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Christian
 Beitrag#51   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 02.06.2012, 04:37 
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Die ganzen Argumente gelten eindeutig nur für die Rensstrecke oder auf abgesperrter Strecke bei einem Kurventraining. Nur dort darf man das Mopped bis auf die Rasten in die Kurven legen. Wer das auf einer normalen Straße, die er an dem Tag das erste Mal fährt macht, handelt grob fahrlässig, denn es kann feucht, glatt, ölig, steinig usw. sein und damit ist sowas Harakiri oder Russich-Roulette.

Bleibt man vor dieser Grenze, gibt es meistens noch genug Reserven, auch mal eine Nasse oder steinige Stelle ohne Sturz zu überstehen. Ansonsten gibt ja genügend Gegenbeispiele und gerade jüngst leider auch viele, die nicht so glimpflich abgelaufen sind, wie in diesem Thread, denn da war es kein LKW sondern eine entgegenkommende Bikergruppe - und davor habe ich auf den typischen Motorradstrecken richtig Angst. Da hilft dann auch die größte eigene Sicherheit nicht.

Jetzt dürft Ihr mich wieder steinigen - aber ich weiß inzwischen, dass auch die meisten FJR-Fahrer so denken umd zum Glück auch so fahren.

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noppe
 Beitrag#52   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 02.06.2012, 07:43 
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Beiträge: 2949
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08.02.2009, 19:47
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27.09.2025, 15:10
Zitat: Schuffel
habt Ihr Euch eigentlich schon mal Gedanken darüber gemacht, warum an den Fußrasten so Nippel dran sind?
Warum z.B. die Betriebserlaubnis erlischt oder man nicht durch den TÜV kommt wenn die Dinger abgeschliffen sind?
Offensichtlich nicht.


Guten Morgen Jürgen

kennst du die :frage:
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Ich wollte nichts mehr schreiben zu dem Thema, aber es besteht anscheinend noch Informationsbedarf bei bestimmten Bauteilen.(Mit ABE)
Mit solchen Fussraten am Motorrad bekommen zuerst die Fussschützer Bodenkontakt bei grosser Schräglage.
Sollte noch jemand Informationen dazu benötigen, bitte nur noch PN.



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Viele grüsse von Noppe
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Zonk
 Beitrag#53   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 02.06.2012, 09:34 
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Beiträge: 1507
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Hmm ... :denk:
Ich weiß ja nicht woher Schuffel die Info hat das bei abgeschliffenen Fußrastennippeln die Betriebserlaubnis erlischt oder der TÜV das bemängelt :frage:
Meine "Blaue" hat jedenfalls bereits zwei Mal mit halb weggeschliffenen Rastennippeln beim TÜV gestanden und den hat das nicht die Bohne interessiert :isso:
Ansonsten verhält es sich wirklich so das bei den Baureihen bis RP11 und originalen Fußrasten zuerst die Rasten aufsetzen.
Auch bei höher gelegtem Fahrwerk, verhält sich zumindest bei meiner "Blauen" so.
Bei stetig größerer Schräglage klappen die Rasten dann langsam hoch und die Fußschützer setzen auf der Strasse auf.
Dann kann man merken wie die Telegabel in Schräglage ausfedert und die Fuhre das rutschen anfängt.
Nun wird es Zeit die Schräglage wieder zu verringern :flööt:
Irgendwelche Bitumenflecken, Löcher, Bodenwellen ect. können in solcher Schräglage sehr leicht einen Abflug begünstigen.
Also bitte vermeiden :prof:



... immer aufs Popometer achten

Das Volk versteht das meiste falsch, aber es fühlt das meiste richtig.
Kurt Tucholsky

nördliche Grüße
Peter

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harald1
 Beitrag#54   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 02.06.2012, 10:57 
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Beiträge: 345
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02.08.2011, 20:15
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Zitat: HDB
Da er in den meisten Fällen recht hat,sollten wir das einfach so stehen lassen.
Wer das nicht kann, bekommt von Harry eine Lehrstunde.


moin HDB,
war das jetzt von dir Ironisch gemeint ?

Wenn nicht, :oohh:

Gruß vom Harald

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noppe
 Beitrag#55   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 02.06.2012, 11:28 
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Beiträge: 2949
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08.02.2009, 19:47
Ortszeit:
27.09.2025, 15:10
Hey Zonk-(Peter)

was hatten wir bis 11.27 Uhr gemeinsam :frage:



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Viele grüsse von Noppe
RP08-EZ5/2003 - Aktuell Km Stand 190000

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JazziU
 Beitrag#56   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 02.06.2012, 12:18 
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Beiträge: 1256
Registriert:
08.02.2009, 23:33
Ortszeit:
27.09.2025, 14:10
Zitat: Schuffel
Wenn man schneller durch die Kurve will als die Rasten zulassen muß man eben anderes ändern, z.B. die Sitzposition. Schon mit leichtem Neigen des Oberkörpers in die Kurve kann man die gleiche Geschwindigkeit mit wesentlich weniger Schräglage (bzw gleiche Schräglage und dafür mehr Geschwindigkeit) fahren, ohne die Sicherheitsreserven auszuloten.


Hi @ all,

also ich meine, wer ständig und immer wieder mit den Rasten kratzt, sollte unbedingt versuchen mit weniger Schräglage durch die Kurven zu kommen. So wie von Schuffel beschrieben. :yes: Wenn das nicht ausreicht, muss halt langsamer gefahren werden, oder es muss eine andere Mopete her.

Gruß Uwe :-)



Burnout ist für Anfänger, ich habe „fuck off“!

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RP23 AE.

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harry301
 Beitrag#57   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 02.06.2012, 12:36 
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Beiträge: 2048
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09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
27.09.2025, 14:10
Zitat: Christian
Die ganzen Argumente gelten eindeutig nur für die Rensstrecke oder auf abgesperrter Strecke bei einem Kurventraining. Nur dort darf man das Mopped bis auf die Rasten in die Kurven legen. Wer das auf einer normalen Straße, die er an dem Tag das erste Mal fährt macht, handelt grob fahrlässig, denn es kann feucht, glatt, ölig, steinig usw. sein und damit ist sowas Harakiri oder Russich-Roulette.

Bleibt man vor dieser Grenze, gibt es meistens noch genug Reserven, auch mal eine Nasse oder steinige Stelle ohne Sturz zu überstehen. Ansonsten gibt ja genügend Gegenbeispiele und gerade jüngst leider auch viele, die nicht so glimpflich abgelaufen sind, wie in diesem Thread, denn da war es kein LKW sondern eine entgegenkommende Bikergruppe - und davor habe ich auf den typischen Motorradstrecken richtig Angst. Da hilft dann auch die größte eigene Sicherheit nicht.

Jetzt dürft Ihr mich wieder steinigen - aber ich weiß inzwischen, dass auch die meisten FJR-Fahrer so denken umd zum Glück auch so fahren.


Hallo Christian,

Für deine Meinung wird dich sicherlich niemand steinigen. Warum auch.
Ich kann auch fast alles unterschreiben und bin auch der Meinung, dass es idiotisch ist, eine Landstrasse
mit einer Rennstrecke zu verwechseln und dabei die Sau rauszulassen.

Egal ob man das Terrain kennt oder nicht. Wie du schon geschrieben hast, auf den typischen Motorradstrecken
ist man besonders gefährdet abgeschossen zu werden. Von vorne oder sogar von hinten. An einem Sporttourer
muss eh jeder Sportler vorbei, wenns sein muss, sogar mit Vollgas auf der Geraden. Ich meide diese Strecken ebenso.
Aber auch in den Bergen eiern viele unbeabsichtigt auf der Gegenfahrbahn rum.
Meist sind es gerade diejenigen, die am "Bedächtigsten" fahren. Sportler sind da kaum unterwegs. Da muss man auch Toleranz zeigen.
Obwohl sie nicht eine Kehre,ohne den Gegenverkehr zu gefährden, fahren können,
geht man auch nicht hin, nimmt ihnen den Schlüssel ab und wirft ihn in die Schlucht.

Leben und leben lassen.

Aber es gibt auch viele schöne, kurvige übersichtliche Strecken.
Wenn die Strecke frei ist und man niemanden, außer sich selbst gefährdet, möchte ich niemandem verbieten
auf die Rasten zu gehen, auch wenn die Stvo um 20kmh überschritten wird.
Wenns ihm nur um das Schleifen selbst geht, ist es mir genauso schnuppe. Nur jammern sollte er nicht, wenn er sich überschätzt und abfliegt.
Muß jeder selber wissen was er tut.

Von mir aus kann auch jeder soviel rauchen,saufen,kiffen,fressen wie er mag, wenn niemand persönlich geschädigt
wird, soll jeder nach seiner Fasson glücklich werden.

Grüße Harry



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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pistenblitz
 Beitrag#58   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 02.06.2012, 12:59 

Beiträge: 90
Registriert:
09.02.2009, 17:17
Ortszeit:
27.09.2025, 14:10
Moin Christian,
empfinde das genauso wie du.
Hallo Harry,
Dir und deiner Frau alles Gute.
Bin auch schon mal am Hauptständer gewesen, ist aber gut gegangen. War eine ähnliche Situation wie bei Euch.
Allerdings war ich alleine unterwegs, hatte kein Gegenverkehr und konnte das Möppi abfangen.
Seitdem las ich das ganze ein wenig ruhiger angehen.
Zusätzlich habe ich das Fahrwerk(Serie) etwas straffer abgestimmt.
Vorher Werkseinstellung, danach 6 klick offen vorne und hinten, Federvorspannung 2,5 Ringe sichtbar und Hinten immer auf Hart.
Ist für mich ein guter Kompromiss zwischen Komfort und Sicherheit.
Zu weich Maschine, schägt durch, zu hart, Maschine hebt ab.
Gruß Jens

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ManfredA
 Beitrag#59   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 02.06.2012, 16:47 
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31.01.2009, 20:06
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27.09.2025, 15:10
Hallo :musk: ;

mal bissl Senf von mir :holy:

1) zu Christian`s Posting:
Zitat: Christian
.....Wer das auf einer normalen Straße, die er an dem Tag das erste Mal fährt macht, handelt grob fahrlässig, denn es kann feucht, glatt, ölig, steinig usw. sein und damit ist sowas Harakiri oder Russich-Roulette....

Wenn es in einer Kurve ölig und feucht ist oder glatt oder rutschig oder steinig, dann rutschst du weg, ob du mit dem Rastennippel am Boden bist oder 1cm über dem Boden.... :isso:

Rastenkratzen gehört beim tourensportlichne Fahren zur FJR dazu und kommt mehr oder weniger oft vor. 8-)
Wenn das jedesmal grob fahrlässig war, dann hat ein Großteil aller mir bekannten Fahrer schon sehroft grob fahrlässig gehandelt. Und von denen , die sich üblicherweise in der sportliche Gruppe einschreiben, ALLE! Soll ich Namen nennen :bätsch:

Da müssen wir uns also alle mal :shame: , oder? Nixda! :shake: :con:

Wir können ja mal bei der nächsten Tour eine Nippel-Anfühlungs-Untersuchung machen..... :flööt:

Es ist m.E. abolut NICHT grob fahrlässig, mit der Raste bei normalem Nippel auf einer gutausgebauten Landstraße und trockenem Wetter in entsprechenden Kurven mal den Boden zu berühren.
Aber man nähert sich dann einem kritischen Bereich, der unter sehr ungünstigen Vorraussetzungen zum Aushebeln führen kann (siehe Harry`s Unfall) --aber nicht zwangsläufig muß!
Sonst gäbe es ja nicht eine Vielzahl von FJR-Fahrern mit angeschliffenen Hauptständern, Bremspedal-Wellen, Auspuffendtöpfen, etc.. . Das kommt ja Alles sehr lange nach den Nippeln....--und das stammt nicht Alles von der Rennstrecke oder dem Sicherheitstraining!

Meine persönliche Konsequenz aus meiner eigenen am Threadanfang beschriebenen Erfahrung ( Hängenbleiben mit der Raste am Kanaldeckel ) war und ist es, nicht unnötig ein Rastenkratzen zu provozieren und dies durch eine andere Oberkörperhaltung zu vermeiden.

Besondere Beachtung gilt bei derartigen Schräglagen der Fahrbahnbeschaffenheit; Ansteigen zum Kurveninneren oder Bodenwellen können dann über Grip oder Abflug entscheiden... .

Dazu spielt natürlich noch Geschwindigkeit, Fahrwerk, Gewicht, Beladung etc. alles eine sehr bedeutende Rolle. Bei einer höhergelegten FJR mit straffem Fahrwerk ist das Rastenkratzen eher noch kritischer.

Rastenschleifen zu verteufeln ist Quatsch; es kann jedem mal passieren, vorallem bei Ausweichmanövern oder beim Nachdrücken.
Deswegen ist es m.E. auch gut und durchaus sinnvoll, wenn Einem (und der Sozia !) das Geräusch bekannt vorkommt.

Respekt davor zu haben und zu wissen, dass man sich nun einem Grenzbereich nähert, das ist die sinnvolle Umgangsform.

Oder eben derartige Schräglagen völlig zu meiden.

Aber die, die aufrecht duch die Kurve eiern, sind deshalb auch nicht sicherer unterwegs --im Gegenteil, das kanns du mir glauben.

2) zu Noppe, Zonk, und der Thematik mit den Fußschützern:
Ich weiß, das Zonk sie für tourensportliche Touren immer abmontiert.
Ich weiß auch, dass sie von dem von Noppe erwähnten Fahrer der "schwarzen FJR" als Unfallursache bezeichnet wurden. Ich war aber seinerzeit nicht dabei; alle Aussagen von mir dazu wären reine Spekulation oder "Hören-Sagen", also :stumm:

Ich weiß jedoch, dass sie aufsetzen können und --auch wenn sie nur aus PVC sind und nachgeben, an einem statisch sehr kritischen Punkt den Boden berühren, kritischer noch als der Hauptständer, weil sie eben ganzweit vorne sind und das Vorderrad dann in der extremen Schräglage ganzschnell leicht abheben kann. Einfach mal das Hebelgesetz im Hinterkopf haben... Der Drehpunkt ( Fußabweiserunterkannte) liegt extrem tief !

Sollte das Vorderrad den Grip verlieren, kann es kaum noch eingefangen werden kann, weil die Maschine ohne eigenen Bodenkontakt m.E. nicht mehr aufgerichtet werden kann, um wieder Grip zu bekommen.... .

Das ist absolut nicht vergleichbar mit dem Wegrutschen auf Bitumen, Sand oder einem Ölfleck.

Zonk hat es ja aus eigener Erfahrung beschrieben --und da stehe ich voll dahinter 8-)



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Biker64
 Beitrag#60   Betreff: Re: Rastenschleifen - Aushebeln
Verfasst: 02.06.2012, 17:18 
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Beiträge: 1307
Registriert:
10.02.2009, 00:27
Ortszeit:
27.09.2025, 14:10
Ich seh die Sache mit Harry's Unfall als eine Verkettung von Faktoren, die in dem Fall halt zum Sturz geführt haben. Ein µ irgendwo weniger - und nix wär passiert.
Ich hatte mit meiner K1100RS eine.......hm....ähnliche Sache:
Ich mit Sozia, Landstraße, ca. 100km/h, Rechtskurve, gut einsehbar, nicht sehr eng.
Also Gas nur minimal weggenommen, reingelegt und.....eine saftige Delle, Durchfedern, Krachen durch den aufsetzenden Hauptständer und ein schönes Taumeln durch den Ruck beim Aufsetzen.....schön erschrocken, sonst nix passiert.
Und da hat noch noch keine Raste geschliffen.
Gut, anderes Fahrwerk, und ich war damals auch gleich gar nicht der Rastenschleifer.
Aber - nur am Rastenschleifen kann man es nicht festmachen.
Siehe auch Manfred's Worte im vorhergehenden Beitrag.

Ich finde es aber gut, daß Harry so offen mit der Sache umgeht :respekt: , und auseinanderpflückt, wie es dazu kommen konnte. Hätte nicht jeder so gemacht - ich wohl auch nicht :shame: . Unterm Strich können alle was davon mitnehmen :nick: .

Gruß
Steffen



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Rastenschleifen - Aushebeln


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