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 Beitrag#31   Betreff: Re: meine erste FJR Saison
Verfasst: 25.10.2010, 13:27 
Hallo Andre,
hab`s schon richtig verstanden :nick:

Und das Schlimme ist ja, es macht trotzdem Spaß mit ihr :yes: und bin froh daß ich mit meiner alten Kiste das Problem nicht habe

Gruß
Elimar

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kölsche Jung
 Beitrag#32   Betreff: Re: meine erste FJR Saison
Verfasst: 25.10.2010, 16:51 
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Beiträge: 1958
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16.02.2009, 17:23
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Hallo Harty,

hast du eigentlich das Thema Nachbesserung, Wandlung schon ausgereizt.
So richtig mit schriftlicher Mängelrüge und allem was dazu gehört.
Notfalls auch anwaltlichem Beistand.
Vielleicht bewegt das deinen Händler zum Nachdenken.
Du bist KÄUFER - er ist dein VERKÄUFER.

Ich habe das einmal bei einem 125er Roller so erfolgreich durchgezogen, dass das Fahrzeug dann die nötigen Reparaturen bekam.

Ist aber ein ärgerliches Thema. Aber, dein Moped kostet auch sehr viel Geld.

Hans



Das Grinsen unterm Helm bleibt
RP13, Ocean-Depth-Blue, Baujahr 2007, 134.000 km.
Gemeinsamkeit zwischen meiner FJR und mir:
Wir haben gelebt, Gebrauchsspuren sind zu sehen aber wir sind immer noch sehr gut in Schuss. Und wir sind noch lange nicht am Ende!

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Schleicher
 Beitrag#33   Betreff: Re: meine erste FJR Saison
Verfasst: 27.10.2010, 18:48 
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Beiträge: 101
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09.02.2009, 13:59
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26.09.2025, 11:30
Meine Kleine läuft ohne Meßanschlüße und Besuch im norddeutschen Irgendwo zuverlässig und sehr gut. Das Problem des TE ist der Händler und nicht das Mopped.

Mein Mopped läuft so schön das ich es nicht schaffe mir etwas anderes zu kaufen. Echt schade das die FJR so einen miesen Beigeschmack bekommt.



Gruß
Peter

RP11, Extender Fender, Meissner Kühlerschutz + Fußrastenverlängerung + Lenkerendstücke, Bagster Tankhaube und Tankrucksack, MRA Varioscreen, Bagster Sitzbankumbau,

Südostbayern, weil es schöner ist.

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Karsten
 Beitrag#34   Betreff: Re: meine erste FJR Saison
Verfasst: 27.10.2010, 22:03 

Beiträge: 131
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08.02.2009, 23:37
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26.09.2025, 10:30
Hi Schleicher.
Stimmt mit dem Beigeschmack. Ist aber sicher ein Einzelfall. Hoffe ich doch :excl:
Meine lief vor dem Umbau bei Voiges auch super. Habe mich nur dafür entschieden sie bei Voiges einstellen zu lassen weil ich neugierig wurde. Und , was soll ich sagen. Sie läuft noch besser. Übrigens hat mir mein Moppedverkäufer, Dumcke und Lütt, den Tipp gegeben weil mir der Gaszug doch etwas zu schwergängig ging. Nun ist alles perfekt. Super Durchzug, gleichmäßige Gasannahme, der Verbrauch ist auch gesunken und die Gashand erlahmt auch nicht mehr. Ein geiles Motorrad :-)) :-)) :-)) :-)) Oh man, hoffentlich ist bald wieder Sommer. Ich glaube ich bin am Thema vorbei :denk:



" So geht es mit Tabak und Rum: Erst bist du froh, dann fällst du um."
Wilhelm Busch

Gruß aus Hamburg
Karsten

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Schleicher
 Beitrag#35   Betreff: Re: meine erste FJR Saison
Verfasst: 28.10.2010, 19:03 
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Beiträge: 101
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09.02.2009, 13:59
Ortszeit:
26.09.2025, 11:30
Zitat: Karsten
Hi Schleicher.
Meine lief vor dem Umbau bei Voiges auch super. Habe mich nur dafür entschieden sie bei Voiges einstellen zu lassen weil ich neugierig wurde.


Hallo,

ich bezweifle nicht das eine perfekte Einstellung besser ist als eine sehr gute ;-)
Ich wollte nur ganz pauschal meinen Senf dazu geben da sonst der Eindruck entsteht das nur ein bei Voiges eingestelltes Fahrzeug Spaß macht.

Alles Insassen dieses Forums :lol: wissen aus Berichten um das gute Arbeiten dieser Werkstatt. Dennoch bin ich der Meinung das auch ein normaler Händler in der Lage sein sollte vier Zylinder zum laufen zu bringen. Kann er das nicht, liegt es nicht am Mopped :prof:



Gruß
Peter

RP11, Extender Fender, Meissner Kühlerschutz + Fußrastenverlängerung + Lenkerendstücke, Bagster Tankhaube und Tankrucksack, MRA Varioscreen, Bagster Sitzbankumbau,

Südostbayern, weil es schöner ist.

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harty
 Beitrag#36   Betreff: Re: meine erste FJR Saison
Verfasst: 09.11.2010, 19:04 

Beiträge: 117
Registriert:
21.01.2010, 19:03
Ortszeit:
26.09.2025, 10:30
Halo an alle,
hier mal der Aktuelle Stand.
Ich habe mich in der letzten Oktoberwoche zu einem anderen Händler aufgemacht. Er war irgendwie freundlich aber ich hab auch gemerkt dass er nicht wirklich davon begeistert war an einem Motorrad die Garantiereparaturen zu machen dass er nicht verkauft hat. Habe aber trotzdem ein längeres Gespräch über die Mängel gehabt. Da kamen aber auch wieder die üblichen Ausflüchte wegen dem Lenkerflattern. So ungefähr: „Der Reifen muß natürlich zum Fahrer passen. Da muß man etwas rumprobieren.“ Meine Antwort: „So in etwa 35.000 km hab ich’s dann wohl raus? Und außerdem muß ein Fahrzeug im Normalbetrieb funktionieren. Wenn das Motorrad im Grenzbereich bewegt würde könnte ich dieser Aussage ja zustimmen“
Na ja er wolle sich aber dieser Sache annehmen, sich bei Yamaha informieren und sich dann bei mir melden. Na ja das war vor 14 Tagen. :denk:
Nun weiter. Da ich unweit der DEKRA arbeite bin ich da einfach mal hingefahren und hab das Problem dort geschildert. Die sind echt gut drauf dort. Für 15€ hab ich ein unnormales, unruhiges Fahrwerk jetzt schriftlich vom Gutachter bestätigt. Das bilde ich mir also keinesfalls ein. Er meinte ich solle damit keine großen Touren machen und auch nicht allzu schnell fahren. Das ausgehen konnte er mir aber nicht attestieren, da es nicht aufgetreten ist.
Analog hab ich meine Erlebnisse auch an den Yamaha Kundenservice geschickt. Die Antwort war aber nicht wirklich berauschend. Entschuldigungen das ich nicht zufrieden währe und ich solle mich doch am besten noch mal an meinen Händler wenden oder an einen anderen meines Vertrauens. Das war’s dann auch im Großen und Ganzen.
Da ich aber auf die zweite Mail nicht geantwortet habe wurde man beim Kundenservice wohl stutzig. :idee:
Irgendwann klingelte das Telefon und der Herr wollt wissen wie denn die Sache nun ausgegangen sei. Also, die Geschichte noch mal erzählt. Mann versprach mir Hilfe.
Am 5.11. hatte ich dann ein ¾-stündiges Gespräch mit dem Außendienstler welcher mein Motorrad Probegefahren hatte. Wie schon gesagt es waren keine 20km. Hätte der Händler natürlich vorher Bescheit gesagt hätte er sich darauf vorbereiten könne. Auch rede er bei solchen Mängeln immer mit dem Kunden direkt. So kam eines zum anderen. Auch ist laut Yamaha Unterlagen der Drosselklappensensor schon gewechselt. Ich hab da von meinem Händler eine etwas andere Aussage. Na ja, es gibt da doch die eine oder andere Ungereimtheit.
Fazit: Er bietet mir an sich des Motorrades intensiv zu widmen. Empfiehlt mir aber dies bei meinem bisherigem Händler zu tun (das hat mir mein Anwalt auch geraten, falls es doch zur Rückgabe des Mopeds kommen sollte :heul: ).
Jetziger Stand ist das das Motorrad heute abgeholt wurde und beim Händler steht. Am Freitag soll, sofern das Wetter mitspielt, die große Ausfahrt des Yamaha-Technikers sein.

ich halt euch weiter auf dem laufenden
harty



Wo ich bin ist vorn und ich bin schnell vorn
Hier meine Montags FJR und was mir Richtig Dampf.

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Duese
 Beitrag#37   Betreff: Re: meine erste FJR Saison
Verfasst: 09.11.2010, 19:34 
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Beiträge: 201
Registriert:
09.02.2009, 19:33
Ortszeit:
26.09.2025, 10:30
Moin Frank,
Du hast ne Menge Zeit vertrödelt, weil Du Dich von deinem UN- :-) hast verarschen lassen!
Meine Erfahrungen waren in 2.001 ähnlich (mit einem Händler bei dem ich schon über 20 Jahre Kunde war).
Ich habe es kurz und schmerzlos gemacht und einen Anwalt eingeschaltet, da man die Mängel abtat und nur blockte.
Ergebnis: Kosten für den Anwalt gingen zu Lasten Yamaha D und mein Händler durfte als letzte Amtshandlung alle
Mängel beseitigen. Danach noch 3 weitere Händler an die Dicke gelassen - auch nur mit negativen Erlebnissen.
Ab 40000 km bis 118.000 km alles selbst gewartet und heute fahre ich seit 4 Jahren ohne Stress und Anwalt BMW.
Hätte ich zu dem Zeitpunkt schon Helmut Voiges gekannt, wäre ich wohl immer noch mit einer Yamaha unterwegs.

Zu der Krümmer-Aktion:
Deine Maschine hat einen Mangel, den der Händler auf seine(!) Kosten umgehend zu beheben hat.
Wenn er dafür die RP04 Krümmeranlage von Yamaha braucht, dann ist das sein Problem und es sind seine Aufwendungen.
Ich hätte mich da def. nicht vertrösten lassen.
Du hättest sofort mit Mängelrüge schriftlich an ihn heran treten müssen - mit Fristsetzung zur Behebung.
Nach Ablauf des 1/2 Jahres hast Du das Problem der Umkehr der Beweislast.
Bedeutet: Im ersten halben Jahr wird rechtlich davon ausgegangen, dass der Mangel schon bei Kauf vorhanden war.
Nach Ablauf der First musst DU beweisen, das es so war!
Ich hoffe, dass Du Zeugen oder Schriftstücke hast, die belegen, dass Du in o.g. Frist die Mängel gerügt hast.
Na ja, wird Dir dein Anwalt schon alles erklärt haben.
Drück Dir die Daumen und bleib freundlich aber hartnäckig und bestimmt!

Solltest Du die Absicht haben mit der FJR ein paar gemeinsame Jahre verbringen zu wollen, dann investiere etwas Zeit und Geld und lass Dir die Muttern an der Krümmeranlage anbringen (Beispiele für den Anbau findest Du hier auf der Homepage und das kann Dir jeder gute Schlosser machen). Ich habe in den Jahren - trotz Einspritzung - die Erfahrung gemacht, dass ich mindestens 1-mal jährlich die CO-Werte nachjustieren musste. Die Investition lohnt sich also und macht Dir spätere Einstelltermine einfacher.



Gruß Dieter
Asphalt ist niemals gruen!
K1200GT in einem fröhlichen 'schwarz', angerichtet auf DUNLOP ROADSMART III
PC V Autotune200 SR Racing Anlage

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Duese
 Beitrag#38   Betreff: Re: meine erste FJR Saison
Verfasst: 09.11.2010, 19:46 
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09.02.2009, 19:33
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26.09.2025, 10:30
Zitat: Schleicher
Zitat: Karsten
Hi Schleicher.
Meine lief vor dem Umbau bei Voiges auch super. Habe mich nur dafür entschieden sie bei Voiges einstellen zu lassen weil ich neugierig wurde.


Hallo,

ich bezweifle nicht das eine perfekte Einstellung besser ist als eine sehr gute ;-)
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Peter, sorry...
aber Du schreibst hier einfach Müll.
Du hast keinen Vergleich, stellst ne Behauptung in den Raum und dein vorheriger Beitrag hat dem Frank echt unheimlich geholfen.
Voiges ist nicht ohne Grund Yamaha Kompetenz-Center und nicht jeder Händler hat die technischen Möglichkeiten und die Mitarbeiter (mehrere MEISTER!), die Voiges hat. Vom Prüfstand mal ganz abgesehen, den man nicht nur für die Abstimmung eines PowerCommanders verwenden kann...
Ich sag mal freundlich: bullshit!
Ich fahre sogar mit meiner BMW zum Abstimmen zu Voiges, aber DAS kann natürlich auch jeder andere gute Yam Dealer erledigen,gelle. :oh:

Und den Unterschied zwischen FJR 'out of the box' und FJR selbst abgestimmt.. kenne ich selbst sehr gut. 152 PS fühlten sich bei meiner RP04 einfach geil an. :yes:



Gruß Dieter
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pistenblitz
 Beitrag#39   Betreff: Re: meine erste FJR Saison
Verfasst: 15.11.2010, 16:42 

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26.09.2025, 10:30
Moin Dieter,
ein guter Yam Dealer kann das nicht, aber ein guter Yam Schrauber (egal ob Meister oder nicht) kann das.
Nicht nur Voiges hat nen Prüfstand. Ich habe da so meine Erfahrung mit der blau weißen Marke gemacht
und mein Schwiegervater repariert und stellt seine jetzt selber ein.
Zum Thema:
Ich hoffe das Yamaha D mit Hilfe des Händler`s und seinem Schrauber die Fehler abstellt. Wenn nicht,
hartnäckig dran bleiben oder wandeln.
Gruß Jens

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harty
 Beitrag#40   Betreff: Re: meine erste FJR Saison
Verfasst: 19.11.2010, 12:07 

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Das Motorrad ist jetzt wieder da.
Ergebnis:
Der Yamaha- Techniker hat insgesamt 210km Probefahrt gemacht Dabei hat er das unruhige Fahrwerk auch gleich festgestellt. Als Ursache wurde eine falsche Wuchtung des Vorderrades ausgemacht. Mein Motorrad währe da empfindlicher als andere, daher wurde nicht nur statisch (Wuchtmaschine), sondern nun dynamisch ausgewuchtet. Alles andere wie Lenkerkopflager, Radlager und sonstige Teile sollen in Ordnung sein.
Weiterhin wurde der Messkrümmer montiert und alles ganz genau eingestellt. Das Motorrad lief wohl insgesamt zu mager (CO-Wert: 2-2,5%). Jetzt wurde ein Co-Wert von 3,8-4,0% eingestellt. Außerdem wurde vorsorglich der Drosselklappensensor gewechselt.
Mein Fazit:
Das es nur an einem falsch gewuchteten Rad gelegen haben soll find ich seltsam, da es mit dem ersten Reifen ja genau so unruhig war. Das werd ich aber rausbekommen.
Die CO Werte erscheinen mir als bisheriger Vergaserfahrer, Selbstschrauber und -einsteller zu hoch. Mit Einspritzanlagen und Katalysatoren hab ich aber noch keine tieferen Erfahrungen.
Ich hatte eigentlich erwartet dass ich mit des Händlers roter Nummer eine Probefahrt hätte machen können. So viel zum Service. Na ja wird ich halt die Probefahrt schwarz gemacht.
Fragen nach den technischen Hindergründen sind bei Yamaha nicht erwünscht, ist wohl Firmengeheimnis.
Die 100€ Guthaben beim Händler trösten nicht wirklich über den Ärger hinweg. Eine anständige Aussprache zum Thema wo auch meine Fragen mit beantwortet werden währe mir lieber gewesen. Offenbar sind Kunden welche sich auch in der Materie auskennen schon etwas lästig.
Fakt ist, wenn das Teil immer noch nicht geht gebe ich das Motorrad zurück. Sollte es funktionieren werd ich die 100€ in eine Garantieverlängerung investieren. Nur schade das dann meine geplanten Umbauten dann noch 2 Jahre warten müssen, da ja selbst meine Lenkergewichte als Ursache für das unruhigen Lenker in Betracht gezogen wurden. Was ist dann erst wenn ich die automatische Scheibenrückstellung abklemme oder mir für die Heizgriffe eine Kontroll LED einbaue.
harty



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