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Nico
 Beitrag#1   Betreff: Nach drei Monaten Katastrophe....
Verfasst: 11.06.2011, 09:00 
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Beiträge: 45
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08.03.2009, 12:26
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27.09.2025, 18:05
bin ich endlich wieder da...... ich wollte mich schon viel früher bei Euch melden, aber bis auf gelegentlich kurze Einträge bei Facebook habe ichs nicht geschafft, mich mal an einen längeren Bericht über das zu setzen, was in den letzten drei Monaten los war...... Das will ich jetzt nachholen. Über das Ausmaß der Katastrophe muss ich Euch nichts erklären, das seht Ihr alle weiter täglich in Euren Zeitungen und im Fernsehen, auch wenn das, was mancher Kollege dort verbreitet hat, bisweilen reichlich überzogen war.

Für mich selbst begann die Katastrophe auf dem Weg nach Tokio von Yokohama, ich war gerade auf der Straße, als die Erde zu beben begann. Heftig und lang. Sofort fielen sämtliche Mobilfunknetze und der Strom aus. Mit Glück erwischte ich ein Taxi, mit dem ich so schnell wie möglich ins Büro nach Tokio wollte, normalerweise eine Fahrt von einer Stunde. Nach sechs Stunden kam ich endlich an. Während der Zeit berichtete ich auf Basis der Nachrichten im Autoradio für Eure Rundfunksender und Zeitungen aus dem Taxi, immer dann, wenn für kurze Momente die Funkverbindung wieder stand.

Kurz nach Beginn der Katastrophe entschied ich mich dann, mit meinem aus Berlin angereisten Fotografenkollegen, mit meiner FJR in die Unglücksgebiete zu fahren, um direkt von vor Ort zu berichten. Es sollte die härteste Motorradtour meines Lebens werden. Wir starteten nachts am Flughafen Narita, zu dem ich allein vier Stunden brauchte, da die Autobahnen gesperrt waren. Auch alle Autobahnen ins Katastrophengebiet waren für Rettungsfahrzeuge und das Militär gesperrt. So mussten wir über die Landstraßen fahren. Die größte Angst neben der radioaktiven Verstrahlung war das Benzin. Die meisten Tankstellen waren wegen Panikkäufen leer, an den wenigen offenen Zapfsäulen stauten sich Hunderte von Autos, bis auch dort der letzte Tropfen verkauft war. Was, wenn uns der Sprit ausgeht und im AKW Fukushima, an dem wir bis auf 40 Kilometer Nähe entlangfuhren, der Super-GAU passiert? Nach sage und schreibe 27 Stunden ununterbrochener Fahrt kamen wir in der Nacht endlich in der zerstörten Stadt Sendai an. 27 Stunden ohne Schlaf, mit kaum etwas zum Essen und Trinken und der ständigen Sorge, liegenzubleiben. Während der Fahrt vorbei an immer mehr zerstörten Häusern und Straßen berichtete ich über mein nagelneues Headset am Helm und meinem über bluetooth mit dem headset und meinem Garmin verbundenem iPhone während der Fahrt weiter in die Nachrichtenzentrale nach Berlin, wann immer die Verbindung stand. Wir hatten auf meiner FJR ein W-Lan-Netzwerk installiert, das es uns ermöglichte, während der Fahrt unsere Berichte und Bilder abzusetzen. In Sendai völlig erschöpft und hungrig angekommen, dann die Hiobsnachricht: In Fukushima explodieren die Reaktorgebäude. Sofort der Befehl meiner Chefs: unverzüglich weiter, nach Norden, weg von der radioaktiven Wolke. Zehn Minuten später hatten wir die FJR wieder aufgerödelt. Meiner Familie wurden zeitgleich Flugtickets organisiert, damit sie das Land verlassen, wenigstens eine Sorge weniger. In der Nacht ging es weiter, nach Tomeshi, wo auch das THW und andere ausländische Rettungsteams ihr Lager bezogen hatten. Gegen drei Uhr morgens kamen wir an. Tomei glich einer Geisterstadt, es war stockfinster, durch die Straßen flackerten gelegentlich Scheinwerferkegel von Leuten mit Taschenlampen, die Straßen waren durch das Beben teils aufgerissen, so dass ich einmal aufsetzte und den unteren Teil meines Auspuffs arg zerdellte. Wir fanden schließlich ein Flüchtlingslager, in dem man uns erlaubte, unseren Schlafsack auszurollen und sogar ein wenig von den Notrationen zu Essen bekamen. Ich war noch nie so glücklich und dankbar über eine Schale Gemüsesuppe und einen heißen Tee. Am nächsten Tag führte ich Interviews mit Überlebenden, und setzte zusammen mit Bildern meines Kollegen die Berichte über Satellitenschüssel nach Berlin ab. Später schlossen wir uns dem THW an. Die sollten eigentlich nach Überlebenden in den nahen Überschwemmungsgebieten suchen, doch es gab keine Überlebenden mehr. Zugleich wurde die Lage in Fukushima immer schlimmer. Bei der nächsten Explosion in den Reaktoren erneut der Befehl aus Berlin, zu fliehen,und zwar so schnell und weit wie möglich. Mein Kollege beschloss, mit dem THW-Bus nach Deutschland zurückzukehren. Fortan war ich allein auf meiner FJR. Es regnete in Strömen. Da alles schnell ging, hatte ich keinen Regenanzug an. 16 Stunden fuhr ich, die Temperatur sank in der Nacht auf minus drei Grad, auf der nur von wenigen Militärfahrzeugen benutzten Autobahn, für die ich inzwischen mir eine Sondererlaubnis der Polizei besorgt hatte, bildete sich eine dicke Schneeschicht. Ich war vollkommen durchnässt, fror wie ein Schneider, brauchte aber wenigstens keine Angst mehr ums Benzin haben, da die Autobahntankstellen für die Rettungskräfte und damit auch für mich voll und durchgängig geöffnet waren. Sorge bereiteten eher die Militärlaster, die kein Motorrad in der Nacht auf der verschneiten Autobahn vermuteten und mich mehrmals fast über den Haufen fuhren. An einem Bergpass Richtung Akita musste ich schließlich umkehren, die Straße war zu glatt und zu steil. Ich endete in einem kleinen Ortshotel, das mir meine japanische Freundin, der ich unendlich dankbar bin, organisiert hatte, und die mich über mein headset in der Nacht pausenlos am Telefon in die richtige Richtung, weg von dem Atomkraftwerk, lotste. Nach einer Stunde Schlaf erstmals seit Tagen wieder in einem richtigen Bett, ließ ich meine FJR zurück, nahm das Taxi nach Akita und von dort ein Flugzeug ins sichere Hiroshima......

Erst vor wenigen Tagen, nach über zwei Monaten also, konnten wir endlich meine geliebte Maschine zurückholen. Gott, ich hätte weinen können vor Freude. Die Batterie sprang nach dem zweiten Startversuch sofort an. Bis auf - höchstwahrscheinlich verstrahltem - Dreck vom Regen und Schnee war die Maschine tiptop. Halt eine FJR! Das einzige Problem: Ich hatte in der Eile und aus Erschöpfung meinen Helm samt klitschnassen Handschuhen in meinem Seitenkoffer verstaut. Könnt Ihr Euch vorstellen, was mich erwartete, als ich den nach über zwei Monaten wieder hervorholte? .......

Soweit eine kurze zusammenfassende Schilderung meines FJR-Katastropheneinsatzes.

Doch die Katastrophe selbst ist noch lange nicht vorbei, auch wenn andere Themen bei Euch inzwischen im Vordergrund stehen. Die Strahlengefahr ist nicht gebannt, im Gegenteil, an immer mehr Orten, auch weit von Fukushima entfernt, werden erhöhte Strahlen gemessen. Aber das Leben geht weiter. Muss weiter gehen. Meine Kinder sind inzwischen wieder in der Schule und ich normal am Arbeiten. Vergangene Woche war ich wieder im Katastrophengebiet in einem Evakuierungsort und reise nächste Woche erneut dorthin. Noch immer leben über 90 000 Menschen in den Notlagern, für diese Menschen ist es am Schlimmsten. Und doch bewahren sie selbst in der größten Not ihren Anstand und einen unglaublichen Durchhaltewillen, von Panik ist nachwievor keine Spur. Dieser Zusammenhalt der Menschen hier ist die eigentliche Stärke dieses Landes. Deswegen bin ich auch fest davon überzeugt, dass Japan am Ende auch diese Krise überwinden wird.

In diesem Sinne grüßt Euch herzlich,

Euer Nico



Fetten Gruß aus der Heimat unserer Maschinen!

http://nicosbike.blogspot.com/
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ManfredA
 Beitrag#2   Betreff: Re: Nach drei Monaten Katastrophe....
Verfasst: 11.06.2011, 09:19 
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Hallo Nico;
schön, endlich wieder mal was von dir zu hören und zu lesen :respekt: :respekt: :yes:

Wenn man dein Posting liest--zumindest geht es mir persönlich so-- verlieren viele ach so wichtige Dinge unsereres hiesigen Lebens vollkommen an Bedeutung in Anbetracht der Situation dort in Japan... :-( :-(



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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tooblue
 Beitrag#3   Betreff: Re: Nach drei Monaten Katastrophe....
Verfasst: 11.06.2011, 09:22 
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Hi Nico,

schön und äußerst beruhigend, von Dir zu hören :yes:

der kurze Report liest sich ungeheuer, solche Innenansichten bekommt man hier eigentlich kaum zu Gesicht, dafür machte sich eine Hysterie ohnegleichen breit, die sogar die europäische Energiepolitik erfaßt, allen voran natürlich unsere Republik...

Die Doppelkatastrophe hat sich wahrhaft global ausgewirkt, auch in meinem Dunstkreis saßen und sitzen immer noch Unternehmen durch ausbleibende Teile aus den betroffenen Gebieten in Japan "auf dem Trockenen"...

Wie man aus den Nachrichten entnehmen kann, erholt sich Japan langsam wieder, die Normalität wird bald zurückkehren...es ist das, was ich an den Japanern bewundere, dieser unerschütterliche Durchhaltewillen - nicht zu verwechseln mit Fatalismus - der den Insulanern ureigen ist...

Ich wünsche Dir und Deiner Familie weiterhin alles Gute, stressfreieres Arbeiten und vor Allem - Gesundheit :yes:

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Zonk
 Beitrag#4   Betreff: Re: Nach drei Monaten Katastrophe....
Verfasst: 11.06.2011, 14:43 
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Moin Nico,
schön zu lesen das es deiner Familie und dir soweit gut geht :-)
Ich glaub mit all dem was du in den letzten Wochen erlebt hast könnte man locker ein Buch füllen.
Um so mehr :respekt: dafür wie du es grob umrissen schilderst. Die wenigen Worte muß man sich beim zweiten oder auch dritten mal lesen in Ruhe durch den Kopf gehen lassen um vielleicht ansatzweise nachzuvollziehen welche Strapazen du durchgemacht hast.
Pass auf dich auf und halt die Ohren steif :-)



... immer aufs Popometer achten

Das Volk versteht das meiste falsch, aber es fühlt das meiste richtig.
Kurt Tucholsky

nördliche Grüße
Peter

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Burkhard
 Beitrag#5   Betreff: Re: Nach drei Monaten Katastrophe....
Verfasst: 11.06.2011, 15:25 
Stammi-Moderator
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Beiträge: 3288
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27.09.2025, 11:05
Hallo Nico,
toll, auch hier mal wieder was von Dir zulesen. Bei Facebook konnte man ja schon das eine oder andere verfolgen.
Schön, dass Du mit Deiner Familie bisher alles gut überstanden hast und das die FJR sogar Katastrophen tauglich ist....lässt für ähnliche Fälle hier doch hoffen.
Wünsche Dir und Deinen Lieben weiterhin alles Gute.
Gruß
Burkhard

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Biker64
 Beitrag#6   Betreff: Re: Nach drei Monaten Katastrophe....
Verfasst: 11.06.2011, 21:32 
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Beiträge: 1307
Registriert:
10.02.2009, 00:27
Ortszeit:
27.09.2025, 10:05
Hi Nico,
schön zu hören, daß es Dir und Deiner Familie gut geht.
Puh, da hast was hinter Dir - und ebenso die Leute da........
Man kann nur hoffen, daß man alles soweit menschenmögliche macht, um die Lage in einen sicheren Griff zu bekommen - und die Verantwortlichen die richtigen Schlüsse für die Zukunft draus ziehen.

Drück Dir die Daumen

Gruß
Steffen



RP11 06/2008-06/2016
RP23 in farbenfrohem Schwarz 06/2016-07/2018
KTM 1290 SA-T 07/2018 -....
Garmin Zumo XT

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DetlefT
 Beitrag#7   Betreff: Re: Nach drei Monaten Katastrophe....
Verfasst: 11.06.2011, 23:30 
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Beiträge: 2909
Registriert:
30.01.2009, 18:23
Ortszeit:
27.09.2025, 11:05
Hallo Nico,

schön, dass Du mit Deiner Familie keinen Schaden durch die Katastrophen erlitten hast. Wir alle haben mit Dir und natürlich vor allem mit den wirklich Betroffenen gebangt. Auch wenn der Mensch sich immer wieder einbildet, alles im Griff zu haben, zeigt uns die Natur doch ab und an, was Sache ist und wie schwach Menschenwerk eigentlich ist.

Wir hoffen mit Japan, dass das Land sich bald von den Folgen der Katastrophe erholt und - wie die restliche Menschheit auch - seine Lehren (soweit möglich) aus den Geschehnissen zieht ...



»Hier ist der Start.
Dort ist das Ziel.
Dazwischen musst Du laufen.«

Emil Zatopek
Grüße, DetlefT :ab30:
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Nico
 Beitrag#8   Betreff: Re: Nach drei Monaten Katastrophe....
Verfasst: 12.06.2011, 08:59 
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Beiträge: 45
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08.03.2009, 12:26
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27.09.2025, 18:05
Habt ganz, ganz herzlichen Dank für Eure wirklich total netten und mitfühlenden Worte!!!! Ich werde meinen japanischen Freunden und den Menschen, mit denen ich in den Katastrophengebieten spreche, erzählen, dass auch Menschen in anderen Ländern ihnen in Gedanken beistehen und hoffen, dass sie diese Krise überwinden werden. Wie gesagt, ich persönlich bin angesichts des unglaublichen Durchhaltewillens der Japaner absolut davon überzeugt, dass Japan am Ende sogar möglicherweise gestärkt da raus kommen wird.

Nochmals, ganz herzlichen Dank an Euch alle!!!! Was für eine tolle Gemeinschaft!!!!!!!!!!!!



Fetten Gruß aus der Heimat unserer Maschinen!

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Formel1
 Beitrag#9   Betreff: Re: Nach drei Monaten Katastrophe....
Verfasst: 13.06.2011, 18:52 
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27.09.2025, 11:05
Hallo Nico,

auch dir gehört unserer großer Dank und Respekt. Denn du hast unter allem Einsatz der "unwissenden" Welt über das Unglück berichtet. Hoffentlich wird das Elend für die Menschen von Tag zu Tag weniger.
Was von der radioaktiven Verseuchung noch zu erwarten ist...

Wie Detlef schon schrieb: Wir hoffen, dass die Menschheit ihre Lehren daraus zieht.

Nochmal Danke an dich für deine Berichterstattung und alles Gute!

Ralf-san...



1 x RP08 (2005-2009) + 2 x RP13 (2010-2022) über 15 Jahre lang mehr als 200.000 km

Das Leben ist zu kurz, um das Glück auf später zu verschieben!
...nichts ist unmöglich...

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Topliner
 Beitrag#10   Betreff: Re: Nach drei Monaten Katastrophe....
Verfasst: 20.06.2011, 00:37 
Stammi-Moderator
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Registriert:
08.02.2009, 20:10
Ortszeit:
27.09.2025, 11:05
Zitat: Nico
weg von dem Atomkraftwerk, lotste. Nach einer Stunde Schlaf erstmals seit Tagen wieder in einem richtigen Bett, ließ ich meine FJR zurück, nahm das Taxi nach Akita und von dort ein Flugzeug ins sichere Hiroshima......



... eine Ironie des Schicksals ... Du findest Zuflucht vor der radioaktiven Strahlung in der Stadt, die 1945 durch eine Atombombe zerstört wurde ...

Gut das Du das alles so gut überstanden hast. Ich drücke die Daumen für Dich und Deinen Leuten.

Danke an dich für deine Berichterstattung und alles Gute!



Gruß Wolfgang
FJR1300A, RP13, Silver Storm, Bj. Juni 2006, Tachostand: > 270.000 Km


<Vide cor meum>/<in memoriam dilectae Soziae>

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Nach drei Monaten Katastrophe....


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