das Problem mit dem
Absterben des Motors beseitigen würden :nick: .
Lass dich einfach darauf ein, du kommst eh nicht darum herum.
Ohne Messanschlüsse ist eine ordentliche Einstellung einfach nicht möglich, egal was dein Schrauber dazu sagt.
OK, es macht etwas Mühe, kostet etwas Zeit und auch noch mal einen ,,Hunni" extra.
Dafür bekommst du ein Motorrad zurück das besser läuft als jede neue FJR.
Auch wenn du nicht das Pech gehabt hättest eine so besch.... eingestellte Maschine zu bekommen, die Messanschlüsse hättest du garantiert irgendwann anbringen lassen.

Es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen und die Lösung für dein Problem ist denkbar einfach.


Gruß Andre


Andre,
du hast wohl bestimmt recht.
Aber ich finde das nach wie vor eine bodenlose Unverschämtheit, daß man für 15.000 bis 18.000€ kein Moped von Yam bekommt das gescheit läuft. Man muß zusätzlich Geld in die Hand nehmen um "Fehler ab Werk" zu bereinigen. Ich weiß was meine Kunden mit mir machen würden, wenn ich so nen Murks abliefern würde. :ähem: :bumm:

Gruß
Elimar

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Klaus
 Beitrag#24   Betreff: Re: meine erste FJR Saison
Verfasst: 25.10.2010, 09:26 
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Beiträge: 381
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08.02.2009, 20:15
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26.09.2025, 09:05
Servus

Ich war diese Jahr bei Kati-Bräu, da wurde die neue Tenere und was weiß ich noch vorgestellt.

Dort hatte ich auch Gelegenheit mit einem Firmenvertreter von Yamaha zu sprechen, die Problematik, das manche FJR nicht wirklich gut läuft sei bekannt.

Man könne sich ja über den Vertragshändler Testkrümmer bestellen, um dann eine korrekte Einstellung vorzunehmen.

Auch wurde mir die Adresse des kompetenten Händlers aus dem hohen Norden genannt, der das wohl gut "drauf" hätte.

Meines Erachtens ist es dem Deutschen Importeur wurscht was aus den verkauften Mopeds wird, Hauptsache die Verkaufszahlen stimmen.

Außerdem wird in der Fachpresse das Motorrad ja auch fast nur gelobt, dem ich auch generell zustimme, wir fahren unsre "Dicke" sehr gerne aber auch ich sehe es so wie Elimar, es kann nicht sein das ein Motorrad aus dem Premiumsegment für ca.15000 Euro solche Mängel hat. :con:

Ja ich weiß, jetzt kommen wieder Beispiele von anderen Herstellern, wo manches noch übler und schlimmer ist, aber ich fahre ne FJR und der Rest (andere Hersteller) ist mir momentan nicht soooooo wichtig. :shake:

Es könnte sich nur was ändern, wenn der Importeur Druck auf den Hersteller aus übt........... aber wie oben schon erwähnt, dem ist das scheinbar schnuppe. :no: :no: :no:

Sorry wird oT. :kilroy: :shame:



Gruß Klaus
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Michael1
 Beitrag#25   Betreff: Re: meine erste FJR Saison
Verfasst: 25.10.2010, 10:19 

Beiträge: 1207
Registriert:
09.02.2009, 09:39
Ortszeit:
26.09.2025, 10:05
Hallo Harty,

es ist schon sehr ärgerlich wenn man ein neues Motorrad der Oberklasse fährt und solche Probleme hat.

Meine FJR ist zwar nicht ausgegangen aber ich hatte immer eine zu harte Gasannahme nach engen Kurven, die mich dann ab und zu in Probleme gebracht hat. Ich habe das von Anfang an reklamiert bin aber immer auf taube Ohren gestossen. Wie z.Bsp., das ist FJR typisch, läßt sich nicht ändern usw. Nachdem die Gebrauchtgarantie rum war. Habe ich auch mit Verweis auf unser Forum das nochmalst angesprochen und siehe da auf einmal konnte man diesen Messkrümmer bestellen und die Maschine sauber einstellen. Natürlich durfte ich die Einstellarbeiten dann bezahlen.

Der Punkt ist meiner Meinung nach, das die Händler diese erforderlichen Einstellarbeiten im Zuge der Garantiearbeiten vom Importeur wahrscheinlich nicht bezahlt bekommen.
Da diese Arbeit mit Sicherheit sehr zeitaufwendig(Verkleidung + Krümmer demontieren, usw.) ist, legen die Händler natürlich keinen gesteigerten Wert solche Arbeiten auf eigene Kosten zu erledigen.

Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung, ob das wirklich so ist kann ich natürlich nicht sagen, aber das ist für mich der einzige logische Schluss.

Du mußt halt in den sauren Apfel beissen und diese Einstellarbeiten selber bezahlen. Du hast dann ein ganz anderes Motorrad und wirst begeistert sein.

Viele Grüße vom Bodensee


Michael



RP08 58800KM, Sitzbank vom Sattler für meine Bedürfnisse,Heckhöherlegung 30mm, verstellbare Fussrastenanlage für Fahrer von 03/2007 - 04/2017 ab 10/2017 BMW R1200GS Exclusive 12854KM

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Karsten
 Beitrag#26   Betreff: Re: meine erste FJR Saison
Verfasst: 25.10.2010, 10:44 

Beiträge: 131
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08.02.2009, 23:37
Ortszeit:
26.09.2025, 09:05
Hi Klaus,
gebe dir in jeder hinsicht Recht. Die Verkaufszahlen müssen stimmen. Dann sind auch die Aktionäre zufrieden.
Aber das ein nagelneues Mopped nicht rund läuft kann ich nicht nachvollziehen. Da spielt der bezahlte Preis auch keine Rolle. Ein neues Teil muss funktionieren. Die Händler wissen doch , daß die Einstellung der Einspritzung und des Abgaswertes einzeln über den Bordcomputer eingestellt wird. Die Anbringung der Messanschlüsse an Krümmer ist für die doch nur ein willkommender Goonie um sich den an-und abbau des Messkrümmers zu sparen. Kann also nur jeden empfehlen sich die Anschlüsse anbauen zu lassen. Aber nicht mehr in solch einer Werkstatt wo man so blöde abgeschoben wird wie Harty. Gelbe Seiten anschauen, wo ist der nächsten Händler. Mit dem sprechen und abwägen ob der mir gefällt. Oder gleich zu Voiges. 350 km sind nicht wenig, aber es lohnt sich. Da wird man noch als Kunde emfangen und man kann auch mal dumm Fragen. Obwohl, dumme Fragen gibt es nicht.



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Wilhelm Busch

Gruß aus Hamburg
Karsten

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ManfredA
 Beitrag#27   Betreff: Re: meine erste FJR Saison
Verfasst: 25.10.2010, 11:04 
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26.09.2025, 10:05
Zitat: Karsten
... Die Anbringung der Messanschlüsse an Krümmer ist für die doch nur ein willkommender Goonie um sich den an-und abbau des Messkrümmers zu sparen. Kann also nur jeden empfehlen sich die Anschlüsse anbauen zu lassen. ....


Die Meßanschlüsse können angenietet oder angeschweißt werden.
Anschweißen erfordert Demontage des Krümmers.
Annieten kann sich mal lösen... .
Meine sind angeschweißt: Mehrkosten im Rahmen einer Inspektion ca. 60-100€ ---dafür aber für immer Ruhe.
Das Einstellen meiner FJR erfolgt übrigens bei jeder Inspektion neu!
Das kann jede gute Werkstatt, wenn die Anschlüsse dran sind.
Steht in mehreren Threads hier beschrieben.

Es wäre mE. schlichtweg irreführend zu behaupten, dass nur Voiges die FJR korrekt einstellen kann.

Das Thema PC (Power-Comander) ist ein gesondertes Thema ; auch da gibt es mehrere Threads . Da ist Voiges sicherlich absolut führend drin!



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Karsten
 Beitrag#28   Betreff: Re: meine erste FJR Saison
Verfasst: 25.10.2010, 11:56 

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26.09.2025, 09:05
Hi Manfred,
nein, so habe ich das nicht gemeint. Sorry. Natürlich können auch alle anderen Schrauber mit Hilfe der angebrachten Anschlüsse die Einstellungen vornehmen. Nicht nur Voiges.



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ManfredA
 Beitrag#29   Betreff: Re: meine erste FJR Saison
Verfasst: 25.10.2010, 12:19 
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26.09.2025, 10:05
Hallo Karsten :-) ; ist schon klar; so hatte ich dein Posting auch nicht aufgefasst; aber ich wollte das explizit nochmals rausstellen... .

Um Harty zu helfen... Harty, investiere die 100€ , wie mehrfach beschrieben. Nur so wirst du auf Dauer glücklich mit deiner FJR :victory: .

Zu den Postings von Klaus und Elimar: Ihr habt recht, aber der fachliche Druck kann nur von den Händlern kommen, und die sind bei Yamaha oft in einer beschi..enen Position :oohh: .

:idee: Sollte ich mir wieder eine neue FJR kaufen, nur unter der Bedingung, dass der Händler meines Vertrauens mir die Meßanschlüsse dranschweißt --- ans Neufahrzeug, und mir damit die korrekten Einstellungen vornimmt. Das würde ich in meine Kaufverhandlungen unbedingt einbeziehen. :shakehands:



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viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Andre69
 Beitrag#30   Betreff: Re: meine erste FJR Saison
Verfasst: 25.10.2010, 13:03 
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Beiträge: 1926
Registriert:
08.02.2009, 20:56
Ortszeit:
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Moin Elimar :-) ,

sorry wenn ich mich falsch ausgedrückt habe oder es falsch rüber gekommen ist.

Das es im Grunde nicht vertretbar ist, bei einem neuen Motorrad dem Kunden die
,,Endmontage" zu überlassen, ist doch klar, war ja auch nicht die Frage vom Harty.

Mir ging es nur darum, Problem und Lösung sind bekannt, also abarbeiten und gut ist es.
Weiter auf den Hersteller zu schimpfen führt doch nicht zum gewünschten Ziel,
kostet nur Zeit und Nerven.

Das man(n) bei einem Motorrad dieser Klasse etwas anderes erwarten kann ist
klar.

Über den Rest, was das Vorgehen von Yamaha bzw. einzelner Händler angeht, sind wir uns doch einig :yes:


Gruß Andre



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