FJR-Tourer Deutschland

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richi-67
 Beitrag#31   Betreff: Re: Kochende Bremsflüssigkeit - schon gehabt?
Verfasst: 24.08.2009, 22:08 
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Beiträge: 33
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04.07.2009, 13:46
Ortszeit:
26.09.2025, 10:19
Hallöchen

Ich will hier auch mal meinen Senf dazu geben....bin vor 4 Stunden ausm DoloUrlaub zurück ,hatte diese Tage genau dieses Problem mit der FB, bin mit Frauchen in den Dolos unterwegs gewesen und hab auch nach einer ,zugegeben züftigen, Passabfahrt voller Entsetzen ins leere getreten. Ich bin der Meinung das ein "Sport-Tourer"das wegstecken sollte zumal ich die FB eher selten benutze.
Hab die Effe letztes Jahr gegen meine Klassik getauscht unter anderem auch wegen ABS etc. Mein Fahrstil hat sich seit dem nicht geändert, doch bei meiner Alten hatte ich derlei Probleme nie...??? komisch oder ?? da das Mopped fast neu ist, scheidet schlechte Bremsflüssigkeit wohl aus, wie man bremst denke ich weis ich sehr gut.
Ich schiebe den schwarzen Peter schlicht und ergreifend Yamaha zu ! eindeutig ein Mangel der meiner Meinung nicht passieren darf, schon gleich nicht bei einem Premiummodell !!
Ich verstehe die Leute nicht die das einfach so hinnehmen und nicht an Yamaha schreiben,ich werde es diese Tage tun, die wollen ein Haufen Kohle für das Mopped
und dann fallen die Bremsen aus ???? Allerliebst !! und lebensbedrohlich....
Gibt es vergleichbare Erfahrungen mit anderen Moppeds ??
kann mir irgendwie nicht vorstellen das Ihr das als "normal" abtut

Gruss Steffen



Ich wars nicht, :flööt: wenn doch...kann ich nix für.. :oohh:

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Dinole
 Beitrag#32   Betreff: Re: Kochende Bremsflüssigkeit - schon gehabt?
Verfasst: 25.08.2009, 07:54 

Beiträge: 22
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02.03.2009, 09:52
Ortszeit:
26.09.2025, 09:19
Hallo Jungs,

Ich wusste bis dato gar nicht, dass die FJR überhaupt eine Hinterradbremse hat? Wenn schon, dann braucht man die doch eigentlich nur, um aus der Kurve heraus den Kardan auf Zug zu halten, oder sehe ich das falsch. Jetzt, nach 30 tkm in 3 Jahren mit der RP13 und fast immer mit Sozia niemals Probleme gehabt. Aber vielleicht "brettere" ich auch nicht so exzessiv den Pass runter wobei zu definieren wäre, was man unter "brettern" versteht. Nun ja, nach 3 Jahren und 7 Satz Reifen kann ich so langsan nicht sein, aber Probleme mit den hinteren Bremsen, sorry nein. Was ich bevorzuge ist,
1. vor der Kurve volle Belastung auf der Vorderbremse, kurz und knackig
2. Runterschalten, wenns geht bis zum 2ten Gang
3. In der Kurve leichten Druck auf der Hinterbremse um Zug auf dem Kardan zu haben.

Euch allen noch viel Spaß beim fahren

Liebe Grüße

Micha

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harry301
 Beitrag#33   Betreff: Re: Kochende Bremsflüssigkeit - schon gehabt?
Verfasst: 25.08.2009, 13:59 
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Beiträge: 2048
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09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
26.09.2025, 09:19
Hallo,

ich fahre keine RP13, ( Vielleicht 300 km Testfahrten) möchte mich aber trotzdem dazu äußern.


Ich gehe davon aus, dass jeder, der eine PR 13 fährt, das Prospektle gelesen hat.

Integralbremssystem!!!!!

@Steffen

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, bringt eine Vollbremsung, nur mit der Fußbremse, schon eine beachtliche Bremsleistung von ca 80%. Die RP13 bremst vorne stark mit, wenn hinten getreten wird.
Bei einer Vollbremsung von 100km, stand die FJR; nur durch die Fußbremse verzögert,
ein paar Meter später, als wenn auch mit der Handbremse gebremst wurde.
(Test im Motorrad)


Die RP13 kann man also mit der RP04 nicht vergleichen.

Eine nicht FJRverträgliche Benutzung der Fußbremse, verzeiht eine RP13 vielleicht
dehalb noch weniger, weil das "Schleifen" der vorderen Bremse zusätzlich zur Überhitzung beiträgt.


@ Micha

Du schreibst:

In der Kurve leichten Druck auf der Hinterbremse um Zug auf dem Kardan zu haben.


Bei der RP13 hast du nicht nur Zug auf dem Kardan, sondern auch " Bremszug"
auf dem Vorderrad.
Ein bisserl mehr am Hahn ziehen und zusätzlich in der Kurve auf die Fußbremse
tippen, würde ich mir sehr gut überlegen.

Hinten wird die Bremsleistung durch den Antrieb aufgehoben und vorne bremst das Rädle immer noch mit. Dem Grip des Vorderrädles kann dies nicht förderlich sein.


Es war einer der Gründe warum ich mir keine 13er zugelegt habe.


Meine Erfahrungen mit vielen FJR-Fahrern in den Alpen hat gezeigt, dass
immer wieder Probleme mit der Bremse auftauchen.
Von 20 , 30 Moppes hatte einer Probleme. Also ca 3%

Ob es an dem Fahrer, oder an der Bremsanlage(alte Bremsflüssigkeit) gelegen hat,
kann ich nicht beurteilen.
Wenn die FJR bei sehr flotter Passabfahrt hochtourig gefahren wird und man
nicht unnötig lange die Bremsen schleifen läßt, sind mir keine Probleme bekannt.

Die Aussage: "Ich schalte vor den Kurven immer runter," entfällt.
Man braucht dann eh nur den 1. oder 2. Gang.
Bei 130km p.h. muß man dann entscheiden, schalte ich nochmal kurz hoch in den 3., oder laß ich es den Bremsen zu liebe, bleiben.



Grüße harry301



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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hanswester
 Beitrag#34   Betreff: Re: Kochende Bremsflüssigkeit - schon gehabt?
Verfasst: 25.08.2009, 18:37 
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Beiträge: 208
Registriert:
08.02.2009, 21:23
Ortszeit:
26.09.2025, 10:19
Achtung: :ironie: Prima, dann gehöre ich ja zu den 97 % und ganz klar nicht zu einer Minderheit .
Aber mal im Ernst, wozu dieses stochern im trüben? Dem kann man doch nun wirklich auf die Spur kommen, Bremsflüssigkeit prüfen lassen ist doch nun wahrlich kein Problem.
Mir ist im Mai-Juni auf alle Fälle nichts dergleichen in Südtirol aufgefallen und wir ( mein Kumpel auf der RP08 ABS und meinereiner auf der RP13 ) sind wahrlich nicht zurückhaltend unterwegs gewesen.
Darauf zu schließen das es an der Integralbremse der RP13 liegt halte ich mal zurückhaltend formuliert für nen Schuß ins Blaue.



FJR1300 RP 13 Bj.07 in silber mit Vollausstattung.
Jage nichts was Du nicht auch töten kannst !

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harry301
 Beitrag#35   Betreff: Re: Kochende Bremsflüssigkeit - schon gehabt?
Verfasst: 25.08.2009, 18:53 
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Beiträge: 2048
Registriert:
09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
26.09.2025, 09:19
Hallo H.Gerd,

ich habe nicht darauf geschlossen, dass die Integralbremse ursächlich
für eine Überhitzung der Bremsflüssigkeit ist.

Nur weil sich die Beschwerden bei den RP13- Fahrern häufen, habe ich laut
darüber spekuliert, ob eventuell die Integralbremse eine unsachgemäße
Bedienung weniger verzeiht, als das Vorgängermodell.


Grüße harry301



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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vauzwo
 Beitrag#36   Betreff: Re: Kochende Bremsflüssigkeit - schon gehabt?
Verfasst: 27.08.2009, 15:43 

Beiträge: 22
Registriert:
29.06.2009, 16:58
Ortszeit:
26.09.2025, 10:19
viewtopic.php?p=13189#p13189
viewtopic.php?p=13750#p13750
Zu den obigen angeführten "Beiträgen" will ich mich gar nicht Äußern, nur das es mich verwundert wenn solche beleidigende und rassistische Ergüsse vom Administrator nicht gelöscht oder mindestens gerügt werden.

Das es ein Problem mit der Bremse gibt ist mit der Suchfunktion hier und in anderen Forum nicht wegzuleugnen.

Ich bin nun nach den wechseln der BF 2TKM gefahren. Ob das Problem damit behoben ist werde ich mit meiner RP13A nicht erfahren, da ich seit dem Vorfall so Bremse als hätte ich keine Integralbremse. Schade eigentlich war ein Kaufargument, und ich hab ja dafür bezahlt.
Zu meinen vermeintlichen Bedienungsfehler: Ist es nicht so das die integralen Bremssysteme von Honda und BMW bei Betätigung der Vorderbremse das Hinterrad mitbremst? Und kann ich bei diesen System das mitbremsen hinten überhaupt vermeiden? Sind zwar unterschiedliche Systeme aber haben eines gemeinsam: Sie bremsen in verschiedenen Verhältnis vorne und hinten ohne das ich bei einer Bergfahrt nach der 5. FÜNFTEN Serpentine ins leere Trete. Und bitte noch einmal: Ohne Integralbremse würde ich keine Sekunde daran denken die hi. Bremse mehr als ca. 20% mitzubenützen.



RP13A 2009 SilverTech

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Guenther
 Beitrag#37   Betreff: Re: Kochende Bremsflüssigkeit - schon gehabt?
Verfasst: 28.08.2009, 08:53 
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Beiträge: 299
Registriert:
09.02.2009, 11:24
Ortszeit:
26.09.2025, 09:19
Immer ruhig bleiben. Du musst aber auch aktzeptieren, das es Leute gibt, so wie ich auch, die schon viele Pässe mit der Dicken gefahren sind, und solche Probleme nie hatten. Für die ist das dann auch nicht erklärbar. Ich gehöre auch dazu.

Also sieh es mal so: Du hast nichts falsch gemacht ......

Doch du hast was falsch gemacht. Schon mein Fahrlehrer in den 70ern hat gesagt: Ein Motorrad bremst man über das Vorderrad. 80% der Bremsleistung sind vorne der Rest hinten. Nagele mich jetzt nicht auf die Prozent fest, ich könnte auch sagen der Großteil geht aufs Vorderrad.
Bekanntermaßen arbeitet die Fußbremse nur mit zwei kleinen Kölbchen auf dem Vorderrad. Somit liegt die Hauptbremslast bei der Hinterradbremse auf dem Hinterrad. Ich würde nie auf die Idee kommen in den Bergen, hier wird bei Passfahrten die Bremse sehr beansprucht, aber das weisst du ja jetzt, mit dem Integralbremssystem mit der Fußbremse zu bremsen.

Naja, manche Leute weisen eine gewisse Lernresistenz auf. :-BB



Arbeite und strebe, aber lebe!
Günther, RP13

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harry301
 Beitrag#38   Betreff: Re: Kochende Bremsflüssigkeit - schon gehabt?
Verfasst: 28.08.2009, 19:07 
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Beiträge: 2048
Registriert:
09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
26.09.2025, 09:19
Hallo,

Zitat aus dem Touren-Fahrer Mai 2006

über die FJR1300A RP13

"Die Yamaha setzt auf ein Verbundbremssystem, das beim Tritt
auf den Fußbremshebel vorn recht ( sehr) stark mitbremst,
so dass sie damit fast genauso schnell steht wie beim Betätigen von Handbremshebel und Heckstopper."


Zitat Ende.


Hallo Guenther,


Ob vorne mit 2 Kölbchen oder sogar mit 2 sehr kleinen Kölbchen gebremst wird
ist schnuppe. Wie viele andere Kölbchen sich noch in der Bremsanlage
tummeln ist auch egal.

Maßgeblich ist der Druck, der auf die 2 Kolben ausgeübt wird.
Er reicht fast, um das Vorderrädle in den ABS-bereich zu bremsen.
Ich als Leichtgewicht kann bei "nur" Fussvollbremsung, sogar das Wimmern des Vorderreifens spüren und hören.

Den Fahrlehrer brauchen wir nicht mehr.
Es ist bei der PR13 überhaupt nicht möglich, hinten zu bremsen, ohne vorne
mit ca 80 %, (Verhältniss hinten -vorne) Bremsleistung zu bremsen.


Nochmal.

Je mehr ich hinten bremse, desto mehr wird automatisch vorne mitgebremst!!!
Man kann also die Hauptbremslast nicht mehr auf das Hinterrad bringen.
Geht einfach nicht, die zwei kleinen Kölbchen vorne verzögern enorm.



Ich wollte dir nicht auf den Schlips treten, aber aus Fairness gegenüber
Dietmar habe ich mich geäußert.


Vielleicht solltest du deinen Beitrag noch einmal überdenken.


Grüße harry301



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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Andre69
 Beitrag#39   Betreff: Re: Kochende Bremsflüssigkeit - schon gehabt?
Verfasst: 28.08.2009, 19:51 
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Beiträge: 1926
Registriert:
08.02.2009, 20:56
Ortszeit:
26.09.2025, 09:19
Moin Harry,

bin nun seit mehr als 30000 km mit meiner RP13 unterwegs.
Das ich in der Lage wäre nur mit der Fußbremse einen Bremsdruck am Vorderrad aufzubauen, der ausreicht in den ABS-Regelbereich zu kommen, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Ein wimmernder Vorderreifen nur durch Betätigung der Fußbremse ist mir auch noch nicht unter gekommen.
Kann aber auch daran liegen, dass ich hauptsächlich vorn Bremse und die Fußbremse mehr als Unterstützung ansehe.

Du hast ja in sehr vielen deiner Beiträge geäußert, dass du sehr viele RP13 zur Probe gefahren hast, aber ich bin mir sicher das dir dieses Manöver, ordentliche Straßen vorausgesetzt, noch nicht gelungen ist.
Deine Meinung und deine Einschätzung der RP13 dürfte den meisten hier bekannt sein.
Es gibt eben immer Leute, die am Alten festhalten wollen, aber zum Glück ist der Fortschritt nicht auf zu halten, sonst würden wir heute noch in Höhlen leben.

Was das Bremsen angeht, bin ich der selben Ansicht wie Guenther, habe wahrscheinlich auch aus diesem Grund noch nie Probleme mit einem durchfallenden Pedal gehabt.

Da diene Maschine nicht über die Kombibremse verfügt, und du deine Eindrücke von dieser Bremse nicht auf mehreren 10000 km gesammelt hast, würde ich mich an deiner Stelle etwas bedeckt halten.

Wer eine RP13 fährt, unvoreingenommen an die Kombibremse rangeht und gewisse Physikalische Grundsätze nicht komplett ignoriert, wird auch kein Problem haben.

Aber, auch wenn ich mich wiederhole, in dem meisten Fällen sitzt das Problem auf der Maschine.

Gruß Andre



Ein Tag ohne Motorrad ist ein verlorener Tag
K 1600GT die 2., nun in Blueplanet metallic

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harry301
 Beitrag#40   Betreff: Re: Kochende Bremsflüssigkeit - schon gehabt?
Verfasst: 28.08.2009, 22:20 
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Beiträge: 2048
Registriert:
09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
26.09.2025, 09:19
Hallo Andre,

ich habe fast in den Regelberreich geschrieben.
Hättest du genau gelesen, hättest du dir deinen Beitrag sparen können.
Mit dem Rest verhält es sich genauso.

Es interessiert niemanden wie du bremst.


Ich habe nur die Funktion des Integralsystems beschrieben.
Ohne Wertung.

Die PR 13 bremst vorne stark mit, viel stärker als vielleicht einige
vermuten, wenn man auf die Fußbremse latscht.
Ich habe darüber ein paar Berichte in Moppedheftle gelesen.
Ist also nicht alleine auf meinem Mist gewachsen.


Deshalb war Guenthers Aussage nicht passend, als er vauzwo
unterstellte er hätte nur mit der Hinterradbremse gebremst.
Du darfst bei mir vorbeikommen und mir zeigen wie du es machst.
Anschließend gibt es ein paar Apfelschorle.





Wer, wo und wann auf der Maschine sitzt habe ich bewußt außen vor gelassen.
Interressiert in meinem Beitrag nicht.

Für etwas flotteres Fahren taugt mir die RP11 besser.
Fürs normale Fahren leg ich mir vielleicht auch noch eine RP13, 14 ode 15 zu.
Vielleicht kommt im Frühjahr was interessantes. Platz habe ich noch in der Garage.

Ich denke, dass ich mit ihr ohne Bremsprobleme zurecht kommen würde.
Ich hatte auch noch keine bei Probefahrten, bin immer relativ kurz und kräftig
auf der Bremse, zum Überhitzen fehlt die Zeit.

Hat alles nix, aber auch gar nichts mit meinem Beitag zu tun.


Grüße harry301

p.s. Vielleicht verwechselt ihr Fuß mit Hinterradbremse?

Früher war sie einmal identisch, bei der RP13 ist es nicht mehr so.



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