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olli4321
 Beitrag#1   Betreff: frühes aufsetzen der Rasten. Alle Mittel ausgeschöpft?
Verfasst: 28.07.2013, 12:55 
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Hallo zusammen,

vorab: ich weiß, dass das Thema "Rasten setzen auf" schon ausreichend diskutiert wurde.
Ich möchte mich nur vergewissern, dass ich alle Mittel ausgeschöpft habe, um dem entgegen zu wirken......

Zur Geschichte: Meine RP04 setzt (wie üblich) recht früh mit den Rasten auf. Grundsätzlich erst mal kein Problem, aber auf Dauer für mich doch störend :motz:
Das sah dann so aus:
linke Seite
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rechte Seite
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Die einzig wirkungsvolle Maßnahme war bzw. ist meiner Meinung nach, hier am Fahrwerk anzusetzen und dieses soweit möglich an meine Anforderungen anzupassen. Also habe ich mich mit Wilbers in Verbindung gesetzt, ein Federbein mit passender Feder und auf meine Anforderungen abgestimmter Dämpfung geordert. Für vorne hab ich es bei Wilbers Federn und 7,5 Öl belassen, da die Gabel ansonsten halbwegs brauchbar ist.
Zusätzlich wurde das Heck mittels anderer Umlenkhebel um 25mm angehoben.

Die erste Probefahrt nach dem Einbau war relativ kurz, aber alles fühlte sich schon mal erheblich besser an!
Die zweite Probefahrt wurde dann auf meiner "persönlichen" Teststrecke, die mit engen und weiten sowie langsamen und schnellen Kurven bestückt ist, durchgeführt. Hier kam dann die Ernüchterung: Die FJR setzt immer noch auf.
Mein Plan war jetzt, mit anderen Rasten das Problem in den Griff zu kriegen.
Also flugs mal bei eBay nach entsprechenden Rasten (kürzer und abgeschrägt) gesucht und fündig geworden → Sowas hier sollte Abhilfe schaffen:

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Ich war dann heute morgen mal schnell in der Garage und hab mir die Befestigung mal etwas genauer angesehen.
Auf der linken Seite hab ich dann gesehen, dass nach den Rasten (die bei Bodenkontakt ja wegklappen) der Seitenständer und danach auch der Hauptständer aufsetzt:
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Ich bin jetzt mit meinem Latein am Ende :think:
Den Hauptständer abzubauen hilft ja nix, das Problem mit dem Seitenständer (der ja früher als der Hauptständer aufsetzt) bliebe dann ja. Beide Ständer abbauen ist auch doof (falls hier jemand den Vorschlag machen wollte :ähem:

Gibt es noch andere Lösungsansätze?



Gruß
der OLLI

P.S.: ich stürze nur im äußesten Notfall !


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ManfredA
 Beitrag#2   Betreff: Re: frühes aufsetzen der Rasten. Alle Mittel ausgeschöpft?
Verfasst: 28.07.2013, 13:07 
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Hallo Olli;

der in deiner Signatur beschriebene *Notfall* (P.S.: ich stürze nur im äußesten Notfall ! )

ist beim Aufsetzen des Hauptständers in Schräglage zum Greifen nahe..... :oohh:.

Ich sehe noch als Möglichkeiten, das Heck weiter anzuheben und vorne die Gabel komplett "durch zustrecken" Also die Tauchrohre so tief wie möglich in der Gabelbrücke.

Hat aber auch Nachteile :isso:

Ich kenne deinen Fahrstil nicht, vermute aber dass du gerne die Maschine drückst.
Auch daran kann man arbeiten und die Schräglage deutlich reduzieren.

Ansonsten ist die FJR einfach das falsche Mopped für dich... :oohh: .

:denk: du spielst mit deiner Gesundheit und deinem Leben ;

Ich kenne mehrere Fahrer, denen ein Aushebeln arge Stürze bereitet hat..... :-( .



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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olli4321
 Beitrag#3   Betreff: Re: frühes aufsetzen der Rasten. Alle Mittel ausgeschöpft?
Verfasst: 28.07.2013, 13:24 
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Zitat: ManfredA
Hallo Olli;

der in deiner Signatur beschriebene *Notfall* (P.S.: ich stürze nur im äußesten Notfall ! )

ist beim Aufsetzen des Hauptständers in Schräglage zum Greifen nahe..... :oohh:.

Ich weiß, daher ja auch meine Frage nach Abhilfemöglichkeiten


Ich sehe noch als Möglichkeiten, das Heck weiter anzuheben und vorne die Gabel komplett "durch zustrecken" Also die Tauchrohre so tief wie möglich in der Gabelbrücke.

Das Heck noch weiter anheben verändert die komplette Geometrie und ist ab einem gewissen Bereich kontraproduktiv.
Weitere 5mm wären vermutlich noch machbar, würden aber nicht ausreichen.....
Die Gabel ist "bündig" mit den oberen Gabelbrücken, das Niveau also schon auf max. Höhe (incl. der Wilbers Federn, die Federvorspannung ist komplett eingeschraubt. Also auch hier nichts mehr machbar...).
Die Gabel ist ja auch nicht das Problem.


Hat aber auch Nachteile :isso:

Ich kenne deinen Fahrstil nicht, vermute aber dass du gerne die Maschine drückst.
Auch daran kann man arbeiten und die Schräglage deutlich reduzieren.

Nein, ich drück die Maschine nicht und weiß auch, worauf Du hinaus willst. Das ist nicht das Problem.


Ansonsten ist die FJR einfach das falsche Mopped für dich... :oohh: .

Nö, die FJR ist ein gaaaanz tolles Mopped, welches ich zum Touren mit meiner Frau nutze.
Wenn ich wirklich schräg fahren möchte, dann nehme ich mein Zweitmopped. Da setzt dann nix auf und das Fahrwerk ist über jeden Zweifel erhaben. Nachteil: wenig komfortabel.
Das da isses:

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:denk: du spielst mit deiner Gesundheit und deinem Leben ;

ich gehe nicht mehr oder weniger Risiken ein, als andere Motorradfahrer auch


Ich kenne mehrere Fahrer, denen ein Aushebeln arge Stürze bereitet hat..... :-( .

Das gilt es zu vermeiden. Daher ja meine Frage nach Abhilfe....






Gruß
der OLLI

P.S.: ich stürze nur im äußesten Notfall !


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ManfredA
 Beitrag#4   Betreff: Re: frühes aufsetzen der Rasten. Alle Mittel ausgeschöpft?
Verfasst: 28.07.2013, 13:42 
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Ortszeit:
27.09.2025, 21:52
Hallo Olli;

Die Gabel ist die vordere Abstützung und kann sehr wohl ein Problem sein,...aber egal; die Nachteile einer weitergehenden Anhebung hast du beschrieben;
Ich kenne Anhebungen von weit über 50mmm :flööt: . Frag mal troy® .

:denk: Die Frage ist ja , was du willst; die FJR ist m.E. für deine Kurvenhatz und Schräglagenorgien schlichtweg das falsche Moped. :isso:

Ich kann dir PN-Kontakt mit ThomasGL empfehlen; der hat mal mit seiner RP04 --Ohne Abflug!-- auf einer Rennstrecke ausprobiert, was so alles schleift, nach Fußrasten und Hauptständer --- war ein teurer Nachmitag ..... :stumm: .

Das eigentliche Problem ist, dass die Fußrasten eine "Signalwirkung" haben bzgl. des Aufsetzens

Und wenn der HS schleift, und es eine minmale Unebenheit im Kurvenverlauf gib, dann hebelt es dich aus und du verlierst sofort Reifenkontakt..... den Rest kannst du dir als erfahrener Fahrer vorstellen oder von diversen :musk: erzählen lassen... auf jeden Fall gefährlich, schmerzhaft und teuer :oohh:

Mein Tipp: mach die Original-Rasten wieder drann, fahre die Nippel zur Hälfte ab und vermeide ab da möglichst das Rastenkratzen durch Reduktion der Geschwindigkeit, andere Kurventechnik oder anderes Mopped ( hast ja in der Garage was Geiles dazu.... :hechl: ) :-))



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viele Grüße von der Mosel, Manfred

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udo
 Beitrag#5   Betreff: Re: frühes aufsetzen der Rasten. Alle Mittel ausgeschöpft?
Verfasst: 28.07.2013, 14:08 
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26.05.2011, 17:56
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Hallo Olli,

die RP 4 liegt tiefer als die anderen. Jeder RP 4 Fahrer setzt also früher auf als die Modelle danach.
Wie Manfred schon sagte: hinten das Heck anheben und es wird merklich bessere.

Gruss udo

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Christian
 Beitrag#6   Betreff: Re: frühes aufsetzen der Rasten. Alle Mittel ausgeschöpft?
Verfasst: 28.07.2013, 19:37 
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11.02.2009, 23:11
Ortszeit:
27.09.2025, 20:52
..und wie Mafred schon vorsichtig angedeutet hat: Der Fahrstil machts und dafür muss man am Mopped nix umbauen aber dafür an seiner Fahrweise feilen, was sehr oft schwieriger ist, als am Mopped zu schrauben.

Ich kenne auch einige, die auf ihrem Rennerle keinerlei Problem haben und auf dem Tourer dann plötzlich unbewusst die Maschine in die Kurve drücken und damit sehr früh aufesetzen. Lass Dich am besten Mal von hinten filmen und schau Dir das dann an oder mache auf einer geiegenten Rennstrecke ein Kurventraining (mit der FJR, nicht mit dem Rennerle!). Ich bin sehr zuversichtlich, dass Dein Problem dann gelöst ist.

Ich bin die RP04 nur einmal kurz im Flachland probegefahren und kann daher dazu keine Aussage treffen aber zur RP13 mit Serienfahrwerk kann ich Dir versichern, dass es mit der richtigen Fahrweise auch bei zügiger Gangart (und heilem Fahrwerk, also keine ausgelutschten Federn oder so) keine Problme mit Aufsetzen im öffentlichen Straßenverkehr, also unter Beachtung der STVO, gibt.

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JazziU
 Beitrag#7   Betreff: Re: frühes aufsetzen der Rasten. Alle Mittel ausgeschöpft?
Verfasst: 28.07.2013, 22:41 
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27.09.2025, 20:52
Hi Olli,

ich denke die FJR und im Besonderen die RP04 hat da ihre physikalischen Grenzen.
Die „normalen“ technischen Mittel hast du ja schon genutzt.
Da hilft nur noch mehr körperlicher Einsatz.
Meine Sozia legt ihren Oberkörper auch mit ins Kurveninnere. (Wir hatten mal ein Kurventraining mit Sozia) Wenn das nicht ausreicht sind die Grenzen ausgelotet.

Viele Grüße, Uwe



Burnout ist für Anfänger, ich habe „fuck off“!

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RP23 AE.

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olli4321
 Beitrag#8   Betreff: Re: frühes aufsetzen der Rasten. Alle Mittel ausgeschöpft?
Verfasst: 28.07.2013, 23:07 
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Beiträge: 145
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Ortszeit:
27.09.2025, 20:52
Zitat: Christian
..und wie Mafred schon vorsichtig angedeutet hat: Der Fahrstil machts und dafür muss man am Mopped nix umbauen aber dafür an seiner Fahrweise feilen, was sehr oft schwieriger ist, als am Mopped zu schrauben.

Ich kenne auch einige, die auf ihrem Rennerle keinerlei Problem haben und auf dem Tourer dann plötzlich unbewusst die Maschine in die Kurve drücken und damit sehr früh aufesetzen. Lass Dich am besten Mal von hinten filmen und schau Dir das dann an oder mache auf einer geiegenten Rennstrecke ein Kurventraining (mit der FJR, nicht mit dem Rennerle!). Ich bin sehr zuversichtlich, dass Dein Problem dann gelöst ist.

Ich bin sehr zuversichtlich, dass das Problem dann weiterhin besteht. Ich bin,was das Fahren auf der Rennstrecke angeht, nicht gänzlich unerfahren :holy: Es liegt NICHT am Fahrstil und das Motorrad wird auch nicht "gedrückt"!
Hang-Off wird natürlich nur leicht angedeutet, sieht im öffentlichen Verkehr auf einer FJR ja auch ziemlich blöd aus, zumal das mit Sozia auch nur eingeschränkt möglich ist.


Ich bin die RP04 nur einmal kurz im Flachland probegefahren und kann daher dazu keine Aussage treffen aber zur RP13 mit Serienfahrwerk kann ich Dir versichern, dass es mit der richtigen Fahrweise auch bei zügiger Gangart (und heilem Fahrwerk, also keine ausgelutschten Federn oder so) keine Problme mit Aufsetzen im öffentlichen Straßenverkehr, also unter Beachtung der STVO, gibt.

Hier bei mir gibt es außerorts genug Kurven, in denen man unter Berücksichtigung der StVO prima mit einer RP04 aufsetzen kann. Wie sich das mit einer RP13 verhält weiß ich nicht, ich gehe aber mal davon aus, dass diese im Serientrimm nicht mehr Schräglagenfreiheit bietet als eine RP04 mit Wilbers-Fahrwerk und Höherlegung.



Gruß
der OLLI

P.S.: ich stürze nur im äußesten Notfall !


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olli4321
 Beitrag#9   Betreff: Re: frühes aufsetzen der Rasten. Alle Mittel ausgeschöpft?
Verfasst: 28.07.2013, 23:13 
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Ortszeit:
27.09.2025, 20:52
Zitat: JazziU
Hi Olli,

ich denke die FJR und im Besonderen die RP04 hat da ihre physikalischen Grenzen.
Die „normalen“ technischen Mittel hast du ja schon genutzt.
Da hilft nur noch mehr körperlicher Einsatz.


Viele Grüße, Uwe


So langsam ahne ich, dass Du damit wohl Recht hast :think:
Naja, ich kann´s halt nicht ändern und werde mich damit arrangieren.
Die Fussrasten bleiben dran und dienen mir jetzt als "Begrenzer".



Gruß
der OLLI

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yort
 Beitrag#10   Betreff: Re: frühes aufsetzen der Rasten. Alle Mittel ausgeschöpft?
Verfasst: 29.07.2013, 00:03 
Ehemalige(r)

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08.02.2009, 19:45
Ortszeit:
27.09.2025, 21:52
Hi Olli,
kritisch wirds erst, wenn der Motordeckel schleift. Aber wenn ich von Deinem Wilbersgereffel lese, dann brauchst Du Dir darüber vorerst keine Sorgen zu machen. :oohh:
Hinweis zu den Fußrasten: die sind aus Alu und schleifen sich dadurch noch schneller runter. :no: Sind aber auch nicht teurer als die Stahlknubbel von Yamaha für die Originalrasten.

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