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Jot Em
 Beitrag#21   Betreff: Re: Hinterrad Ausbau/Einbau - ein Problem?
Verfasst: 16.04.2009, 04:20 
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Beiträge: 60
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08.02.2009, 20:58
Ortszeit:
27.09.2025, 09:38
Hallo :comm: ,
jetzt bin ich ja richtig gut informiert ueber die Preise in ganz Deutschland. :ironie: Ich habe auch schon darueber nachgedacht, das Mopped dem besten Anbieter zu schicken. :ironie:
:respekt: Gluecklicherweise habe ich aber auch sehr kompetente Antworten gefunden, in Bezug auf meine Fragen was den Aus- und Einbau betrifft, :-B so dass ich das Porto fuer's Mopped sparen kann und fuer die naechsten Jahre Reifen und komplettes Werkzeug habe :-B . Trotzdem habe ich mich ueber jede Reaktion gefreut, denn nun gilt es im sportlichen, interkontinentalen Wettbewerb Preise zu unterbieten und mit der moralischen und technischen Unterstuezung aller fleissigen schreibenden Helfer werde ich zwischendurch das vom Porto gekaufte Werkzeug und das Auswuchtgeraet ausprobieren. Danke nochmals.

Meine Fragen scheinen machmal nur so eigenartig, weil ich hier keine deutsche Reperaturanleitung habe und es auch so etwas nicht zu kaufen gibt. Ich schaetze mal, dass hier auf 200 Autos ein Motorrad kommt. Im Ami-Land ist man noch so ein bissschen Exot mit so einem Mopped :dabei: . Wer mal drueben war, wird das wissen.

Dank und Grüße Jot Em

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Dirk
 Beitrag#22   Betreff: Re: Hinterrad Ausbau/Einbau - ein Problem?
Verfasst: 16.04.2009, 06:47 

Beiträge: 7
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10.02.2009, 20:00
Ortszeit:
27.09.2025, 16:38
Zitat: Jot Em
Hallo :comm: ,

Meine Fragen scheinen machmal nur so eigenartig, weil ich hier keine deutsche Reperaturanleitung habe und es auch so etwas nicht zu kaufen gibt. Ich schaetze mal, dass hier auf 200 Autos ein Motorrad kommt. Im Ami-Land ist man noch so ein bissschen Exot mit so einem Mopped :dabei: . Wer mal drueben war, wird das wissen.

Dank und Grüße Jot Em


Hey Hallo die Reperaturanleitung kannst Du Dir unter http://www.Amazon.de bestellen, die versenden auch in die Staaten.
Bin ich mir ganz sicher da ich von dort aus schon bestellt habe.
Naja Exoten, ich denke kommt darauf an wo man hinkommt, oder?
ich ware jetzt schon ein paar mal in North Carolina da ist es etwas weniger mit den Mopeds aber in South Carolina gibt es schon jede Menge ok die Exoten sind die Honda´s / Yamaha's/BMW's und wie sieh alle heißen. dort ist halt Harley angesagt.

Gruß
Dirk

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didi60
 Beitrag#23   Betreff: Re: Hinterrad Ausbau/Einbau - ein Problem?
Verfasst: 16.04.2009, 13:58 
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Beiträge: 212
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09.02.2009, 10:24
Ortszeit:
27.09.2025, 17:38
Moin :comm:

mal unabhängig davon was Reifen/Montieren/wuchten etc. kosten.

Ab und zu bekommen ich die eine oder andere FJR zu Gesicht. :oohh:

Am Beispiel einer RP11 fiel mir am Hinterrad schon mehrfach auf das:

1. der "Nippel" der ABS Trägerplatte nicht in der Nut des des Bremssattes sitzt! ist die Achsmutter rel. lose angezogen kann sich die Trägerplatte mitdrehen, damit dürfte keine ABS Funktion vorhanden sein :warn:
2. die rechte Distanzscheibe innen auf der Achse anstatt außen sitzt, Folge die Achse geht wohl nur mit Hammer rein bzw. später raus. :hechl:

Diese FJR's waren in der Regel alle in freien Werkstätten.
Also zukünftig mal prüfen bzw. beim "Selbermachen" darauf achten.



Gruß aus Schwaben
Dieter


FJR Veteran nun BMW R1200GS

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noppe
 Beitrag#24   Betreff: Re: Hinterrad Ausbau/Einbau - ein Problem?
Verfasst: 16.04.2009, 18:52 
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Beiträge: 2949
Registriert:
08.02.2009, 19:47
Ortszeit:
27.09.2025, 17:38
hi all
und nicht vergessen wenn selber gemacht,(der freundliche macht es seeehr selten)
neues fett an den simmerringen schmieren.

1. wegen des schmierefektes
2. das kein wasser eintritt in die lager.

wenn ihr den abs sensor entfernt habt
um das kabel bei der montage nicht zu strecken,
dann auch hier etwas fett dran,
erleichtert fürs nächste mal ungemein den ausbau.
----------
@ dieter
hast du das wirklich schon mal gesehen mit der u-scheibe an der abs platte?
denen sollte man die lizens zum schrauben entziehen, auch wenn es freie sind.
letztendlich sind es schrauber die es wissen sollten,
spätestens bei der montage merkst du ob der sattel klemmt und was falsch ist.
wer dann noch die achse mit dem hammer eintreibt-[img]http://www.nrwandalen.de/testforum/images/smiles/rotekarte.gif[/img]-[img]http://www.nrwandalen.de/testforum/images/smiles/zuheissheute.gif[/img]



_______________________________________________________
Viele grüsse von Noppe
RP08-EZ5/2003 - Aktuell Km Stand 190000

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Schleicher
 Beitrag#25   Betreff: Re: Hinterrad Ausbau/Einbau - ein Problem?
Verfasst: 16.04.2009, 20:00 
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Beiträge: 101
Registriert:
09.02.2009, 13:59
Ortszeit:
27.09.2025, 17:38
Zitat: didi60

1. der "Nippel" der ABS Trägerplatte nicht in der Nut des des Bremssattes sitzt! ist die Achsmutter rel. lose angezogen kann sich die Trägerplatte mitdrehen, damit dürfte keine ABS Funktion vorhanden sein :warn:


Das klingt ja richtig böse. Vermutlich kann man dann einen neuen ABS Sensor kaufen weil der abschert und niemand war es gewesen.
:no:

Meine Sensoren wurden auch trocken eingesetzt, was beim demontieren richtig Ärger macht und Zeit kostet.
Wie Noppe schon schreibt, wenn man schon mal da hinten drin steckt alles schön sichten, einfetten und sich über seine Arbeit freuen.
Mein :-) hat das letzte Mal das ABS-Sensorkabel vorne auch nicht fachgerecht in der vorgeschriebenen Position eingefädelt.

Ich finde es gut wenn man solche Dinge selbst erledigen kann und wir haben hier ein kompetentes Forum das weiter hilft :respekt: .



Gruß
Peter

RP11, Extender Fender, Meissner Kühlerschutz + Fußrastenverlängerung + Lenkerendstücke, Bagster Tankhaube und Tankrucksack, MRA Varioscreen, Bagster Sitzbankumbau,

Südostbayern, weil es schöner ist.

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UweN
 Beitrag#26   Betreff: Re: Hinterrad Ausbau/Einbau - ein Problem?
Verfasst: 16.04.2009, 21:18 
Ehemalige(r)

Beiträge: 1384
Registriert:
08.02.2009, 20:40
Ortszeit:
27.09.2025, 17:38
Zitat: Schleicher
Mein hat das letzte Mal das ABS-Sensorkabel vorne auch nicht fachgerecht in der vorgeschriebenen Position eingefädelt.
Ich finde es gut wenn man solche Dinge selbst erledigen kann und wir haben hier ein kompetentes Forum das weiter hilft :respekt: .


Naja Peter,

wenn ich Deine "fachspezifischen" Postings so lese dann komm ich immer mehr zu der Meinung dass Du keinem mehr traust als Dir selber :nick:

Glaub mir, es gibt wirklich noch vertrauenswürdige :-) die in der Lage sind Reifen an der FJR richtig zu montieren, und das recht schnell und für nen absolut akzeptablen Preis :yes:

Bei Bedarf kann ich Dir die Adresse gerne schicken, Einige hier aus der :comm: nutzen diesen Service inzwischen regelmässig :-)

Nur eins ist dann auch klar :prof: - das Anhören von gescheiten Sprüchen ist im Preis nicht inbegriffen :shake: :warn:

Gruß Uwe

PS:
Kaffee ist umsonst ;-)

nochmal PS:
er montiert auch Propellerreifen :oohh: - so schmerzfrei ist er - letztendlich verdient er ja seine Euronen damit :nick:

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ManfredA
 Beitrag#27   Betreff: Re: Hinterrad Ausbau/Einbau - ein Problem?
Verfasst: 16.04.2009, 22:38 
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31.01.2009, 20:06
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27.09.2025, 17:38
Also :comm:
ich habe Beides schon erlebt :holy: ;

mein jetziger :-) freier Schrauber läßt sich über 1 Stunde, mit Kaffee und Ziggi auch mal 1,5 Stunden Zeit für den Reifenwechsel ( Vorne und Hinten) und erledigt auch die zuvor von Noppe beschriebenen Arbeiten, zudem noch alles richtig Reinigen , jedesmal neue Ventile; Klebe-Gewichte incl. rückstandsloser Entfernung der Klebereste der alten Gewichte, komplette Reinigung der Felgen im Bereich, wo der Reifen später anliegt, statischem Auswuchten, etc... . Ich zahle dafür pauschal 50€ --und die zahle ich gerne :nick: , weil ich :dabei: bin und wir uns noch nett unterhalten :plapp: derweil und noch hier und da ein :geheim: Tip bei ist.

Früher war ich mal mit der Diversion dort,wo ich mit meinem Auto sonst immer hinfahre.
:prof: Niemehr mit dem Mopped :shake: :ärger: :motz: :warn: :piep: :warn: :con: ;

Der hat zwar nur die Hälfte verlangt, aber wie der schon anfing rumzumurksen und hier mit dem Hammer drauf und ne Rohrzange war auch beim Werkzeug :oh: :heul: :oh: :heul: :piep: :warn: .

Seitdem--entweder ein richtig versierter Reifenhändler , der sich auch wirklich mit Motorrädern auskennt :yes: , oder eine ordentlich arbeitende Motorrad-Werkstatt :yes: , oder eben selbst :respekt: :yes:

Ich bin ja selbst auch zu Weilen handwerklich tätig 8-) :holy: .und behaupte mal, man sieht schon sehr schnell beim Zusehen, ob jemand eher zu den :tröst: Feinmotorikern :oohh: :yes: oder doch zu den :ähem: Grobmotorikern :wallbash: :no: zählt ;-)

Der versierte Eigenleister wird meines Erachtens jede Arbeit , die er für sich selbst macht, mit ganzanderer Einstellung erledigen und daran gehen :victory: -- und manchmal ist dieser Enthusiasmus auch mit Geld kaum bezahlbar...... . :unschuldig: :isso:



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Schleicher
 Beitrag#28   Betreff: Re: Hinterrad Ausbau/Einbau - ein Problem?
Verfasst: 16.04.2009, 23:51 
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Beiträge: 101
Registriert:
09.02.2009, 13:59
Ortszeit:
27.09.2025, 17:38
Zitat: UweN
Zitat: Schleicher

wenn ich Deine "fachspezifischen" Postings so lese dann komm ich immer mehr zu der Meinung dass Du keinem mehr traust als Dir selber :nick:



Was soll ich sagen, kann schon sein das ich wie ein Querulant klinge. Ich bin selbst genaues Arbeiten gewohnt und verlange das wenn ich dafür bezahle.
Ich hoffe mir kann man das nach sehen.

Aber ich werd schon wieder ruhiger :bätsch:



Gruß
Peter

RP11, Extender Fender, Meissner Kühlerschutz + Fußrastenverlängerung + Lenkerendstücke, Bagster Tankhaube und Tankrucksack, MRA Varioscreen, Bagster Sitzbankumbau,

Südostbayern, weil es schöner ist.

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Jot Em
 Beitrag#29   Betreff: Re: Hinterrad Ausbau/Einbau - ein Problem?
Verfasst: 17.04.2009, 02:13 
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Beiträge: 60
Registriert:
08.02.2009, 20:58
Ortszeit:
27.09.2025, 09:38
Hallo Peter,

da bist du nicht allein :dabei: . Ich kann da nur sagen, :shake: traue keinem Ami, ich sehe das Elend taeglich.
Keine Berufsausbildung :shake: , kein Fachwissen :-( :-( , Hammer, Zange und Franzosen (Englaender?) als Werkzeuge und der Pfusch geht los. :heul: :no: :con:

Danke fuer den Amazonen- Link

Gruss Jot Em

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Fred
 Beitrag#30   Betreff: Re: Hinterrad Ausbau/Einbau - ein Problem?
Verfasst: 17.04.2009, 10:41 
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Beiträge: 201
Registriert:
09.02.2009, 10:31
Ortszeit:
27.09.2025, 17:38
Das passende Werkzeug ist A und O einer soliden Arbeit.

Beim Reifenhändler fehlte der Sechskant für die Vorderachse, wollte dann mit einer Radmutter dran. :warn:

Habe mir aus einem Inbusschlüssel einen gefertigt.

Bei Scheinwerfereinstellung der RP04 hatte der Freundl. keine biegsame Welle, hab Ihm eine angefertigt. :oohh:

Hier noch ein Bild von meiner Freizeitbude:

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Gruss Fred

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