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 Beitrag#1   Betreff: Biker Gruß
Verfasst: 23.06.2011, 17:41 
Diese Erklärung zum Biker-Gruß erreichte mich heute
und ich möchte sie Euch nicht vorenthalten.
Viel Spaß beim lesen.


Bikergruß-Typologie


Die höchstentwickelte Grußkultur findet man unter Motorradfahrern. Die Ursprünge des Motorradgrußes reichen bis in die Steinzeit zurück. Motorradfahrer waren damals außerordentlich rar. Es gab kaum befestigte Straßen und die Räder waren noch aus Stein. Nur ganz harte Kerle vertrugen die Strapazen des Motorradfahrens. Begegneten sich zwei dieser Kerle, hielten sie an, stiegen ab und zeigten einander die geöffneten Hände, um zu demonstrieren, daß sich kein Faustkeil darin verbarg. So wurde der Motorradgruß erfunden.

Unter ähnlich harten Bedingungen sind heute nur noch die Winterfahrer unterwegs. Motorradfahrer sind entweder Winterfahrer oder Weicheier. Weicheier trifft man im April im Straßenverkehrsamt an, wo sie ihre stillgelegten Maschinen wieder anmelden. Winterfahrer dagegen fahren durch. Ihre Zahl ist klein. Treffen sich zwei Winterfahrer, ist die Freude groß. Sie heben dann so freudig und ausgiebig die Hände, daß sie vom Motorrad zu stürzen drohen. Von April an grüßen Winterfahrer nicht mehr. Winterfahrer grüßen keine Weicheier.

Das Motorradgrüßen ist stark reglementiert und wird von Anfängern zu Recht als sehr kompliziert angesehen. Es ist umlagert von allerlei Ge- und Verboten. Das bekannteste Verbot lautet: Grüße nie, nie (!) ein Einspurfahrzeug, das weniger als hundert Kubikzentimeter Hubraum hat. So etwas ist kein Motorrad!
Wer fahrlässig Motorroller, Mofas, Mokicks, Kleinkrafträder oder Leichtkrafträder grüßt, verliert sein Gesicht und insbesondere jegliche Selbstachtung. Da dem Anfänger alles, was zwei Räder und einen Motor hat, von vorn betrachtet, ähnlich vorkommt, bereitet ihm dieses Verbot die größten Schwierigkeiten. Weil das korrekte Grüßen so schwer ist, sollten Anfänger nie voreilig von sich aus grüßen.
Ein sehr ernstes Problem in Bezug auf das korrekte Grüßen stellen Motorroller mit Hubräumen von 250 cm³ und mehr dar. Diese sind aufgrund ihrer Größe von vorne selbst von geübten Augen kaum noch von echten Motorrädern zu unterscheiden. Erst im Vorbeifahren erkennt man seinen Fehler, aber dann ist es zu spät. Dies konfrontiert den echten Motorradfahrer mit einem fast unlösbaren Dilemma: Die Verletzung der Regel Nummer Eins ist unter keinen Umständen zu riskieren, grüßt man ein grußberechtigtes Fahrzeug jedoch nicht, ist man ein arroganter Sack ohne jegliche soziale Kompetenz. Konzentriert man sich zu stark auf das entgegenkommende Fahrzeug, um es sicher zu identifizieren, läuft man Gefahr, die nächste Kurve zu verpassen und - dann allerdings korrekt grüßend - in die Leitplanke zu klatschen. Eine Lösung dieses Problems ist nicht in Sicht, da sich das bekannte Kartell aus Regierung und Industrie weigert, ein Identifizierungssystem, ähnlich der Freund-Feind-Kennung von Militärflugzeugen, als Serienpflichtausstattung für Motorroller vorzuschreiben.
Ein Spezialfall: Oldtimer. Oldtimer werden grundsätzlich freudig und bewundernd gegrüßt, unabhängig vom Hubraum. Oldtimer werden meist von technisch versierten älteren Fahrern gefahren, sogenannten "alten Schraubern". Solchen wird Respekt gezollt. Trifft man alte Schrauber, wartet man, ob sie grüßen, um dann weinend vor Glück und Stolz zurückzugrüßen..

Ungeregelt und darum praktisch nicht existent ist die Motorradgrußkultur auf der Autobahn. Nicht einmal erfahrene Motorradfahrer können sagen, ob man entgegenkommende Motorräder über sechs Spuren und einen Grünstreifen hinweg grüßen muß. Fahrtechnisch problematisch wird das Grüßen beim Überholen. Die klassische Grußhand, die Linke, wird vom Überholten nicht gesehen. Grüßt man mit der Rechten und nimmt dazu die Hand vom Gasgriff, bremst die Maschine ab - fatal beim Überholen. Absurde Verrenkungen sind auf unseren Autobahnen zu beobachten, wenn Motorradfahrer versuchen, mit der Linken vorn am Körper vorbei nach rechts zu grüßen. Uneingeweihte Autofahrer tippen auf Heuschreckenschwärme oder Unterarmkrampf. Der Autobahngruß ist eben gerade mal so jung wie die Autobahn und kennt kaum Traditionslinien. Zu Konflikten kommt es auch, wenn man den deutschen Grußkulturraum verläßt.

So sind deutsche Motorradfahrer in Italien verwirrt und erbost, weil dort partout niemand gegrüßt wird. Nicht einmal ein alter Schrauber! Die Erklärung: Der "italienische Gruß" besteht in einem für unser Auge nicht wahrnehmbaren Zucken des linken kleinen Fingers. Solche Mißverständnisse führen zu dem Vorurteil, italienische Motorradfahrer seien unfreundlich und arrogant. Ein Desiderat der Grußkulturforschung! In Deutschland gilt das minimalistische "italienische Grüßen" als verpönt. Man verachtet das furchtsame Festhalten am Lenker. Diese Haltung ist nicht unproblematisch. Wenn man beim Auto die Hand vom Lenkrad nimmt, fährt es geradeaus weiter. Läßt der Motorradfahrer den Lenker los, fällt die Maschine über kurz oder lang um. Besonders in Kurven und ganz besonders beim sogenannten "Heizen", dem enorm schnellen Fahren. Der "Heizergruß" in extremer Schräglage (ein Knie berührt den Asphalt) gilt als sehr riskant. Er wird allgemein als Nachweis hoher Fahrkunst angesehen. Wer diese Kunst nicht beherrscht und dennoch ausübt, riskiert seinen letzten, den sogenannten "goldenen Gruß".


Wie grüßt man also richtig, kann man es lernen oder ist es ein angeborener Motorradfahrerreflex? Und wenn, fehlt dann bei den Nichtgrüßern das entscheidende Grußgen? Kann man das schon im Mutterleib feststellen und ändern z.B. durch die Einnahme von täglich 2 Löffeln Synthetiköl, oder muß in langjähriger harter Arbeit auf einer Grußschule das Defizit ausgemerzt werden?
Wissenschaftliche Studien anhand von freiwilligen Grußprobanden haben ergeben, dass man zwischen 8 Kategorien des Grüßens unterscheiden muß:


1. Die Coolen:
Lümmeln meist gekonnt in stundenlang eingeübter Pose mit dem Ellenbogen auf dem Tank. Gern werden dabei auch nur die äußersten Fußspitzen auf die Rasten gestellt, so dass es zum so genannten "Froschlümmeln" kommt. Kommt dann ein Motorradfahrer entgegen, geht die Hand (2 Finger meist ausgestreckt) lässig in Richtung Helm, ein kleines Nicken noch und der Lümmler fällt zurück in die Ausgangsposition.

2. Die Schüchternen: (aber auch die Dankbarsten)
Unsicher warten sie auf ein Zeichen. Keinesfalls möchten sie sich blamieren, indem sie grüßen und der andere es vielleicht nicht erwidert. Wird der Schüchterne allerdings zuerst gegrüßt ist die Freude groß und dankbar grüßt er zurück, oft mit vollem Körpereinsatz, Nicken, Hand, Fuß oder auch mit Zuruf und das alles gleichzeitig.

3. Die Immer-Grüßer:
Nach dem Motto "komme was wolle, ich grüß immer" zieht er seine Runden. Und das meint er völlig ernst. In Schräglagen, die Kniepads schleifend, die Fußrasten sitzen auf, viel Verkehr, eine Ölspur voraus? Kein Problem, es wird in jedem Fall gegrüßt, schließlich wurde es jahrelang bis zur Perfektion geübt! Der Immer-Grüßer nimmt auch keinerlei Rücksicht auf Typ, Marke, Alter des entgegenkommenden Motorrades. Alles was zwei Räder hat, beschenkt er mit kollegialer Aufmerksamkeit.

4. Die Vielleicht-Grüßer:
Die Vielleicht-Grüßer, auch Vigrüß genannt, beäugen erst skeptisch das Vehikel des Grüßungsanwärters. Wenn alles dem wachsamen Auge des Vigrüß Zustimmung findet, sprich, es ist das richtige Krad, die richtige Kleidung, das richtige Tempo, die richtige Lautstärke usw. wird anerkennend gegrüßt. Nur ist es dann meist zu spät und der andere längst über alle Berge.

5. Die Abklatscher: (oft Enduristen)
Meist verbergen sich darunter echte Frohnaturen und Entertainer. In der Schule oft der Klassenclown gewesen, bemühen sie sich auch auf der Straße dieses Image beizubehalten. Dass sie durch ihre ruckartigen und ausholenden Bewegungen zuweilen andere Biker verschrecken, die ein Angriff auf Leib und Leben befürchten, stört sie nicht weiter. Wenn es nach ihnen ginge, würden sie jedem Entgegenkommenden persönlich die Hand schütteln.

6. Die Augenzwinkerer: (oft Anfänger)
Unsicher, die beiden Hände fest an den Lenker geklammert, vollauf beschäftigt mit Gas, Bremse und Kupplung, versuchen sie durch kräftiges Augenzwinkern das Grüßen zu erwidern. Sehr Mutige spreizen auch schon mal den ganzen kleinen Finger vom Lenker ab und freuen sich dann wie die Schneekönige über die geglückte Aktion.

7. Die um des Grüßens-Willen-Fahrer: (Grüwis)
Ein echter Hardcoregrüßer. Meist nur bei schönem Wetter anzutreffen (bei Regen gibt es ja weniger, die man grüßen könnte) schleicht er langsam durch die Gegend, um ja keinen Grußkandidaten zu übersehen. Vor der Tour wird noch die am stärksten frequentierte Motorradstrecke ausgeguckt und los geht's. Potentielle Grußopfer so weit das Auge reicht. Der Grüwi ist in seinem Element. Wenn er abends nach Hause kommt und die linke Hand schmerzt, war es ein guter Tag. Wenn sie nicht schmerzt, dürfen seine Mitmenschen das ausbaden und sich tagelang Triaden anhören, daß das Motorradfahren nicht mehr das ist, was es einmal war; ja früher war alles besser, früher war alles gut, da hielten noch alle zusammen ... da wurde man noch gegrüßt!

8. Die Nichtgrüßer: (oft Wehrdienst- oder Totalverweigerer)
Stur den sonnenbebrillten Blick geradeaus gerichtet, verweigert er zivilen Gehorsam und den Bikergruß. Sein Haupt krönt oft ein Jethelm. Er ist ein Rebell, ein Individualist, ein James Dean der Biker, der sich in keine Schublade stecken lassen will. Meist hatte er eine dominante Mutter. Unbeugsam trotzen sie allen Regeln, schließlich waren alle anderen noch Quark im Supermarktregal oder ein Glitzern im Auge von Papa, als er längst eine Harley sein Eigen nannte.

In keine Kategorie einzuordnen waren die Streetfighter. Meist Psychopathen, das Visier schwarz wie ihre Seele, oft mit Totenkopfairbrush auf dem Helm, winken sie nach Gutdünken wenn sie gut gelaunt sind oder das Gegenüber grüßwürdig empfinden. Ihre Grüße werden immer erwidert. Allerdings mehr aus Angst, dass dieser Soziopath bei Verweigerung 'ne Knarre zieht und sich rächt.

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noppe
 Beitrag#2   Betreff: Re: Biker Gruß
Verfasst: 23.06.2011, 19:06 
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08.02.2009, 19:47
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28.09.2025, 22:52
Zitat: jib
Ein sehr ernstes Problem in Bezug auf das korrekte Grüßen stellen Motorroller mit Hubräumen von 250 cm³ und mehr dar. Diese sind aufgrund ihrer Größe von vorne selbst von geübten Augen kaum noch von echten Motorrädern zu unterscheiden. Erst im Vorbeifahren erkennt man seinen Fehler, aber dann ist es zu spät.


Hallo Jörg

Mir Wurscht, ich denke immer dabei das du es gewesen sein könntest. :yes:



_______________________________________________________
Viele grüsse von Noppe
RP08-EZ5/2003 - Aktuell Km Stand 190000

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 Beitrag#3   Betreff: Re: Biker Gruß
Verfasst: 24.06.2011, 11:01 
Zitat: noppe
Zitat: jib
Ein sehr ernstes Problem in Bezug auf das korrekte Grüßen stellen Motorroller mit Hubräumen von 250 cm³ und mehr dar. Diese sind aufgrund ihrer Größe von vorne selbst von geübten Augen kaum noch von echten Motorrädern zu unterscheiden. Erst im Vorbeifahren erkennt man seinen Fehler, aber dann ist es zu spät.


Hallo Jörg

Mir Wurscht, ich denke immer dabei das du es gewesen sein könntest. :yes:


lieber Noppe,

:cheerio:

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HPT
 Beitrag#4   Betreff: Re: Biker Gruß
Verfasst: 24.06.2011, 11:25 
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28.09.2025, 21:52
Zitat: jib
im Punkt 7: sich tagelang Triaden anhören
:-BB :-BB :-BB
Jaja, wenn die Triaden im Chor singen :oohh:



Das Rad muss sich dreh'n... ...also dreh' ich am Rad!
Bikergruß, Uwe B. aus HAL
5 a Deauville, 16 a FJR1300 RP08, 3 a Tracer, seit 2022 mit GeSine unterwegs

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mikekeba
 Beitrag#5   Betreff: Re: Biker Gruß
Verfasst: 15.07.2012, 12:22 
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28.09.2025, 22:52
Da kann ich nur voll zustimmen :yes: . Seit 1970 fahre und grüße ich Entgegenkommende. Anfangs noch selten wie die Zahl der Moppeds und heute wieder seltener, weil man an manchen Tagen seine Hand nicht mehr an die Kupplung bekommt. Mittlerweile wird dann nur die Hand am Lenker nach oben und außen geklappt. Bei dicken Schiffen wird der freundliche Gruß mit dem erhobenen Arm beantwortet. Wenn ich gerade kupple, wird deutlich genickt. Neu für mich ist der Dank an Autofahrer für das Überholen lassen durch raushalten :denk: des rechten Fußes. Seit wann gibt es das denn :frage:



Linke Hand aus dem Deister-Sünteltal (Kreidler TM, CZ 175, BMW R60/6, BMW R100RT, RP11 und jetzt noch eine MT-09 als Zweitmopped für die kurzen Strecken)

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LoneRider
 Beitrag#6   Betreff: Re: Biker Gruß
Verfasst: 16.07.2012, 16:07 

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Das mit dem Fuß finde ich auch eine sehr witzlose Geste, könnte auch missverstanden werden (ein symbolischer Tritt an seine Karre).

Generell grüße ich auch, außer bei extremen Anhäufungen wie am Edersee im Sommer (also im RICHTIGEN Sommer - nicht so wie jetzt grad). Wobei ich auch mit großhubigen Rollern kein Problem habe - mein Vater fährt den Piaggio MP3 mit irgendwas um 30PS, 300ccm, das Ding ist schon echt nicht schlecht. Und vor allem: er fährt ihn aus den gleichen Gründen wie ich Motorrad fahre. Also nicht als "Nutztier" sondern weil er gerne unterwegs ist, das Fahren genießt, die Freiheit etc. (beliebige philosophische Floskel einfügen). Andererseits wurde ich mit der Simson auch gegrüßt (und war stolz wie Oskar damals ^^), das Ding sieht von vorne fast aus wie ne 400er Naked (solange der Vorderreifen den Blick auf den mikrigen Zylinder verdeckt). Daher sehe ich das nicht allzu eng. Es ist ja auch mehr der Gruß an Gleichgesinnte, und der Begriff ist schon fahrzeugunspezifisch. So gesehen ist es für mich manchmal sinnvoller, Simsons oder solche Rollerfahrer zu grüßen als so manchen Rennsemmelfahrer, denn da ist die Gesinnung oftmals sicher ne andere......

Lieber weniger drüber nachdenken, sonst machts keinen Spaß mehr ^^

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ThomasGL
 Beitrag#7   Betreff: Re: Biker Gruß
Verfasst: 17.07.2012, 17:08 
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wenn mir irgend wo ein oder mehrere Bik's als Einzel/Mehrkämpfer entgegen kommt/en....grüße ich "WIE???" einfach so..mach da keine Wissenschaft daraus...und dabei fällt mir kein Zacken aus der Krone..FERTIG!!!

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Axel
 Beitrag#8   Betreff: Re: Biker Gruß
Verfasst: 17.07.2012, 17:40 
Ehemalige(r)

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08.02.2009, 21:42
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28.09.2025, 21:52
Zitat: LoneRider
Das mit dem Fuß finde ich auch eine sehr witzlose Geste, könnte auch missverstanden werden (ein symbolischer Tritt an seine Karre).

Generell grüße ich auch, außer bei ^^



andere Länder...andere Sitten..ich habe mir das aus Frankreich vor ca 4 Jahren mitgebracht...und es sollte deutlich zu erkennen sein, dass dieses ein DANK ist :yes:
Witzlos finde ich sie gar nicht ! :motz:

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LoneRider
 Beitrag#9   Betreff: Re: Biker Gruß
Verfasst: 17.07.2012, 20:37 

Beiträge: 132
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25.04.2011, 17:45
Ortszeit:
28.09.2025, 22:52
Das "witzlos" war auch nicht bös gemeint, sondern eher dahingehend dass die Geste gerade hier eher falsch verstanden werden dürfte :)

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ManfredA
 Beitrag#10   Betreff: Re: Biker Gruß
Verfasst: 17.07.2012, 21:49 
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Beiträge: 14213
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31.01.2009, 20:06
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28.09.2025, 22:52
Zitat: LoneRider
Das "witzlos" war auch nicht bös gemeint, sondern eher dahingehend dass die Geste gerade hier eher falsch verstanden werden dürfte :)


:yes:

ähnliche Aussage auch von mir :link: Dort in einem themenverwandten Thread :flööt:

Zitat: ManfredA
...
das "Fußheben" ist aber in D und vorallem bei Autofahrern aus meiner Erfahrung ziemlich unbekannt, wird eher als "Nachtreten" interpretiert --also negativ empfunden :unschuldig:
...



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Biker Gruß


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